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"Happy Ramadan" in Frankfurt

Tooraj

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Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt aufgehängt | https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/in-frankfurts-fussgaengerzone-erste-stadt-haengt-ramadan-beleuchtung-auf-87392788.bild.html

Ich bin jetzt wirklich etwas sprachlos.
Schon weil dieser Slogan völlig unlogisch ist.
Wer würde denn schon den Christen eine "Happy Fastenzeit" wünschen ?
Ha, ha ... Sie hätten in der Frankfurter Fressgasse ja auch ein Schild aufhängen können : "Liebe Muslime, Sie haben Ramadan. Beachten Sie bitte, dass Sie hier bis Ladenschluss nichts essen und trinken sollen."

Wenn sie - bei geschätzten 15 Prozent Muslimen in der Stadt - ihnen also ein schönes "Zuckerfest" ( so nennt man wohl den Tag des Endes von Ramadan) gewünscht hätten, dann wärs noch einigermaßen logisch gewesen.
So aber herrscht weitgehend Kopfschütteln, denn ähnliche Straßenwerbung ist aus arabischen Ländern gar nicht bekannt. Und Frankfurter Gewerbetreibende lamentieren: wie kann das sein ? Die Kosten für unsere Straßen-Weihnachtsdeko müssen wir mit unserem Verband und Sponsoren selber stemmen, und hier bezahlt einfach mal die Stadt ?
 

Abe Voltaire

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Gürtel enger schnallen - ist die Aufforderung zum Fasten - Die Ampler wünschen sich das für alle Einheimischen.
 
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Tooraj

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Gürtel enger schnallen - ist die Aufforderung zum Fasten - Die Ampler wünschen sich das für alle Einheimischen.
Könnte hinkommen ... sozusagen eine Warnung vor der "Fressgasse" mit ihren eher teuren Bars und Läden. :giggle:
 

Abe Voltaire

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Könnte hinkommen ... sozusagen eine Warnung vor der "Fressgasse" mit ihren eher teuren Bars und Läden. :giggle:
Wenn ich 2017 mit Heute ins Verhältnis setze, trifft es auf mich schon länger zu. 2017 ging ich noch öfters im Jahr auf ne Pizza uns Bistro. Meine Fastenzeit ist seit der Inflation vom 11 bis 25 auf 14 Tage gesetzt. Natürlich nicht freiwillig sondern als Konsequenz nach dem Gesetz des Verzichts.

Ich und meine Konsumart haben sich nicht geändert - Geändert haben sich nur die Fülle des Geldes und die Verstärkung des Verzichts.
 
OP
Tooraj

Tooraj

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Wenn ich 2017 mit Heute ins Verhältnis setze, trifft es auf mich schon länger zu. 2017 ging ich noch öfters im Jahr auf ne Pizza uns Bistro. Meine Fastenzeit ist seit der Inflation vom 11 bis 25 auf 14 Tage gesetzt. Natürlich nicht freiwillig sondern als Konsequenz nach dem Gesetz des Verzichts.

Ich und meine Konsumart haben sich nicht geändert - Geändert haben sich nur die Fülle des Geldes und die Verstärkung des Verzichts.
Kürzlich war ich entsetzt: das türkische Bistro verlangte für ein Döner-Sandwich 9 € im Straßenverkauf.
Zur Not koche ich mir dann lieber Nudeln mit Tomatensoße. Bislang haben die Grünen diese Speise noch nicht als faschistisch und antisemitisch enttarnt ... obwohl es sich bekanntlich um Hitlers Lieblingsgericht handelte.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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obwohl es sich bekanntlich um Hitlers Lieblingsgericht handelte.
Wuff - Dann wurden wir als Kinder ja fast alle hitlerisch ernährt. Wer aß diese Speise nicht gern? Hat uns natürlich auch keiner verraten. Ich kannte nur den Witz mit der Suppe.

