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Handlung der Polizei gerechtfertigt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 22 «  

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http://www.youtube.com/watch?v=j7YL6fgZuJ0

Ab der dritte Minuten beginnt die Sache zu laufen. Ich möchte gerne wissen ob der Einsatz in der Art und Form gerechtfertigt ist oder haben wir mit unberechenbaren Polizei zu tun?
Die Polizeibeamten haben gar keine Waffe bei dem Betrunkenem festgestellt. Der Mann könnte in seinem Zustand falsch reagieren und die Polizei hätte ihm offenbar das Leben genommen.
Ist die Polizei wirklich fähig Recht und Ordnung zu gewährleisten oder ist sie für die Bürger eine Lebensgefahr?
 
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Der Einsatz ist in vielerlei Hinsicht unprofessionell, das ist keine Frage.

Die Polizeibeamten haben gar keine Waffe bei dem Betrunkenem festgestellt. Der Mann könnte in seinem Zustand falsch reagieren und die Polizei hätte ihm offenbar das Leben genommen.

Das wäre aber wohl das Problem des Mannes gewesen. Sein Problem, wenn man in solchen Situationen nicht wirklich sicher feststellen kann, ob eine Waffe eine schafe Waffe, eine PTB oder Spielzeugwaffe oder ein Feuerzeug ist. Und das kann man meist nicht.

Damit trägt er auch das Risiko. Oder sollen sich die Polizisten erst anschießen lassen, um sicher zu sein, dass die Waffe auch wirklich scharf ist?

Er ist noch so blöd die "Waffe" vorher auf alle möglichen Verkehrsteilnehmer und dann auf den Polizisten zu richten.

Was erwartest Du?

Aber hier war auch ein unprofessioneller Teil des Einsatzes. Wenn der Polizist von einer scharfen Waffe ausgehen muss, sollte er nicht so steil gehen. Andererseits bin ich mir gar nicht sicher, dass der Polizist selber seine Dienstwaffe gezogen hatte.




Ist die Polizei wirklich fähig Recht und Ordnung zu gewährleisten ....

Mach Dir keine Sorgen, das belegen auch die Zahlen. Dieses Video widerspricht dem auch nicht.

Eine Lebensgefahr geht doch eher von denen aus, die glauben, ihr Leben wäre langweilig und man müsse sich die Zeit mit einer wie auch immer gearteten Waffenattrappe auf einer Hauptstraße machen und dabei die Leute bedrohen.
 
OP
Johannes der Gesandte
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Warum nicht gleich Zivilpolizei einsetzen die darauf professional ausgebildet ist? Du siehst doch dass Streifen-Polizei gar nicht fähig ist mit dem Sachverhalt professional umzugehen.
Zwei bis drei Polizisten im Zivil kommen ihm nahe sprechen ihn an, erkundigen sich worum es geht und reagieren dem entsprechend. Streifen-Polizei könnte den Mann erschießen, das Recht auf Leben wird nicht gewährleistet.
 
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Warum nicht gleich Zivilpolizei einsetzen die darauf professional ausgebildet ist? Du siehst doch dass Streifen-Polizei gar nicht fähig ist mit dem Sachverhalt professional umzugehen.
Zwei bis drei Polizisten im Zivil kommen ihm nahe sprechen ihn an, erkundigen sich worum es geht und reagieren dem entsprechend. Streifen-Polizei könnte den Mann erschießen, das Recht auf Leben wird nicht gewährleistet.

Ich sehe da keine Logik in Deinen Worten. Es gibt sicher viele Alternativen für das Vorgehen.

Natürlich sind Streifenbeamte professionell ausgebildet und was Du meinst ist ein SEK.

Nur wissen wir beide nicht, wie der Einsatz gemeldet wurde.

Und natürlich hast Du recht, die Zivilpolizisten gehen einfach einen mutmaßlich bewaffneten Mann zu und führen Smalltalk.

