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[MENTION=4580]atseb[/MENTION] will nur islamische Kriminelle reinwaschen und zieht dazu abstruse Vergleiche.
Allerdings erschreckt mich die feige Wehrlosigkeit der Westjugend ,50 gegen 6 und sie rennen weg anstatt zu fighten,weit mehr noch als die 6 Moslems, von denen man eh nichts anderes erwartet als religiös begründete Gewalt.
50 gegen 6. Man kommt nicht raus aus dem Kopfschütteln.
Diese Jugendlichen kennen es nicht anders. Ihre Erinnerung enthält keinen gesellschaftlichen Konsens sich gegen derartiges zur Wehr zu setzen. Sie wurden sozialisiert und gebrieft auf eine einfache Dichotomie : 99% dieser Zuwanderer wären " friedlich ", der Rest Salafisten, Gefährder und Terroristen.
Das verbreitete aggressive Alltagsverhalten, die Frustrationsintoleranz, das Paschaverhalten, die Überhöhung der eignen ( religiösen ) Gruppenzugehörigkeit und die damit in der Summe fehlende Akzeptanz gegenüber unseren Normen angemessenen Sozialverhaltens, war und ist leider kein Thema von Relevanz, welches als Problem ins gesellschaftliche Bewusstsein gerückt würde.
Vermutlich glaubten die sogar mit Beginn des Überfalls an einen Anschlag und suchten deshalb das Weite. Wäre es eine andere biodeutsche Clique gewesen, mit der man irgendwie " Stress " hätte, so wäre das Ganze vielleicht anders abgelaufen. Aber wer möchte schon gemessert, erschossen oder in die Luft gesprengt werden, glaubt man dem einfachen, durch beständige Wiederholung verinnerlichten Weltbild in diesem Moment : 99% friedlich oder 1% Gefährder und Terroristen.
Das Problem der " Revierübernahme " haben diese Jugendlichen einfach nicht auf dem Schirm.
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