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Gute und schlechte Großfamilien
Islamische Großfamilien werden in der brd besonders bevorzugt behandelt - der Deutsche geht für sie arbeiten, beschwert sich nicht, baut ihnen neueste Häuser, die er den eigenen Bürgern vorenthält. Kritik an der Familiengröße ist "Rassismus".
Alle diese "bezaubernden" Familien sollen kommen dürfen, der Deutsche wartet schon gerührt mit Spielzeugen , Teddys und Überstunden.
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/zu-besuch-bei-einer-grossfamilie-id8232531.html
MIT großer Begeisterung freuen sich die Deutschen über die Leute - so eine tolle Familie.
Wären es Deutsche (mit 1 Ehefrau) - so würde ihnen der Hass entgegenschlagen. Von Deutschen. Den selben, die sich einpissen vor nasser Rührung bei den Muselfamilien.
Ortswechsel:
Bayern, Familie Leinthaler, Deutsche, 10 wohlerzogene Kinder , Eigenversorger.
Kein Bundespräsident, keine Fürsprache, aber Hass von Deutschen gegen kinderreiche deutsche Familien.:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/zu-besuch-bei-einer-grossfamilie-id8232531.html
Glaubt jemand, Deutsche hätten derart beleidigende Worte wie bei den Leinthalers genau so laut und vernehmlich zu dieser Muselfamilie zu sagen gewagt? Never ever.
Islamische Großfamilien werden in der brd besonders bevorzugt behandelt - der Deutsche geht für sie arbeiten, beschwert sich nicht, baut ihnen neueste Häuser, die er den eigenen Bürgern vorenthält. Kritik an der Familiengröße ist "Rassismus".
Alle diese "bezaubernden" Familien sollen kommen dürfen, der Deutsche wartet schon gerührt mit Spielzeugen , Teddys und Überstunden.
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/zu-besuch-bei-einer-grossfamilie-id8232531.html
Der kleine Ismail hat einen berühmten Patenonkel: Bundespräsident Joachim Gauck hat die Ehrenpatenschaft für den drei Monate alten Jungen übernommen. Ein Glückwunschschreiben des Staatsoberhauptes wurde seinen Eltern nun im Schloss Horst überreicht. Zudem spendierte der Präsident 500 Euro, die Stadt steuert 100 Euro hinzu. Ismail ist das siebte Kind der Familie Tatari, die insgesamt acht Kinder hat. Ein Besuch bei einer ungewöhnlichen Großfamilie.
MIT großer Begeisterung freuen sich die Deutschen über die Leute - so eine tolle Familie.
Wären es Deutsche (mit 1 Ehefrau) - so würde ihnen der Hass entgegenschlagen. Von Deutschen. Den selben, die sich einpissen vor nasser Rührung bei den Muselfamilien.
Ortswechsel:
Bayern, Familie Leinthaler, Deutsche, 10 wohlerzogene Kinder , Eigenversorger.
Das Leben in einer Großfamilie: Die hölzerne Tür des Bauernhauses schwingt auf, der Trubel beginnt. In der Stube der Leinthalers im 1000 Meter hoch gelegenen Weiler Hinterreute im Oberallgäu herrscht an diesem Nachmittag Hochbetrieb. Fridolin, 4, klettert auf den Tisch, Greta, 8, sucht Stifte für ihr Malbuch, Fritz, 10, bläst in seine Trompete, Thea und Paula, 15 und 16 Jahre alt, besprechen ihre Physik-Hausaufgaben. Im Ofen flackert das Feuer, ein Handy klingelt.
Kein Bundespräsident, keine Fürsprache, aber Hass von Deutschen gegen kinderreiche deutsche Familien.:
Argwöhnische Blicke und abschätzige Bemerkungen erleben die Leinthalers oft, wenn sie mit großer Kinderschar in der Stadt unterwegs sind. "Wissen die nicht, dass es Verhütung gibt?", tuscheln Passanten dann. Oder: "Haben die keine anderen Hobbys?"
Sprüche wie diese verletzen die Eltern. Sie verspotten, was ihnen unantastbar ist. Wäre Kinderliebe bei vielen Deutschen ein Mäuslein, nähme sie bei den Leinthalers die Größe eines Elefanten an.
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/zu-besuch-bei-einer-grossfamilie-id8232531.html
Glaubt jemand, Deutsche hätten derart beleidigende Worte wie bei den Leinthalers genau so laut und vernehmlich zu dieser Muselfamilie zu sagen gewagt? Never ever.
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