Das Recht auf Leben kann nicht endlos in Anspruch genommen werden und es grenzt u.a. daran, dass man Menschen mit einer potentiellen Schusswaffe bedroht.

Deine Probleme sind leider kosntruiert.
 
OP
Johannes der Gesandte
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Ich sehe da keine Logik in Deinen Worten. Es gibt sicher viele Alternativen für das Vorgehen.

Natürlich sind Streifenbeamte professionell ausgebildet und was Du meinst ist ein SEK.

Nur wissen wir beide nicht, wie der Einsatz gemeldet wurde.

Und natürlich hast Du recht, die Zivilpolizisten gehen einfach einen mutmaßlich bewaffneten Mann zu und führen Smalltalk.

Das Recht auf Leben kann nicht endlos in Anspruch genommen werden und es grenzt u.a. daran, dass man Menschen mit einer potentiellen Schusswaffe bedroht.

Deine Probleme sind leider kosntruiert.
Ich habe die spezielle Einheit nicht gemeint. Zivilpolizisten sollen für Sachverhalte die mit Waffen zu tun haben anvertraut werde. Damit vermeidet man dass Streifenpolizisten verletzt oder sogar erschossen werden, zum Anderem vermeidet man dass Bürger ums Leben kommen.

Im Video-Fall könnte anders verlaufen, z.B. andere noch hektische Polizisten reagieren anders und der Bürger kommt ums Leben, ohne dass Einsatz von Waffen jemals notwendig gewesen wäre. Du nimmst den Sachverhalt auf leichten Schulter und das macht mir Sorge dass die Bürger nicht wirklich als Leben und Schutz vor Verletzung gelten.
 
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Ich habe die spezielle Einheit nicht gemeint. Zivilpolizisten sollen für Sachverhalte die mit Waffen zu tun haben anvertraut werde. Damit vermeidet man dass Streifenpolizisten verletzt oder sogar erschossen werden, zum Anderem vermeidet man dass Bürger ums Leben kommen.

Ich darf Dir versichern, dass ein jeder Polizist mit solchen Situationen vertraut gemacht wird.

Was Dein Bild angeht, muss ich Dich enttäuschen. Streifenpolizisten sind besser für solche Situationen ausgebildet und konditioniert, auch wenn das Video kein gutes Beispiel dafür ist.

Deine weiteren Berfürchtungen sind unbegründet. Der Beleg ist, dass sie sehr selten vorkommen.

Aber Du solltest Dich an den Gedanken gewöhnen, dass nicht, wie Du hier suggerieren willst, die Polizei regelmäßig die Ursache dafür setzt, dass jemand zu schaden kommt.

Du verkennst, dass sie meist dann gerufen werden, wenn die Wahrscheinlichkeit dafür groß ist. Nur sind sie es dann nicht immer oder selten, die die Ursachen setzen.

Im Video-Fall könnte anders verlaufen, z.B. andere noch hektische Polizisten reagieren anders und der Bürger kommt ums Leben, ohne dass Einsatz von Waffen jemals notwendig gewesen wäre. Du nimmst den Sachverhalt auf leichten Schulter und das macht mir Sorge dass die Bürger nicht wirklich als Leben und Schutz vor Verletzung gelten.

Ja, der Einsatz hätte besser laufen müssen und ist von viel Glück geprägt. Aber dazu muss ich sagen, dass wir nicht dabei waren und ich darf Dir sagen, dass Videos nicht die Realität wieder geben.

Was den Einsatz von Waffen angeht, den ich anders als Du nicht sehe - das sagte ich ja bereits - so wäre der Waffeneinsatz das geringste Problem gewesen. Der Polizist hat sich ohne Not in eine situation gebracht, die ihn und damit andere gefährdet. Das Ergebnis war allerdings ok, oder nicht?

