- Registriert
- 17 Jul 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Hallo,
ich bin neu hier und wollte mich kurz mal vorstellen. Eigentlich hatte ich vor das im "Offenen Forum" zu posten, aber das geht wohl mit meinem Neu-User-Status noch nicht.
Ich heisse Juergen, bin in meinen Mitvierzigern, wohne in der Grenzregion zu Frankreich und bin in der Logistik tätig.
Ich bin zufällig hier auf das Forum gestossen, und da ich politisch durchaus interessiert bin (aber nicht parteipolitisch engagiert), gerne diskutiere und ich immer gerne meine Allgemeinbildung erweitere habe ich mich kurzentschlossen angemeldet.
Da das hier ein Politikforum ist werdet ihr sicherlich ein wenig neugierig sein ob meiner grundsätzlichen Ansichten.
Ich bin ein EU- und Euro Fan, historisch begründet, und glaube an die Freiheit und Selbstverantwortung des Individuums mit sozialer Abfederung in Ausnahmefällen. Also gemeinhin das was man unter "Soziale Marktwirtschaft" versteht. Wobei ich der Meinung bin dass das "soziale" soviel wie nötig sein sollte, aber auch gedeckelt nach oben, maximal soviel wie eine funktionierende, im globalen Kontext eingebettete Volkswirtschaft vertragen kann. Das gilt auch erweitert für Flüchtlingsaufnahme. Helfen ja, sovielen wie möglich ja, aber nicht um den Preis der Selbstausbeutung.
Ich bin für strikte Trennung von Kirche und Staat; Kirche bzw Religion ist Privatsache. Ich halte viel von den sogenannten christlichen Werten, aber unterstelle nicht dass man die nur mittels Kirche oder organisiert leben kann.
Ich toleriere Lebensgemeinschaften jeglicher Art; ich trenne aber in Lebensgemeinschaft im Sinne von Verantwortung für den Partner zu übernehmen und in Verantwortung für Kindererziehung. Aus diesem Grund bin ich für die Angleichung kinderloser Ehen an die eingetragenen Lebenspartnerschaften. Sobald Kindererziehung dazukommt, "Upgrade" auf vollen Ehestatus. Damit hat der Staat seine beiden Interessen (Verantwortung von Paaren untereinander sowie Kindererziehung) sauber voneinander getrennt und hat nicht mehr in dem Einheitsbrei "Ehe mit oder ohne Kinder" vermischt und kann individuell fördern.
Ich halte wenig bis nichts von Verschwörungstheorien und den pauschalen, generalisierenden "Lügenpressen" und "irgendjemand Geheimes im Hintergrund hat seit Jahrhunderten den Masterplan und manipuliert uns" Mutmassungen.
Das mal nur als Einstieg, vielleicht ergeben sich ja die einen oder anderen Diskussionen hieraus.
In diesem Sinne
viele Grüsse
Juergen
ich bin neu hier und wollte mich kurz mal vorstellen. Eigentlich hatte ich vor das im "Offenen Forum" zu posten, aber das geht wohl mit meinem Neu-User-Status noch nicht.
Ich heisse Juergen, bin in meinen Mitvierzigern, wohne in der Grenzregion zu Frankreich und bin in der Logistik tätig.
Ich bin zufällig hier auf das Forum gestossen, und da ich politisch durchaus interessiert bin (aber nicht parteipolitisch engagiert), gerne diskutiere und ich immer gerne meine Allgemeinbildung erweitere habe ich mich kurzentschlossen angemeldet.
Da das hier ein Politikforum ist werdet ihr sicherlich ein wenig neugierig sein ob meiner grundsätzlichen Ansichten.
Ich bin ein EU- und Euro Fan, historisch begründet, und glaube an die Freiheit und Selbstverantwortung des Individuums mit sozialer Abfederung in Ausnahmefällen. Also gemeinhin das was man unter "Soziale Marktwirtschaft" versteht. Wobei ich der Meinung bin dass das "soziale" soviel wie nötig sein sollte, aber auch gedeckelt nach oben, maximal soviel wie eine funktionierende, im globalen Kontext eingebettete Volkswirtschaft vertragen kann. Das gilt auch erweitert für Flüchtlingsaufnahme. Helfen ja, sovielen wie möglich ja, aber nicht um den Preis der Selbstausbeutung.
Ich bin für strikte Trennung von Kirche und Staat; Kirche bzw Religion ist Privatsache. Ich halte viel von den sogenannten christlichen Werten, aber unterstelle nicht dass man die nur mittels Kirche oder organisiert leben kann.
Ich toleriere Lebensgemeinschaften jeglicher Art; ich trenne aber in Lebensgemeinschaft im Sinne von Verantwortung für den Partner zu übernehmen und in Verantwortung für Kindererziehung. Aus diesem Grund bin ich für die Angleichung kinderloser Ehen an die eingetragenen Lebenspartnerschaften. Sobald Kindererziehung dazukommt, "Upgrade" auf vollen Ehestatus. Damit hat der Staat seine beiden Interessen (Verantwortung von Paaren untereinander sowie Kindererziehung) sauber voneinander getrennt und hat nicht mehr in dem Einheitsbrei "Ehe mit oder ohne Kinder" vermischt und kann individuell fördern.
Ich halte wenig bis nichts von Verschwörungstheorien und den pauschalen, generalisierenden "Lügenpressen" und "irgendjemand Geheimes im Hintergrund hat seit Jahrhunderten den Masterplan und manipuliert uns" Mutmassungen.
Das mal nur als Einstieg, vielleicht ergeben sich ja die einen oder anderen Diskussionen hieraus.
In diesem Sinne
viele Grüsse
Juergen