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Haus bauen - renovieren - sanieren - dämmen - sparen - Neue Sendung - von Tell

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Haus bauen - renovieren - sanieren - dämmen - sparen - Neue Sendung - von Tell

Hallo

möchte kurz auf unsere neue Sendung mit Architekt Konrad Fischer hinweisen.




Grüsse
 

Pommes

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Hallo

möchte kurz auf unsere neue Sendung mit Architekt Konrad Fischer hinweisen.




Grüsse


Der hätte mal vor und nach der Dämmung in meiner Dachwohnung wohnen sollen, dann wüßte er was er da für einen Blödsinn sabbelt.
 
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Der hätte mal vor und nach der Dämmung in meiner Dachwohnung wohnen sollen, dann wüßte er was er da für einen Blödsinn sabbelt.

Ein paar mehr Details auf Lager für jemanden, der wenig Lust verspürt, die ganzen anderthalb Stunden sich zu geben?
Was konkreter hat sich geändert?
 
A

aristo

Ein paar mehr Details auf Lager für jemanden, der wenig Lust verspürt, die ganzen anderthalb Stunden sich zu geben?
Was konkreter hat sich geändert?

Geändert hat sich nichts. Konrad Fischer bestreitet auch nicht die Sinnhaftigkeit eine Dachwohnung zu dämmen. Das ist sinnvoll.

Er prangert die Sinnlosigkeit sonstiger Dämmmaßnahmen an. Vor allem bei bestehenden Gebäuden.
 
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Na der redet keinen Blödsinn!

Der hätte mal vor und nach der Dämmung in meiner Dachwohnung wohnen sollen, dann wüßte er was er da für einen Blödsinn sabbelt.

Dieser Mensch richtet sich nicht gegen das vernüftige Dämmen von Wohnungen und Objekten sonder gegen überzogene Vorschriften! Diese Überzogenen Vorgaben in den Bauordnungen machen nur die Dämm-Industrie reich und dem Bauherren bringen diese Maßnahmen mehr Kosten als Nutzen.
 

wodim

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Dieser Mensch richtet sich nicht gegen das vernüftige Dämmen von Wohnungen und Objekten sonder gegen überzogene Vorschriften! Diese Überzogenen Vorgaben in den Bauordnungen machen nur die Dämm-Industrie reich und dem Bauherren bringen diese Maßnahmen mehr Kosten als Nutzen.
Komisch - von diesen Vorschriften muss hier weder der Bauausführende noch der Bauherr (mein Vermieter, also die Kommune) was gehört haben.

Wenn hier mal die Heizung ausfällt, gefriert dir in 5 Minuten der Kaffee in der Tasse. (Wenn nicht, kann es allerdings auch in 10 Minuten mehr als gemütlich warm sein.) Anders ausgedrückt: Ich heize hier (in einem eingeschossigen Bau) die Außenluft über den Umweg Wohnung und grob geschätzt 25m² Außenwandfläche, davon etwa 1/3 Fenster (mit Thermoverglasung).

Ergebnis: ~ 500 € Heizkosten im Jahr für eine 1-Zimmer-Wohnung. Aber was rege ich mich nur auf - mein Geld ist es doch (noch) nicht. :rolleyes2:
 
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Lieber wodim, wir müssen vom gleichen reden dann passt das!

Komisch - von diesen Vorschriften muss hier weder der Bauausführende noch der Bauherr (mein Vermieter, also die Kommune) was gehört haben.

Wenn hier mal die Heizung ausfällt, gefriert dir in 5 Minuten der Kaffee in der Tasse. (Wenn nicht, kann es allerdings auch in 10 Minuten mehr als gemütlich warm sein.) Anders ausgedrückt: Ich heize hier (in einem eingeschossigen Bau) die Außenluft über den Umweg Wohnung und grob geschätzt 25m² Außenwandfläche, davon etwa 1/3 Fenster (mit Thermoverglasung).

Ergebnis: ~ 500 € Heizkosten im Jahr für eine 1-Zimmer-Wohnung. Aber was rege ich mich nur auf - mein Geld ist es doch (noch) nicht. :rolleyes2:

Schau doch bitte mal unter:

Es gibt ganz viele Fachleute welche die Verordnungen für weit überzogen halten!

http://www.focus.de/immobilien/baue...rschriften-beim-um-und-ausbau_aid_423010.html

Klimaschutz ist Pflicht! Ist ja auch ok.aber!

