....auch weil sie glauben, daß nicht Der von den Vorzögen einer Versicherung partizipieren solle, der darin einzahlt,
sonder jeder.
Genauuuuuuuuuuuuuuuu!
Wenn die Milliardäre 300€ im Monat für Krankenversicherung bezahlen, dann reicht das, sollen die Armen halt sehen, wo sie eine Krankenversicherung her bekommen, oder wie?
Die im Grundgesetz verankerte, garantierte körperliche Unversehrtheit soll halt die Mittelschicht für die Armen bezahlen, die Reichen wollen sich das nicht leisten.
Was glaubst du eigentlich würde passieren, wenn sich die 15 Mio. Unterbeschäftigten in Deutschland keine Krankenversicherung mehr leisten könnten und auch niemand sonst ihnen das finanziert?
Was passiert wenn 15 Mio. Deutsche sich bei ansteckenden Krankheiten nicht mehr behandeln lassen können, ausser dass ein Teil dieser 15 Mio. einfach stirbt?
Könnte es sein, dass die bevor sie sterben einen Teil derer die eine Krankenversicherung haben anstecken, woraufhin auch von denen die eine Krankenversicherung haben einige sterben werden?
Es ist schon aus reinem Selbstschutz auch für die Reichen gesünder, wenn sie dafür sorgen, dass auch die Armen möglichst wenig ansteckende Krankheiten haben.
Schau halt mal in die USA.
Die Kosten der vollkommen überfüllten Notaufnahmen der Krankenhäuser (die sind auch in den USA kostenlos, wegen der Menschenrechte) sind um Grössenordnungen viel höher als die Kosten einer Krankenversicherung für alle wären, einfach weil die Kranken ohne Versicherung dort erst hingehen können wenn ihr Zustand lebensgefährlich wird, wo dann die Behandlung natürlich ganz drastisch viel mehr Aufwand erfordert.
Weltweit steigt die Lebenserwartung der Menschen, nur in den USA ist die durchschnittliche Lebenserwartung rückläufig, weil dort immer mehr Menschen keine Krankenversicherung haben.