-> Er hatte eine eigene Köchin, die ihm eine besondere sehr scharf würzige Suppe kochte. Diese nahm er immer mit zur Rede. Und jedes Mal, bevor er sprach, nahm er einige Löffel von, damit seine Stimme kraftvoll hinaus peitschen konnte.
 

bkdiv0812

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Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt aufgehängt | https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/in-frankfurts-fussgaengerzone-erste-stadt-haengt-ramadan-beleuchtung-auf-87392788.bild.html

Ich bin jetzt wirklich etwas sprachlos.
Schon weil dieser Slogan völlig unlogisch ist.
Wer würde denn schon den Christen eine "Happy Fastenzeit" wünschen ?
Du weißt aber schon, dass Muslime keine Christen sind?
Ha, ha ... Sie hätten in der Frankfurter Fressgasse ja auch ein Schild aufhängen können : "Liebe Muslime, Sie haben Ramadan. Beachten Sie bitte, dass Sie hier bis Ladenschluss nichts essen und trinken sollen."
Wozu soll das gut sein?
Wenn sie - bei geschätzten 15 Prozent Muslimen in der Stadt - ihnen also ein schönes "Zuckerfest" ( so nennt man wohl den Tag des Endes von Ramadan) gewünscht hätten, dann wärs noch einigermaßen logisch gewesen.
So aber herrscht weitgehend Kopfschütteln, denn ähnliche Straßenwerbung ist aus arabischen Ländern gar nicht bekannt.
Kopfschütteln bei wem? Bei Dackel-Opa Tooraj, der sich über die unvorschriftsgemäße Religionsausübung seiner Nachbarn aufregt? Es ist immer wieder amüsant, wenn ein deutscher Besserwisser Muslime belehren will, wie man korrekt muslimt.
Und Frankfurter Gewerbetreibende lamentieren: wie kann das sein ? Die Kosten für unsere Straßen-Weihnachtsdeko müssen wir mit unserem Verband und Sponsoren selber stemmen, und hier bezahlt einfach mal die Stadt ?
Die Stadt bezahlt nicht "einfach mal". Die Ganoven im Stadtrat machen ohne Gegenleistung keinen Finger krumm. Offenbar verstehen es die Frankfurter Gewerbetreibenden nicht, sich ihre Stadträte gefällig zu halten. Kein guter Geschäftssinn.
 

gerthans

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zebra

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in der Fressgasse oder im Sauviertel völlig okay ? 😂
wichtig ist die Weihnachtsmärkte zu verbieten, damit sich die Einheimischen schneller an die
Scharia gewöhnen, ab und zu im Kindergarten Schafe schächten, beschneiden, Kinderhochzeit, Steinigung ...
😂😂😂 die Alte verkloppen ...😂
 
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und nicht vergessen, am 08.03. heißt es


Happy Weltfrauentag!!
 
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Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt aufgehängt | https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/in-frankfurts-fussgaengerzone-erste-stadt-haengt-ramadan-beleuchtung-auf-87392788.bild.html

Ich bin jetzt wirklich etwas sprachlos.
Schon weil dieser Slogan völlig unlogisch ist.
Wer würde denn schon den Christen eine "Happy Fastenzeit" wünschen ?
Ha, ha ... Sie hätten in der Frankfurter Fressgasse ja auch ein Schild aufhängen können : "Liebe Muslime, Sie haben Ramadan. Beachten Sie bitte, dass Sie hier bis Ladenschluss nichts essen und trinken sollen."