Ich galube nicht, dass die Polizei diese Sachverhalte auf die leichte schulter nimmt, auch wenn es bei diesem Einsatz so aussieht, als habe der Polizist nicht nachgedacht und zu voreilig gehandelt.

Was Du hier ständig als angeblichen schutz vor irgendwas proklamierst endet da, wo ich die Grenzen nicht achte. Das solltest Du immer bedenken.
 
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http://www.youtube.com/watch?v=j7YL6fgZuJ0

Ab der dritte Minuten beginnt die Sache zu laufen. Ich möchte gerne wissen ob der Einsatz in der Art und Form gerechtfertigt ist oder haben wir mit unberechenbaren Polizei zu tun?
Die Polizeibeamten haben gar keine Waffe bei dem Betrunkenem festgestellt. Der Mann könnte in seinem Zustand falsch reagieren und die Polizei hätte ihm offenbar das Leben genommen.
Ist die Polizei wirklich fähig Recht und Ordnung zu gewährleisten oder ist sie für die Bürger eine Lebensgefahr?

Dieser Kerl war eine Gefahr für die Allgemeinheit. Polizei hat richtig gehandelt und den Störenfried festgenommen, ohne das einer verletzt wurde. Alles Ok.

Deine Frage am Schluß total hirnrissig.
 
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http://www.youtube.com/watch?v=j7YL6fgZuJ0
Ab der dritte Minuten beginnt die Sache zu laufen. Ich möchte gerne wissen ob der Einsatz in der Art und Form gerechtfertigt ist oder haben wir mit unberechenbaren Polizei zu tun? Die Polizeibeamten haben gar keine Waffe bei dem Betrunkenem festgestellt. Der Mann könnte in seinem Zustand falsch reagieren und die Polizei hätte ihm offenbar das Leben genommen. Ist die Polizei wirklich fähig Recht und Ordnung zu gewährleisten oder ist sie für die Bürger eine Lebensgefahr?
Wer betrunken mit Waffen oder Waffennachbildungen durch die Straßen rennt, und damit auf Autos zielt, muss sich über einen Polizeieinsatz nun wirklich nicht wundern.
 
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Johannes der Gesandte
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Wer betrunken mit Waffen oder Waffennachbildungen durch die Straßen rennt, und damit auf Autos zielt, muss sich über einen Polizeieinsatz nun wirklich nicht wundern.
Das ist ja klar und stelle ich nicht Infrage.

Ich stelle die frage im Bezug auf die übertrieben-unprofessionale Handlung der Polizei. Zum Anderem wie sie so mit Menschen vorgehen die nicht imstande sind eigenes Leben zu wahren (dazu ist der Staat verpflichtet das Leben der Menschen dort zu wahren wo der Mensch nicht imstande ist). Die Handlung der Polizei ist m.R.A. nach illegal. Das BGH hat mal entschieden dass man mit Waffe auf Waffe reagieren darf. Aus dem Video ab 3:30 Minuten ist ersehen dass die Polizei unbegründet zur Waffe gegriffen hat. Der Mann wollte erklären dass es sich um Feuerzeug handelt, außerdem hat der Mann weder geschossen noch Jemanden verletzt. Und genau das macht mir Sorge dass die Polizei keine Rücksicht auf das Leben der Bürger nimmt. Der Ausbildung der Polizei lässt sich zu Wünschen übrig.

- Ist die Polizei mit Menschenrechte und Grundgesetz anvertraut, oder wird die Verfassung durch die Polizeieinsatz außer Kraft gesetzt?
- Die Reaktion von euch mit Empörung gab es nicht, seid ihr wirklich Menschenrechtler? Ich bin mir unsicher ...
 

