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Flug zum Mond nach über 50 Jahren

Pommes

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"Eigentlich" 'ne gute Idee. Aber... wohin? Und sollte es zu kriegerischen Auseinanderstezungen kommen, wärest Du auch im Camper nicht sicher. Ich bin zu alt für 'ne Verpflanzung!
Aber wohin?
Das ist ne gute Frage,- zunächst mal raus aus der direkten Gefahrenzone, also weg von den US Stützpunkten denn knallt es zuerst.
Im Fall des Einsatzes taktischer Atomwaffen, wäre wichtig die Windrichtung im Auge zu behalten.
Das setzt natürlich Mobilität voraus, last not least ist der Camper aber auch Ersatz für zerstörten Wohnraum.
Grundsätzlich aber gilt frühe Erkenntnis und schnelle Reaktion.
Wäre hier die Zwangsimpfung beschlossen worden hätte ich meinen Wohnsitz bis Sonnenuntergang an's Schwarze Meer verlegt.
 

Chronos-

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Toll, bei den Laufzeiten der Funksignale und deren Störanfälligkeit sicher ein Balanceakt.

Datensätze aus den Rechnern in Houston waren nicht zeitkritisch. Wichtig war, dass die jeweils neu kalkulierten Daten im Speicher der Fähre waren und von dort zeitgleich upgedatet in die Steuerungselemente und Lagekontrolle eingreifen konnten.

Ich denke, dass wir den Fachleuten in der NASA sicher unterstellen können, dass sie wussten, was sie tun.

Der das nie unter der veränderten Schwerkraft trainiert hat.

Ein Fluggerät gleichzeitig um drei Achsen zu steuern ist sowieso ohne moderne Computertechnik ein Ansinnen.

Doch, das wurde alles in großen Simulatoren und sogar unter Wasser trainiert.

Und vor der rein rechnergesteuerten Fliegerei der heutigen Zeit konnte man früher auch schon ein Flugzeug manuell um drei Achsen steuern.
Querruder, Seitenruder und Höhenruder.

Die Astronauten waren nicht nur hartgesottene Draufgänger, sondern - zumindest während der Apollo-Missionen - sehr erfahrene Test- und/oder Militärpiloten.

Die wussten, wie man so ein Fahrzeug steuert. Hat Armstrong bei seiner Landung auf der Mondoberfläche ja unter Beweis gestellt:

Auch die Landung mit der Landefähre auf der Mondoberfläche klappte nicht wie geplant. Der Autopilot steuerte ein Geröllfeld an, das einige Kilometer vom ursprünglichen Ziel entfernt lag. Armstrong sah die Felsbrocken durchs Fenster und lenkte die Landefähre per Handsteuerung etwas weiter, zu einer ebeneren Stelle.
Dort stieg Armstrong aus und sagte seinen berühmt gewordenen Satz. Zusammen mit seinem Kollegen Buzz Aldrin sammelte er Mondgestein und stellte wissenschaftliche Geräte auf.

Abgebrochener Hebel: Buzz Aldrin rettete die Apollo-11-Mission mit einem Filzstift | https://www.pm-wissen.com/weltraum/a/wie-rettete-ein-filzstift-die-apollo-11-mission/6068/
 
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Datensätze aus den Rechnern in Houston waren nicht zeitkritisch. Wichtig war, dass die jeweils neu kalkulierten Daten im Speicher der Fähre waren und von dort zeitgleich upgedatet in die Steuerungselemente und Lagekontrolle eingreifen konnten.

Ich denke, dass wir den Fachleuten in der NASA sicher unterstellen können, dass sie wussten, was sie tun.
Ich fürchte, gegen die hiesigen Weltraumadministratoren vom Schlage eines users @Pommes sehen diese NASA-Nulpen schlecht aus. Sie sollten wirklich mal die echten Fachleute ranlassen!
Doch, das wurde alles in großen Simulatoren und sogar unter Wasser trainiert.

Und vor der rein rechnergesteuerten Fliegerei der heutigen Zeit konnte man früher auch schon ein Flugzeug manuell um drei Achsen steuern.
Querruder, Seitenruder und Höhenruder.

Die Astronauten waren nicht nur hartgesottene Draufgänger, sondern - zumindest während der Apollo-Missionen - sehr erfahrene Test- und/oder Militärpiloten.

Die wussten, wie man so ein Fahrzeug steuert. Hat Armstrong bei seiner Landung auf der Mondoberfläche ja unter Beweis gestellt:
Du vergisst, dass es diese Landung nie gab. Die Szenen wurden von erfahrenen Filmleuten in einem geheimen Studio inszeniert. Das alles war derart geheim, dass nicht mal die Amerikaner davon wussten. Es waren wahrscheinlich wieder die Juden oder der junge Osama Bin Laden. Die Filmleute wurde nach Fertigstellung des Fake-Videos alle umgebracht und unter der heißen Sonne Nevadas verscharrt.
 

Pommes

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Und vor der rein rechnergesteuerten Fliegerei der heutigen Zeit konnte man früher auch schon ein Flugzeug manuell um drei Achsen steuern.
Querruder, Seitenruder und Höhenruder.
Das ist mir wohl bekannt aber ein Flugzeug bekommt über seine dynamische Fortbewegung eine aerodynamische Stabilität, mein richtig getrimmter B-Falke fliegt bei Sollfahrt von selbst.
 