Wenn sie - bei geschätzten 15 Prozent Muslimen in der Stadt - ihnen also ein schönes "Zuckerfest" ( so nennt man wohl den Tag des Endes von Ramadan) gewünscht hätten, dann wärs noch einigermaßen logisch gewesen.
So aber herrscht weitgehend Kopfschütteln, denn ähnliche Straßenwerbung ist aus arabischen Ländern gar nicht bekannt. Und Frankfurter Gewerbetreibende lamentieren: wie kann das sein ? Die Kosten für unsere Straßen-Weihnachtsdeko müssen wir mit unserem Verband und Sponsoren selber stemmen, und hier bezahlt einfach mal die Stadt ?
Die Weihnachtsbeleuchtung muss deutschlandweit von den Händlern selber aufgebracht werden, was angesichts der steigenden Kosten und des sinkenden Umsatzes ein immer größer werdendes Problem darstellt und die Ramadan-Beleuchtung, die für eine Minderheit von 15 Prozent der Bevölkerung gedacht ist, die eine solche Beleuchtung noch nicht einmal aus ihren Heimatländern kennt, wird vom Steuerzahler berappt und zwar sowohl in der Anschaffung der speziellen Lichterketten wie auch deren Installation und den Kosten der Betreibung?
Da gilt zweiterlei Maß!
 
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Du weißt aber schon, dass Muslime keine Christen sind?

Wozu soll das gut sein?

Kopfschütteln bei wem? Bei Dackel-Opa Tooraj, der sich über die unvorschriftsgemäße Religionsausübung seiner Nachbarn aufregt? Es ist immer wieder amüsant, wenn ein deutscher Besserwisser Muslime belehren will, wie man korrekt muslimt.

Die Stadt bezahlt nicht "einfach mal". Die Ganoven im Stadtrat machen ohne Gegenleistung keinen Finger krumm. Offenbar verstehen es die Frankfurter Gewerbetreibenden nicht, sich ihre Stadträte gefällig zu halten. Kein guter Geschäftssinn.
Du magst ja begeistert sein, aber ich finde diese Finanzierung der Stadt einfach ungerecht, sofern dieser Begriff überhaupt noch einen Maßstab darstellt und zwar gegenüber den Geschäftstreibenden, die für die Weihnachtsbeleuchtung selber aufzukommen haben, während die Ramadan-Beleuchtung von der Stadt, d.h. dem Steuerzahler übernommen werden muss, natürlich nebst Anschaffung und Installation und den anfallenden Stromkosten.
Da wird also eine Minderheit aus Stteuermitteln befriedigt, während die tradierte Weihnachtsbeleuchtung für die Mehrheit der hier Lebenden Privatsache bleibt. Genau das ist nicht in Ordnung.
 
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Nun gut, ich zitiere mal aus mehreren Artikeln:

In Lübeck, der selbst ernannten Weihnachtsstadt des Nordens, musste in diesem Jahr sogar der Possehl-Konzern einspringen, damit die Lichter angehen konnten. "Bei vielen bundesweit vertretenen Filialbetrieben besteht keine Bereitschaft, sich an den Kosten zu beteiligen", sagt der Vorsitzende des Lübeck-Managements, Andreas Joslyn.
Rund 100 000 Euro pro Jahr kostet die Lübecker Winterbeleuchtung, die von November bis Ende Februar in der Innenstadt Kauflaune verbreiten soll. Davon haben das Lübeck Management (Anmerkung: Zusammenschluß der Einzelhändler) und rund 40 Sponsoren zusammen 60 000 Euro aufgebracht, 50 000 Euro gab der Possehl-Konzern. Die Possehl- und die Sparkassenstiftung, die eigentlich einspringen wollten, wurden vom Finanzamt gestoppt. "Die Finanzämter in Schleswig-Holstein erkennen Weihnachtsbeleuchtung nicht als gemeinnützige Brauchtumsveranstaltung an......
In Hamburg kümmern sich die Werbegemeinschaften in den Einkaufsstraßen in Eigenregie um die Finanzierung der Beleuchtung, hieß es im Bezirksamt Hamburg Mitte...
In Flensburg war die Interessengemeinschaft Innenstadt Flensburg schon einmal kurz davor, die Weihnachtsbeleuchtung ausfallen zu lassen, weil sich zu wenige Geschäftsleute an den Kosten beteiligen wollten. "Wir haben das Geld dann auch aus anderen Quellen aufgebracht. Schließlich wollten wir die, die Jahr für Jahr zahlen und auf das Weihnachtsgeschäft angewiesen sind, nicht unter dem Verhalten weniger leiden lassen", meinte das Vorstandsmitglied der Interessengemeinschaft, Rolf Meierrieks.
Wer zahlt für den schönen Schein? - WELT | https://www.welt.de/print-welt/article702987/Wer-zahlt-fuer-den-schoenen-Schein.html
Der Lichterzauber in der Stadt – traditionell legt hier der Kölner Handel zusammen und zahlt pro laufendem Meter Fassadenfläche eine Abgabe.https://www.express.de/koeln/koeln-vermieter-von-apple-und-co-zahlen-nicht-fuer-beleuchtung-83094
Diese Städte sind natürlich nur exemplarisch genannt.
 