Redwing

Rotinquisitor
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Ja, jetzt kommen hier natürlich wieder die typischen selbstgerechten Spießer und Blockwarte aus ihren Löchern gekrochen und nehmen reflexartig die uniformierte Volksniederknüppler- und Unrechtaufrecherhaltungstruppe in Schutz; ich könnte kotzen. Selbstverständlich war das in dem Video eine überzogene Reaktion, und wenn ein Bulle nicht den Unterschied zwischen einem Feuerzeug und einer echten Waffe erkennt (und das Ding war ja nicht mal ansatzweise auf den bauchlandenden Bulletti gerichtet), dann ist er genauso eine überforderte Flasche wie wie jene, die anscheinend im Team keine unbewaffneten oder gnadenlos unterlegen Bewaffneten überwältigen können, ohne sie über den Haufen zu schießen. Wer so die Nachrichten der letzten Jahre verfolgt hat, der weiß ja, daß das in diesem Video noch glimpflich ausging und die Bullizei in etwa alle paar Monate das nächste Todesopfer ihrer politisch-sadistisch motivierten Willkür liefert - meist ohne Konsequenzen in diesem kranken Klüngelstaat (und nicht nur hier - in diesem ganzen System eben, wo sich die Exekutive opportunistisch und hirnlos-hörig gegen das Volk und vor eine reiche Minderheit aus Unterdrückern stellt). :p

Na, in Spanien und Co. sehen wir ja auch, was das mehrheitlich für ein armseliges, nach oben kriechendes und nach unten tretendes Faschopack ist, die Bullizei. Die schützen das Unrecht, bewahren die Massenarmut und leben ihre politischen selbstgerechten Perversionen aus. :p In diesem System sind bedingungslos hörige Staatsdiener eben Volksfeinde; das sollte sich langsam mal ein jeder klarmachen und entsprechend agieren. :cool:
 
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Das ist ja klar und stelle ich nicht Infrage.

Ich stelle die frage im Bezug auf die übertrieben-unprofessionale Handlung der Polizei. Zum Anderem wie sie so mit Menschen vorgehen die nicht imstande sind eigenes Leben zu wahren (dazu ist der Staat verpflichtet das Leben der Menschen dort zu wahren wo der Mensch nicht imstande ist). Die Handlung der Polizei ist m.R.A. nach illegal. Das BGH hat mal entschieden dass man mit Waffe auf Waffe reagieren darf. Aus dem Video ab 3:30 Minuten ist ersehen dass die Polizei unbegründet zur Waffe gegriffen hat. Der Mann wollte erklären dass es sich um Feuerzeug handelt, außerdem hat der Mann weder geschossen noch Jemanden verletzt. Und genau das macht mir Sorge dass die Polizei keine Rücksicht auf das Leben der Bürger nimmt. Der Ausbildung der Polizei lässt sich zu Wünschen übrig.

- Ist die Polizei mit Menschenrechte und Grundgesetz anvertraut, oder wird die Verfassung durch die Polizeieinsatz außer Kraft gesetzt?
- Die Reaktion von euch mit Empörung gab es nicht, seid ihr wirklich Menschenrechtler? Ich bin mir unsicher ...

Komm doch bitte mal in der Relität an.

Der Typ hat vor unzähligen Verkehrsteilnehmern mit dieser "Waffe" herum gefuchtelt. Woher nimmst Du eigentlich die Weisheit, dass es nicht doch eine scharfe oder eine PTB Waffe war?

Du glaubst also, man müsse warten, bis er schießt oder jemanden verletzt?

Der Polizist hat ihn aufgefordert "die Waffe" weg zu legen. Damit dürfte deutlich sein, dass die nicht als harmloses Feuerzeug oder sonst zu erkennen gewesen ist.

Deine Predigten über das, was der Staat muss oder wofür er zu sorgen hat, sind regelmäßig von einer soliden Unkenntnis geprägt.

Die Ausbildung der Polizisten ist professionell, wird leider durch fehlende Zeit eingeschränkt. Deine Behauptungen sind allerdings, weil von grenzenlosem Unwissen geprägt, ein Fall für den Stammtisch.
 
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Danke an die Polizei, die in diesem Fall Schlimmeres verhütet hat.
 