Pommes

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Ich fürchte, gegen die hiesigen Weltraumadministratoren vom Schlage eines users @Pommes sehen diese NASA-Nulpen schlecht aus. Sie sollten wirklich mal die echten Fachleute ranlassen!
Da überschätzt du mich sicher, aber ich versuche zumindest Kritik zu üben.
Du vergisst, dass es diese Landung nie gab. Die Szenen wurden von erfahrenen Filmleuten in einem geheimen Studio inszeniert. Das alles war derart geheim, dass nicht mal die Amerikaner davon wussten. Es waren wahrscheinlich wieder die Juden oder der junge Osama Bin Laden. Die Filmleute wurde nach Fertigstellung des Fake-Videos alle umgebracht und unter der heißen Sonne Nevadas verscharrt.
Ich bin davon überzeugt das es die Landung nie gab, Juden hin oder her, es ging immer um das US Hegemoniestreben und die Amis haben alles daran gesetzt den Russen klar zu machen wer in der Welt die erste Geige spielt.
Etwas Wüste bei Nacht, lauter Fotos ohne Sterne etc.
 

Le Bon

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Im Fall des Einsatzes taktischer Atomwaffen, wäre wichtig die Windrichtung im Auge zu behalten.
Das setzt natürlich Mobilität voraus, last not least ist der Camper aber auch Ersatz für zerstörten Wohnraum.
Grundsätzlich aber gilt frühe Erkenntnis und schnelle Reaktion.
Wäre hier die Zwangsimpfung beschlossen worden hätte ich meinen Wohnsitz bis Sonnenuntergang an's Schwarze Meer verlegt.
Ich kann verstehen, dieses Land in Fall eines Krieges zu verlassen, befürchte aber, daß es dann in ganz Europa zum Kriehch käme. Also, wohin Du auch führest, Du wärest im Kriehchsgebiet.Ich warte das in Hamborch ab.;)
 

Pommes

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Ich kann verstehen, dieses Land in Fall eines Krieges zu verlassen, befürchte aber, daß es dann in ganz Europa zum Kriehch käme. Also, wohin Du auch führest, Du wärest im Kriehchsgebiet.Ich warte das in Hamborch ab.;)
Rechne mit dem Schlimmsten und sei froh wenn es nicht eintritt.
 

Wolfgang Langer

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Ein Gerücht.

Mit dem Licht von hinten sollten auch Sterne zu fotografieren sein.
Die Erde im Hintergrund ist hell genug, ja!

Aber doch nicht die Sternchen!

Tagsüber siehst du ja auch auf der Erde keine Milchstraße!
 

Chronos-

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Etwas Wüste bei Nacht, lauter Fotos ohne Sterne etc.

Alles läääängst widerlegte falsche Argumente.

Fotos ohne Sterne: Der sogenannte Kontrastumfang (-bereich) des damaligen chemischen Filmmaterials. Positiv- oder auch Negativfilm.

> Heller Vordergrund richtig belichtet (vom Sonnenlicht angestrahlt) = Hintergrund viel zu dunkel (Sterne saufen im dunklen Hintergrund ab).

> Dunkler Hintergrund richtig belichtet (Sterne wären zu sehen) = Heller Vordergrund völlig überstrahlt.


Die mitgeführten Hasselblad-Kameras (mit Objektiven von ZEISS-Oberkochen) hatten automatische Steuerung und stellten die Belichtungszeit eben so ein, wie es ein Fotograf in der uns bekannten Aufnahmesituation eben auch tun würde, nämlich richtig.
 
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Chronos-

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Ich fürchte, gegen die hiesigen Weltraumadministratoren vom Schlage eines users sehen diese NASA-Nulpen schlecht aus. Sie sollten wirklich mal die echten Fachleute ranlassen!

Manchmal frage ich mich wirklich, weshalb ich mir das antue und versuche, erschreckende Bildungslücken aufzulösen und wenigstens ein bisschen den Erkenntnissen der Naturwissenschaften die Ehre zu erweisen.

Eigentlich schade um die Zeit und um die Mühe, aber dann überwiegt so ein bisschen das Mitleid und ich kann dann nicht umhin, doch ein paar wirklich bedenkliche Wissenslücken zu stopfen zu versuchen - mit allerdings immer noch ungewissem Ergebnis.
 
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Pommes

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Die Sonne steht meist höher!
;)
Das hat damit nichts zu tun, die Sonne strahlt den ganzen Dreck und das Wasser in der Atmosphäre an, daraus ergibt sich ein leuchtender Schirm der das Sternenlicht überlagert.
Nachts dominiert dann das Sternenlicht.
Je höher du mit deinem Flugzeug steigst desto dünner wird die Luft und auch die Sterne sieht man vereinzelt.
 

Wolfgang Langer

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Das hat damit nichts zu tun, die Sonne strahlt den ganzen Dreck und das Wasser in der Atmosphäre an, daraus ergibt sich ein leuchtender Schirm der das Sternenlicht überlagert.
Nachts dominiert dann das Sternenlicht.
Je höher du mit deinem Flugzeug steigst desto dünner wird die Luft und auch die Sterne sieht man vereinzelt.

Dass daraus die Mond-Flacherdler ein Fass aufmachen,
zeigt mir, dass die von Fotografie keinen blassen Schimmer haben,
und nicht nur das!
 

Pommes

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Dass daraus die Mond-Flacherdler ein Fass aufmachen,
zeigt mir, dass die von Fotografie keinen blassen Schimmer haben,
und nicht nur das!
Was habe ich mit Flacherdlern zu tun?
Das Ruhrgebiet hatte in den 70gern wunderschöne Käseglocken, Duisburg, Dortmund, Oberhausen, Gelsenkirchen, überall da wo die Schwerindustrie für dicke Luft sorgte hattest du am helllichten Tag ne Käseglocke in der Landschaft.
Aus dem Flugzeug bestens zur Navigation geeignet, nur reingucken konntest du in die Dinger nicht, jedenfalls nicht wenn die Sonne drauf schien.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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