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Die Kosten für unsere Straßen-Weihnachtsdeko müssen wir mit unserem Verband und Sponsoren selber stemmen, und hier bezahlt einfach mal die Stadt ?

Das ist bei uns nicht anders.
Letztes Jahr klebten an allen Haustüren der Wohnblöcke "unseres" Wohngebietes(geschätzt: 250 Hausaufgänge) Einladungen zum Zuckerfest, veranstaltet in den Kitas vor Ort.
Einladungen für deutsche Kinder zum Weihnachtsfest, für jüdische Kinder zum Chanukka-Fest, oder für die hier quasi schon indigenen Deutschrussen zum Jolka-Fest, habe ich noch nie in unserer Stadt gesehen.

Die o.g. Einladungen wurden auf richtig teurem Hochglanz-Kartonpapier in Farbe gedruckt und waren unterschrieben von der Stadtverwaltung, von weiteren links-grünen Organisationen und vom sog. "Quartiersrat", einer staatstreuen Kaste, die für das sog. "Quartiersmanagement" arbeitet- einer kulturellen Transformations-Schnittstelle, die in größeren Kommunen durch die Bundesregierung installiert wird.
"Die Politik" tritt halt mächtig aufs Gas, um unsere Kommune bunter zu machen.

Das Ergebnis: zwischen den Stoßzeiten des Berufsverkehrs spricht keiner mehr deutsch im Wohngebiet, weil die Deutschen + Deutschrussen arbeiten sind, damit jene Menschen rundum versorgt werden können, die nicht arbeiten gehen wollen, nicht können(nix deutsch), oder noch nicht dürfen. Zusätzlich werden die Neubürger seitens der Stadtverwaltung mit ethnisch- zugeschnitten Kültürprojekten überschüttet, damit sie keinen Ärger machen, wenn der Steuerzahler auf Arbeit ist, oder halt schläft- also zu der Zeit, wenn die Gäste so richtig aktiv werden und erneut die Straßen dominieren.

Nicht, dass ich falsch verstanden werde: ich bin sehr wohl für nachhaltige Stadtentwicklung, aber eben nur von der Bauplanung her und aus Gründen der Versorgungssicherheit.
Gute "soziale" Stadtplanung hatten wir mal zu Ostzeiten. Da gab es Jugendclubs, unzählige Kneipen, Kegelbahnen, Kinos und Tanzlokale. FÜR ALLE BÜRGER.
Nach der Wende ist das alles platt gemacht worden.

Und dann, mit Merkels unkontrollierter Zuwanderung kam die Symptombekämpfung, die komischerweise erneut unter dem Label "sozialer Städtebau" läuft.
Jetzt gibt es wieder ein sog. Jugendzentrum, das aber ausnahmslos von jungen Männern mit arabischem Phänotyp besetzt ist. Dafür sorgen die schon.
Es gibt jetzt Masturbierräume in Kitas, ein Quer-Cafe, kostenlose Rechtsanwalts-Angebote für Migranten(Asylindustrie), eine Tafel, wo sich kein Deutscher mehr hin traut und ein auffallend buntes Kinder- und Jugendparlament.