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Johannes der Gesandte
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Danke an die Polizei, die in diesem Fall Schlimmeres verhütet hat.
Das war Feuerzeug gewesen, was soll die Polizei da schlimmes verhindert haben?

Und noch vergibst du einen Top an Klabautermann obwohl er kein Gefühl für Menschenrechte und Schutz der Menschen hat. Siehst du nicht wie die Polizei verwirrt auf Menschen losgeht?
 

zwei2Raben

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Natürlich musste die Polizei hier eingreifen. Selbst wenn sie vermuten konnte, dass es sich um eine Attrappe handelt, muss sie mit der Möglichkeit rechnen, dass die Waffe scharf ist. Insofern kritisiere ich das nicht grundsätzlich.
Allerdings sehe ich auch, dass der Vorgang recht unprofessionell abläuft. Die Polizisten sehen unsicher und konfus aus. Sieben wären sicherlich nicht notwendig gewesen. Vermutlich waren sie sehr jung und unerfahren.

Polizeieinsätze werden zur Zeit häufig aufgeblasen. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Der Staat und die Medien-Gesellschaft haben die die Unschuldsvermutung aufgegeben. Die Kosten für die Polizei sollen aufgeblasen werden, um Forderungen stellen zu können und um sie irgendjemandem in Rechnung zu stellen. Außerdem fühlen sich Polizisten nur noch in der Gruppe stark, weil sie nur noch Gesetze und Macht aber keine Moral mehr verkörpern. Wir sind wohl schon ein paar Stufen auf der Treppe zum Polizeistaat hoch gekommen.

Hier geht das Problem aber vom Akli aus.
 
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Johannes der Gesandte
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Natürlich musste die Polizei hier eingreifen. Selbst wenn sie vermuten konnte, dass es sich um eine Attrappe handelt, muss sie mit der Möglichkeit rechnen, dass die Waffe scharf ist. Insofern kritisiere ich das nicht grundsätzlich.
Allerdings sehe ich auch, dass der Vorgang recht unprofessionell abläuft. Die Polizisten sehen unsicher und konfus aus. Sieben wären sicherlich nicht notwendig gewesen. Vermutlich waren sie sehr jung und unerfahren.

Polizeieinsätze werden zur Zeit häufig aufgeblasen. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Der Staat und die Medien-Gesellschaft haben die die Unschuldsvermutung aufgegeben. Die Kosten für die Polizei sollen aufgeblasen werden, um Forderungen stellen zu können und um sie irgendjemandem in Rechnung zu stellen. Außerdem fühlen sich Polizisten nur noch in der Gruppe stark, weil sie nur noch Gesetze und Macht aber keine Moral mehr verkörpern. Wir sind wohl schon ein paar Stufen auf der Treppe zum Polizeistaat hoch gekommen.

Hier geht das Problem aber vom Akli aus.
Macht? Das ist dann eine blöde Macht. Der Mann ist Linkshändler. Der Polizeibeamte rennt zu ihm frontal, hätte der Mann wirklich geschossen so hätte der Polizeibeamten keine Chance gehabt. Linkshändler stehen selten frontal gegenüber und haben einen Angriffskörper von 15-20 cm, der Polizeibeamte dagegen 3-fach größere Fläche mit seiner Frontalstellung. Ausgebildet sind die (Streifen)Polizeibeamten definitiv nicht. ich habe eine 12-monatige Ausbildung in einer Spezialeinheit gehabt, und kann sehr gut beurteilen dass die (Streifen)Polizeibeamten leichte Beute sind, weil sie im Einsatz durch die Wand mit Kopf rennen.

Die Gesellschaft muss die Lehre besitzen sich selbst aber auch andere Menschen zu schützen und beschützen. Es gibt so vielen Fällen dass eindeutig belegen (wie z.B. bekannte Brunnen-Fall) dass die Polizei nicht verdient Waffen zu tragen.
 