Gleich ob bei Großprojekten oder einem Umbau in Minischritten. Selbst wer nur kleinere Veränderungen an seinem Haus vornimmt oder behutsam die Sanierung in Angriff nimmt, muss sich künftig schon an die Vorgaben der Verordnung halten.
 

wodim

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Es gibt ganz viele Fachleute welche die Verordnungen für weit überzogen halten!
Ich halte sie ganz laienhaft für löchriger als einen Schweizer Käse. ;)

Reichte es bisher, zum Beispiel eine 30 Zentimeter starke Hohlblockwand mit sechs bis acht Zentimetern Dämmung zu versehen, müssen es jetzt zwölf bis 16 Zentimeter sein – je nach Material der alten Wand. Beim Dach sind es 14 bis 18 Zentimeter, die Decke zum unbeheizten Dach braucht zehn bis zwölf Zentimeter und eine Kellerdecke zehn bis 14 Zentimeter.
Ich lese immer nur "Dicke". Und welcher Dämmstoff? (Die Dämmwerte der üblichen Materialien können sich um den Faktor 2,5 unterscheiden, so wie ich mich mal kurz informiert habe. Und Quadratmeterpreise von 3 ... 20 € sollten durch die Heizkosteneinsparung wohl schnell wieder drin sein.)

Nur wenn so dicke Dämmschichten aus technischen Gründen nicht möglich oder extrem unwirtschaftlich sind, dürfen Bauherren ausnahmsweise von den Standards abweichen und weniger dämmen.
Da haben wir doch schon ein gängiges Schlupfloch. Was soll also die ganze Diskussion eigentlich?
 
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Spökes

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Gibt es eigentlich schon Erkenntnisse, wie sich der Abriß eines solchen vollisolierten Hauses so darstellt? Bei unserer "Müllsortieranlage" ist dieses Dämmmaterial quit zu werden mit € 280/t am teuersten. Bauschutt eigentlich am preiswertesten, bei mir in der Kiesgrube z. B. € 5,--/t. Werden beide Abfallfraktionen miteinander vermischt wird der höhere Preis angesetzt.

Gibt es überhaupt eine Rückgewinnungsquote für dieses Dämmmaterial oder landet dies dann in den Weltmeeren?
 

Pommes

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Geändert hat sich nichts. Konrad Fischer bestreitet auch nicht die Sinnhaftigkeit eine Dachwohnung zu dämmen. Das ist sinnvoll.

Er prangert die Sinnlosigkeit sonstiger Dämmmaßnahmen an. Vor allem bei bestehenden Gebäuden.

Also und wenn es für eine Dachwohnung sinnvoll ist dann auch für alle anderen, abgesehen davon bleibt die Wohnung im Sommer auch länger kühl.
Das man natürlich historische Gebäude nicht verpacken kann ist schon klar, aber historische Gebäude sind auch nicht unbedingt in der Mehrzahl.
 
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aristo

Also und wenn es für eine Dachwohnung sinnvoll ist dann auch für alle anderen, abgesehen davon bleibt die Wohnung im Sommer auch länger kühl.
Das man natürlich historische Gebäude nicht verpacken kann ist schon klar, aber historische Gebäude sind auch nicht unbedingt in der Mehrzahl.

So sehen die Objekte der Dämmwahnsinnigen nach ein paar Jahren aus.



Ich empfehle diesen Vortrag von Konrad Fischer:

Hochhaus-Fassade / Altbau sanieren oder mit WDVS dämmen?

 
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Ein Hausbau ist zum Teil mit einer ganz erheblichen privaten Verschuldung verbunden, die man unter Umständen bis zu 30 Jahren an der Backe hat. Ich persönlich hatte noch nie Schulden, und könnte damit auch nicht wirklich glücklich leben. Hat man das Haus letztendlich abgezahlt, hat man über den Zinseszins meist das doppelte bezahlt, als was das Haus ürsprünglich gekostet hat, und man hat ein altes Haus, wo die Heizung schon lange nicht mehr dem Standart entspricht, und das Dach auch mal erneuert werden muss. Mit einem Haus spart man nicht die Miete, sondern man legt meist noch drauf, und im ungünstigsten Fall ist man dann Rentner und hat die Mittel zur Sanierung nicht mehr. Ein Haus sollte man sich zulegen wenn man es sich leisten kann, aber auf keinen Fall auf Kredit. Deutschlandweit werden p.a. ca. 300.000 Häuser Zwangsversteigert, in den meisten Fällen kommt nicht mal das Geld zusammen um den Kredit zu begleichen. In den Meisten Fällen sind plötzliche Arbeitslosigkeit, Scheidung oder Krankheit die Ursache. Eine Lebensplanung über 30 Jahre ist schlicht nicht zu machen, oder zumindest unrealistisch.
 