Komischerweise hatte sich die Stadt über 20 Jahre lang nie für Deutsche, oder Deutschrussen eingesetzt. Da wurde schweigend zugeschaut, wie alle Jugendclubs, Kinos und alle anderen Kultureinrichtungen geschlossen wurden.
Jetzt, wo unsere Kommunen mit Westasiaten zwangsgeflutet werden, da entdeckt die Stadt wieder ihr Herz für Kinder und Jugendliche und nun dürfen auch Deutsche wieder mitspielen, weil man ja Integration abrechnen will- was immer das sein mag.
Wie gesagt: in meinen Augen ist das einseitige ideologisch- fundierte Symptom-Bekämpfung zum Wohle einer politisch-verordneten Ersetzungsethnie und wer nicht mitmacht, ist Schmuddelkind und wird politisch geächtet. Wer kann, verlässt jetzt das Ländle ohne Rückfahrkarte.

Das Ergebnis:
Einzelhandel gibt es praktisch nicht mehr in unserer Stadt. Nur noch Barbershops, Dönerläden, Handyfilialen, Nagelstudios und Versicherungen. Der Mittelstand ist tot.
  • Kulturelle Vielfalt schafft man nicht durch Substitution derselben.
  • Integration schafft man nicht durch soziale Spaltung.
  • Toleranz schafft man nicht durch Haltungs-getriebene Ausgrenzung der indigenen Bevölkerung.
 
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Das ist bei uns nicht anders.
Letztes Jahr klebten an allen Haustüren der Wohnblöcke "unseres" Wohngebietes(geschätzt: 250 Hausaufgänge) Einladungen zum Zuckerfest, veranstaltet in den Kitas vor Ort.
Einladungen für deutsche Kinder zum Weihnachtsfest, für jüdische Kinder zum Chanukka-Fest, oder für die hier quasi schon indigenen Deutschrussen zum Jolka-Fest, habe ich noch nie in unserer Stadt gesehen.

Die o.g. Einladungen wurden auf richtig teurem Hochglanz-Kartonpapier in Farbe gedruckt und waren unterschrieben von der Stadtverwaltung, von weiteren links-grünen Organisationen und vom sog. "Quartiersrat", einer staatstreuen Kaste, die für das sog. "Quartiersmanagement" arbeitet- einer kulturellen Transformations-Schnittstelle, die in größeren Kommunen durch die Bundesregierung installiert wird.
"Die Politik" tritt halt mächtig aufs Gas, um unsere Kommune bunter zu machen.

Das Ergebnis: zwischen den Stoßzeiten des Berufsverkehrs spricht keiner mehr deutsch im Wohngebiet, weil die Deutschen + Deutschrussen arbeiten sind, damit jene Menschen rundum versorgt werden können, die nicht arbeiten gehen wollen, nicht können(nix deutsch), oder noch nicht dürfen. Zusätzlich werden die Neubürger seitens der Stadtverwaltung mit ethnisch- zugeschnitten Kültürprojekten überschüttet, damit sie keinen Ärger machen, wenn der Steuerzahler auf Arbeit ist, oder halt schläft- also zu der Zeit, wenn die Gäste so richtig aktiv werden und erneut die Straßen dominieren.

Nicht, dass ich falsch verstanden werde: ich bin sehr wohl für nachhaltige Stadtentwicklung, aber eben nur von der Bauplanung her und aus Gründen der Versorgungssicherheit.
Gute "soziale" Stadtplanung hatten wir mal zu Ostzeiten. Da gab es Jugendclubs, unzählige Kneipen, Kegelbahnen, Kinos und Tanzlokale. FÜR ALLE BÜRGER.
Nach der Wende ist das alles platt gemacht worden.