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Das war Feuerzeug gewesen, was soll die Polizei da schlimmes verhindert haben?

Und noch vergibst du einen Top an Klabautermann obwohl er kein Gefühl für Menschenrechte und Schutz der Menschen hat. Siehst du nicht wie die Polizei verwirrt auf Menschen losgeht?
Ich weiß, Fahrzeug fährt in Deutschland allein, ohne Insassen.
Johannes, nicht das Du die Beiträge nicht verstehst, jetzt stellt sich heraus, das Du auch noch eine Brille brauchst.

Es wurden keine Menschenrechte verletzt, eher geschützt,
 
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Johannes der Gesandte
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Ich weiß, Fahrzeug fährt in Deutschland allein, ohne Insassen.
Johannes, nicht das Du die Beiträge nicht verstehst, jetzt stellt sich heraus, das Du auch noch eine Brille brauchst.

Es wurden keine Menschenrechte verletzt, eher geschützt,

In 2 Fällen sind die Menschenrechte verletzt. Ein Mal gegen den Mann. Und Ein Mal gegen Polizeibeamten. Der Mann darf nicht so behandelt werden. Und die Polizei darf nicht ohne geeignete Ausbildung Einsätze machen denen sie nicht gewachsen sind.

Aber was soll ich da mit dir diskutieren sollen, du kennst dich in der Welt der Menschen- und Bürgerrechte nicht aus.
 
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Das war Feuerzeug gewesen, was soll die Polizei da schlimmes verhindert haben?

Und noch vergibst du einen Top an Klabautermann obwohl er kein Gefühl für Menschenrechte und Schutz der Menschen hat. Siehst du nicht wie die Polizei verwirrt auf Menschen losgeht?

Ich habe mehr Gefühl für Menschenrechte, als DU dir vorstellen kannst. Meine sind nämlich realisierbar und keine Fiktion.

Wer ist auf einen verwirrten Menschen "los gegangen"? Der Typ hat die Ursache gesetzt. Dass er da nicht mit Samthandschuhen rechnen konnte liegt für jeden verständigen Menschen auf der Hand. Was ist passiert? Er wurde zu Boden gebracht, fixiert und gefesselt. Hast Du Anzeichen für Mißhandlungen?

Er wurde aufgefordert, die "Waffe" nieder zu legen, was er nicht tat. Erst dann wurde Zwang angewendet. Es ist überhaupt fraglich, ob der Polizist, der ihn zu Boden gebracht hat, überhaupt seine Waffe gezogen hatte oder ob das nicht eher sein Reizstoffsprühgerät war. Allein bei dem sichernden Polizisten war eine Schußwaffe zu sehen und das ist ohne Beanstandung.

Deine Tendenzen in der Wahrnehmung hingegen sind kaum noch zu leugnen.

Du solltest also langsam aufpassen, was Du hier anderen Usern unterstellst.
 
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In 2 Fällen sind die Menschenrechte verletzt. Ein Mal gegen den Mann. Und Ein Mal gegen Polizeibeamten. Der Mann darf nicht so behandelt werden. Und die Polizei darf nicht ohne geeignete Ausbildung Einsätze machen denen sie nicht gewachsen sind.

Aber was soll ich da mit dir diskutieren sollen, du kennst dich in der Welt der Menschen- und Bürgerrechte nicht aus.

Stimmt, gegen so ein Experten wie Dich habe ich keine Chance.

Hast Du das A für Anfänger nicht hinten auf dem Polizeiauto gesehen?
 
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Wir sind wohl schon ein paar Stufen auf der Treppe zum Polizeistaat hoch gekommen.

Wir sind damit erst auf der ersten Stufe vom Kellergewölbe ins Erdgeschoß angekommen. Aber das ist ein anderes Thema. Die Behauptung des Polizeistaates und der grenzenlosen Überwachung ist eine Mär zur Rechtfertigung eigener demokratischer Fehlbarkeit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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