wodim

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Ein Hausbau ist zum Teil mit einer ganz erheblichen privaten Verschuldung verbunden, die man unter Umständen bis zu 30 Jahren an der Backe hat. Ich persönlich hatte noch nie Schulden, und könnte damit auch nicht wirklich glücklich leben. Hat man das Haus letztendlich abgezahlt, hat man über den Zinseszins meist das doppelte bezahlt, als was das Haus ürsprünglich gekostet hat, und man hat ein altes Haus, wo die Heizung schon lange nicht mehr dem Standart entspricht, und das Dach auch mal erneuert werden muss. Mit einem Haus spart man nicht die Miete, sondern man legt meist noch drauf, und im ungünstigsten Fall ist man dann Rentner und hat die Mittel zur Sanierung nicht mehr. Ein Haus sollte man sich zulegen wenn man es sich leisten kann, aber auf keinen Fall auf Kredit. Deutschlandweit werden p.a. ca. 300.000 Häuser Zwangsversteigert, in den meisten Fällen kommt nicht mal das Geld zusammen um den Kredit zu begleichen. In den Meisten Fällen sind plötzliche Arbeitslosigkeit, Scheidung oder Krankheit die Ursache. Eine Lebensplanung über 30 Jahre ist schlicht nicht zu machen, oder zumindest unrealistisch.
Nicht mal, wenn du die 30 Jahre (oder länger) nur zur Miete wohnst. Dann hast du zum Schluss auch mindestens ein Haus abgezahlt, nur nicht dein eigenes - bäääääh. :traurig:

Aber interessant: Manche Gebäude haben ein paar hundert Jahre auf dem Buckel, und heutzutage ist ein Haus mit 30 Jahren alt ...

einem bekannten Architekten schrieb:
Im Mittelalter haben sie irgendwie effektiver gebaut.
Verbürge mich nicht für die Authentizität - das habe ich jedenfalls in Erinnerung als Aussage von einem, der mit ihm zusammen gearbeitet haben will: http://de.wikipedia.org/wiki/Erhardt_Gißke
 
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Nicht mal, wenn du die 30 Jahre (oder länger) nur zur Miete wohnst. Dann hast du zum Schluss auch mindestens ein Haus abgezahlt, nur nicht dein eigenes - bäääääh. :traurig:

Aber interessant: Manche Gebäude haben ein paar hundert Jahre auf dem Buckel, und heutzutage ist ein Haus mit 30 Jahren alt ...


Verbürge mich nicht für die Authentizität - das habe ich jedenfalls in Erinnerung als Aussage von einem, der mit ihm zusammen gearbeitet haben will: http://de.wikipedia.org/wiki/Erhardt_Gißke

Dann berechne mal bitte die Unterhaltskosten und Steuern auf "dein" Haus, falls es kreditfinanziert wurde, du zahlst über die Zinsen praktisch die Miete wie für ein Haus, und es gehört dir nicht mal. Du hast ev. das Gefühl ein Haus zu besitzen, aber es ist nicht dein Eigentum, zudem musst du auch privat für alle Schäden aufkommen, Kananlsanierung steht sicher noch an, viel Spass noch.
 

wodim

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Dann berechne mal bitte die Unterhaltskosten und Steuern auf "dein" Haus, ...
Sorry, wo soll ich da eine Berechnungsgrundlage hernehmen? Es gibt schließlich solche und solche Häuser. ;) Aber welche Steuern müsste ich noch darauf zahlen?

falls es kreditfinanziert wurde, du zahlst über die Zinsen praktisch die Miete wie für ein Haus, und es gehört dir nicht mal.
Wem denn sonst? Wenn's bezahlt ist, meine ich.

zudem musst du auch privat für alle Schäden aufkommen, ...
Gegen die kann man sich versichern, denke ich mal ganz laienhaft.

Kananlsanierung steht sicher noch an, viel Spass noch.
Danke, den habe ich gelegentlich jetzt auch. Als Mieter. ;)
 
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Ein Haus kostet mehr als eine Eigentumswohnung, von daher gebe ich recht, dass ein Hausbau nur etwas für Leute mit viel Geld ist.

Meine Eigentumswohnung hat sich nach 18,3 Jahren nur durch Mietersparnis selbst bezahlt. Diese war auch nicht so teuer, so dass ich auch keinen Kredit aufnehmen musste um sie zu kaufen.
 
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Das wirkliche Problem ist, dass man in Deutschland zwar Eigentum erwerben kann, aber daran keinen Besitz hat, siehe GG. Zu jeder Zeit kann der Staat jeden enteignen, wenn es dem Allgemeinwohl dient, oder zur Abwendung einer der Bevölkerung drohenden Gefahr nützlich erscheint. Das GG wurde nicht von, sondern für die "BRD GmbH-OHG" geschrieben. Dieses"OHG" kam erst nach dem Anschlus der SBZ (DDR) ins Gesetz, und gilt weiter.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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