Und dann, mit Merkels unkontrollierter Zuwanderung kam die Symptombekämpfung, die komischerweise erneut unter dem Label "sozialer Städtebau" läuft.
Jetzt gibt es wieder ein sog. Jugendzentrum, das aber ausnahmslos von jungen Männern mit arabischem Phänotyp besetzt ist. Dafür sorgen die schon.
Es gibt jetzt Masturbierräume in Kitas, ein Quer-Cafe, kostenlose Rechtsanwalts-Angebote für Migranten(Asylindustrie), eine Tafel, wo sich kein Deutscher mehr hin traut und ein auffallend buntes Kinder- und Jugendparlament.

Komischerweise hatte sich die Stadt über 20 Jahre lang nie für Deutsche, oder Deutschrussen eingesetzt. Da wurde schweigend zugeschaut, wie alle Jugendclubs, Kinos und alle anderen Kultureinrichtungen geschlossen wurden.
Jetzt, wo unsere Kommunen mit Westasiaten zwangsgeflutet werden, da entdeckt die Stadt wieder ihr Herz für Kinder und Jugendliche und nun dürfen auch Deutsche wieder mitspielen, weil man ja Integration abrechnen will- was immer das sein mag.
Wie gesagt: in meinen Augen ist das einseitige ideologisch- fundierte Symptom-Bekämpfung zum Wohle einer politisch-verordneten Ersetzungsethnie und wer nicht mitmacht, ist Schmuddelkind und wird politisch geächtet. Wer kann, verlässt jetzt das Ländle ohne Rückfahrkarte.

Das Ergebnis:
Einzelhandel gibt es praktisch nicht mehr in unserer Stadt. Nur noch Barbershops, Dönerläden, Handyfilialen, Nagelstudios und Versicherungen. Der Mittelstand ist tot.
  • Kulturelle Vielfalt schafft man nicht durch Substitution derselben.
  • Integration schafft man nicht durch soziale Spaltung.
  • Toleranz schafft man nicht durch Haltungs-getriebene Ausgrenzung der indigenen Bevölkerung.
Interessanter Beitrag von Dir , über den man in vielerlei Hinsicht diskutieren kann.

Ich würde z.B. behaupten, dass auch die DDR kein tragbares Konzept zur Integration von Ausländern hatte. Meistens lebten etwa Arbeitskräfte aus Vietnam ziemlich abgeschirmt in ihren Wohnheimen oder Wohnblöcken. Ohne soziale Integration.
Die Vietnamesen (im Volksmund leider oftmals auch mit einem verächtlichen Unterton "Fidschies" genannt) beschäftigten sich dann in ihrer Freizeit damit, westliche Jeans-Mode nach zu nähen und diese dann "schwarz" (also völlig steuerfrei) zu verkaufen.
Nun, völlig korrekt war das nicht, aber es rief auch nicht die DDR-Behörden auf den Plan.
 
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Tooraj

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Du weißt aber schon, dass Muslime keine Christen sind?

Wozu soll das gut sein?

Kopfschütteln bei wem? Bei Dackel-Opa Tooraj, der sich über die unvorschriftsgemäße Religionsausübung seiner Nachbarn aufregt? Es ist immer wieder amüsant, wenn ein deutscher Besserwisser Muslime belehren will, wie man korrekt muslimt.

Die Stadt bezahlt nicht "einfach mal". Die Ganoven im Stadtrat machen ohne Gegenleistung keinen Finger krumm. Offenbar verstehen es die Frankfurter Gewerbetreibenden nicht, sich ihre Stadträte gefällig zu halten. Kein guter Geschäftssinn.
Du musst offenbar noch verstehen lernen, dass es zu den Anforderungen einer modernen Demokratie gehört, Staat und Religion strikt getrennt zu halten. Dies ist leider bis heute in D. nicht der Fall.
Ein solches Banner würde ich z.B. in Frankreich für undenkbar halten.
Der aktuelle OB in Frankfurt hat einen deutschen Namen und einen syrischen Migrationshintergrund. Ich würde also von ihm erwarten, dass er einem toleranten (und alevitischem) Islam das Wort redet.
Jedenfalls sollte man in D. niemanden dazu ermuntern, den überaus strengen (und teilweiße gar gesundheitsschädlichen ) Ramadan-Fastenregeln zu folgen.
 

