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Scholz unterzeichnet Verträge mit Muslimen
Als erstes deutsches Bundesland hat Hamburg Staatsverträge mit seinen islamischen und alevitischen Religionsgemeinschaften abgeschlossen. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und Vertreter der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), der Schura, des Verbands der Islamischen Kulturzentren und der Alevitischen Gemeinde unterzeichneten die Vereinbarungen am Dienstag. Scholz würdigte die Unterzeichnung der Verträge als "Meilenstein" und als Zeichen des Respekts gegenüber den Muslimen.
Den Verträgen zufolge sollen die islamischen Feiertage mit christlichen gleichgestellt werden. Arbeitnehmer dürfen sich an diesen Tagen freinehmen - müssen die Zeit allerdings nacharbeiten.
Muslimische Schüler brauchen an ihren Feiertagen nicht in die Schule zu kommen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Religionsunterricht an staatlichen Schulen.
http://www.ndr.de/regional/hamburg/staatsvertrag141.html
Die Abstimmung der Bürgerschaft fehlt noch.
Als erstes deutsches Bundesland hat Hamburg Staatsverträge mit seinen islamischen und alevitischen Religionsgemeinschaften abgeschlossen. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und Vertreter der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), der Schura, des Verbands der Islamischen Kulturzentren und der Alevitischen Gemeinde unterzeichneten die Vereinbarungen am Dienstag. Scholz würdigte die Unterzeichnung der Verträge als "Meilenstein" und als Zeichen des Respekts gegenüber den Muslimen.
Den Verträgen zufolge sollen die islamischen Feiertage mit christlichen gleichgestellt werden. Arbeitnehmer dürfen sich an diesen Tagen freinehmen - müssen die Zeit allerdings nacharbeiten.
Muslimische Schüler brauchen an ihren Feiertagen nicht in die Schule zu kommen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Religionsunterricht an staatlichen Schulen.
http://www.ndr.de/regional/hamburg/staatsvertrag141.html
Die Abstimmung der Bürgerschaft fehlt noch.