Abe Voltaire

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Ich würde also von ihm erwarten, dass er einem toleranten (und alevitischem) Islam das Wort redet.
Da stimme ich Top 100 überein. Die einzige Möglichkeit, den Islam zu akzeptieren. Alles andere ist nur Kampf bis aufs Messer.
 

bkdiv0812

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Du musst offenbar noch verstehen lernen, dass es zu den Anforderungen einer modernen Demokratie gehört, Staat und Religion strikt getrennt zu halten. Dies ist leider bis heute in D. nicht der Fall.
Du musst offenbar noch verstehen lernen, dass du mit baerbockigem Demokratiegedöns niemanden mehr beeindruckst.
Ein solches Banner würde ich z.B. in Frankreich für undenkbar halten.
Der aktuelle OB in Frankfurt hat einen deutschen Namen und einen syrischen Migrationshintergrund. Ich würde also von ihm erwarten, dass er einem toleranten (und alevitischem) Islam das Wort redet.
Jedenfalls sollte man in D. niemanden dazu ermuntern, den überaus strengen (und teilweiße gar gesundheitsschädlichen ) Ramadan-Fastenregeln zu folgen.
Geh du zu deinem toleranten Queer-Gottesdienst und lass die Muslime in Frieden. Niemand erwartet von dir die Selbstdisziplin, irgendwelchen Fastenregeln zu folgen. Und du solltest von niemandem erwarten, deine degenerierte Kinderfickerkultur zu respektieren oder gar anzustreben.
 

bkdiv0812

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Interessanter Beitrag von Dir , über den man in vielerlei Hinsicht diskutieren kann.

Ich würde z.B. behaupten, dass auch die DDR kein tragbares Konzept zur Integration von Ausländern hatte. Meistens lebten etwa Arbeitskräfte aus Vietnam ziemlich abgeschirmt in ihren Wohnheimen oder Wohnblöcken. Ohne soziale Integration.
Die Vietnamesen (im Volksmund leider oftmals auch mit einem verächtlichen Unterton "Fidschies" genannt) beschäftigten sich dann in ihrer Freizeit damit, westliche Jeans-Mode nach zu nähen und diese dann "schwarz" (also völlig steuerfrei) zu verkaufen.
Nun, völlig korrekt war das nicht, aber es rief auch nicht die DDR-Behörden auf den Plan.
Es gab keine Massenimmigration. Die Vietnamesen waren nicht in der DDR, um dauerhaft zu bleiben. In Vietnam fehlte es nach dem amerikanischen Krieg an Humankapital für die Industrialisierung. Die besten und sittsamsten Schüler ihrer Jahrgänge wurden zur polytechnischen Ausbildung in die DDR geschickt. Das war eine Auszeichnung. Die DDR hat alles ausgebildet, was eine moderne Industriegesellschaft braucht. Vom Gleisbauer bis zum Automatisierungsingenieur. Die Vietnamesen gingen nach der Ausbildung wieder zurück in die Heimat, haben dort die heimische Industrie aufgebaut und Leute geschult. Die haben zum Abschied noch ein Moped oder eine Nähmaschine oder sowas mit auf den Weg bekommen und weg waren sie wieder. Integration unnötig. Selbst Sprachkurse waren unnötig. Kontakt zur einheimischen Bevölkerung in der DDR wurde nicht gefördert. Der Kulturaustausch lief über offizielle Kanäle.
Mit den anderen Völkerstämmen lief es ähnlich ab. Kubaner, Mosambikaner und was sonst noch so kam. Fiel einer unangenehm auf, wurde er sofort deportiert. Die Ausbildung war ein Privileg. Das kann man mit der gegenwärtigen Situation kaum vergleichen.
 
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