Ja, sowas soll in dem einen oder anderen Leben mal vorkommen, da man nie alles unter Kontrolle haben kann und es auch gar nicht erstrebenswert ist, für mich zumindest. Ich halte es lieber mit einem freien, kreativen Geist, der sich - egal was kommt - was einfallen lassen kann, weil er (noch) um die Ecke denken kann. Nur so können neue Wege entstehen. Und ich habe die Hoffnung noch nicht aufgeben, dass es auch unter den derzeitigen Politikern den einen oder anderen Freigeist gibt, auch wenn es meist nicht danach aussieht.
Was soll das? Pure Ablenkung, schon wieder! Das geht doch vollkommen am Eigentlichen vorbei. "Kontrolle" ist hier auch Übersicht und die ist dahin. Erneut meine Zeilen:
SPD-Chef Sigmar Gabriel hat auf einer Pressekonferenz zu Flüchtlingskrise mitgeteilt, dass derzeit 40 bis 50 Prozent der Flüchtlinge in Deutschland überhaupt nicht registriert würden.
->http://www.focus.de/politik/deutsch...derzeit-gar-nicht-registriert_id_5056930.html
Angesichts des Ansturms und unter Beachtung vorangegangener Meldungen überrascht das nicht.
31.10.2015:
Chaos bei der RegistrierungTausende Flüchtlinge in Deutschland verschwunden: "Sie sind schlicht nicht mehr da"
Sie verschwinden nach der Erstaufnahme und tauchen ab: Tausende Flüchtlinge sind im Bundesgebiet unterwegs - ohne registriert zu sein. Für die Behörden stellt das ein ernsthaftes Problem dar.
->http://www.focus.de/politik/deutsch...e-sind-schlicht-nicht-mehr-da_id_5052512.html
01.10.2015:
Bundesamt für Migration kennt Identität zahlreicher Flüchtlinge nicht. Union: "Beängstigender Kontrollverlust."
->http://www.tagesspiegel.de/politik/...ember-290-000-nicht-registriert/12391766.html
09.09.2015:
Haben Sie noch einen Überblick, woher die Flüchtlinge kommen?
Blume-Beyerle: Die meisten sicherlich aus Syrien. Eine Registrierung findet ja derzeit nicht mehr statt. Und das macht die Arbeit nicht leichter. Wir verzeichnen einen beträchtlichen Schwund. Wir fahren 1000 Menschen in die Messe hinaus und ein paar Stunden später fehlen 200 oder 300. Sie bestellen sich ein Taxi und fahren auf eigene Faust weiter – keiner weiß, wohin.
http://www.tz.de/muenchen/stadt/flu...das-geht-nicht-mehr-lange-gut-tz-5503635.html
12.07.2015:
Polizei kann Flüchtlinge nicht mehr registrieren
[....]
Die Zahlen sind erschreckend: Allein in Passau würden täglich 250 bis 300 Menschen bei dem Versuch der illegalen Einreise aufgegriffen, berichtete Radek. Das sind zu viele, um alle ausführlich zu registrieren.
[....]
Wo die Flüchtlinge hingehen, wird nicht überprüft
"Aber es ist völlig offen, ob sie dort jemals eintreffen. Niemand weiß, wo sie tatsächlich hingehen", sagt Radek. Die Zustände seien völlig unhaltbar.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/b...luechtlinge-nicht-mehr-registrieren-1.2561866
Dann schmeiß ich jetzt auch meinen Perso, Führerschein usw weg und vagabundiere durch Deutschland. Mein Auskommen bestreite ich durch Raub. Dagegen haben sich schon vor geraumer Zeit ein paar kreative Freigeister, welche noch um die Ecke denken können, etwas einfallen lassen: Gesetze und Polizei diese durchzusetzen.
Von ständig war nicht die Rede, sondern von "dass". Es ist bereits eine Unterkunft eine zu viel, weil sie für von einer bedrohlichen Unmenschlichkeit und Brutalität zeugt. Für mich ist es verlogene Bigotterie, auf der einen Seite was zu verurteilen (=> IS - Terroranschläge), während man auf der anderen genau das gleiche als verständliche "Notwehr" deklariert. Das riecht sehr nach "der Zweck heiligt die Mittel". Und das zeugt NICHT von einem gefestigten, mündigen, verantwortlichen Charakter und wird auch nicht besser oder tolerierbarer, wenn es viele tun. Die Nazis waren auch viele.
Auch hier wieder nur Ablenkung, zeitgeistlicher Agitprop, aus der Luft gegriffene Behauptungen, widerlich! Niemand sprach von Notwehr oder dergleichen. Ja, eine Unterkunft ist bereits eine zu viel. Das gilt
auch, wenn sie,
wie in den meisten Fällen, von den Insassen angesteckt wurde. Genauso ist dann auch
jede Straftat eines Asylbewerbers
eine zu viel. So geh mal in dich und frage dich, ob du dich beim Thema "verlogene Bigotterie" nicht vielleicht an die eigene Nase fassen musst.
Natürlich kommen hauptsächlich junge Männer. Sie sind schlicht körperlich belastbarer als Frauen und Ältere oder Kinder. Wer bestreitet das?
Nun, indirekt auch du an anderer Stelle:
Menschen, noch dazu aus diesen noch sehr aufeinander bezogenen Kulturen mit eng verbundenen Großfamilien flüchten nicht so einfach in eine völlig unbekannte Kultur am anderen Ende der Welt. Das tun die nur, wenn die Lage extrem verzweifelt ist und dann wird auch nahezu jedes Risiko in Kauf genommen.
:happy:
Bist Du nicht auch männlich?
Jup...
Bezüglich der Inkompatibilität und der Gewaltbereitschaft (bei ALLEN, denn das unterstellst Du)
Nein. Genau das tue ich nämlich nicht. Das ist ein Ausflucht deinerseits und ein üblicher unterschwelliger Seitenhieb, wie man ihn von Zeitgeistlichen kennt. Nochmal:
Was möchtest du noch mit Belegen untermauert haben? Die Anspruchshaltung vieler Flüchtlinge? Die Inkompatibilität vieler Flüchtlinge mit unserer Gesellschaft? Deren Gewaltbereitschaft? Dass hauptsächlich Männer kommen?
Viele Flüchtlinge sind nicht
alle Flüchtlinge. Kannst du mir da folgen?
bitte ich wieder einmal um belastbare Quellen.
Na aber sehr gerne doch. Am 17. Dezember 2015 stellte der sächsische Innenminister eine Kriminalitätsstatistik für die Monate Januar bis September 2015 speziell zu den Straftaten von vermeintlichen Flüchtlingen im Bundesland Sachsen vor. Eine konkrete Veröffentlichung derselben unterblieb bisher leider. Presse und Politik versuchen aber seitdem, die Zahlen in beruhigender Weise umzuinterpretieren. Ein genauer Blick und ein Abgleich mit der Kriminalitätsstatistik Sachsens des Jahres 2014 genügt allerdings, um sich zu vergewissern. Die Anzahl der Morde verdoppelte sich, bei Vergewaltigungen liegt die Steigerung bei 25 Prozent, 17 Prozent mehr Diebstählen und acht Prozent mehr Körperverletzungsdelikte sind registriert – allein bis zum September 2015 bei einer erst kurz zuvor erfolgten "Zuwanderung", die bisher kaum mehr als einem Prozent gemessen an der sächsischen Gesamtbevölkerung ausmachte. Die Zahlen sind beunruhigend und bestätigen die schlimmsten Befürchtungen: Eine Darlegung des Landeskriminalamtes Sachsens für die Monate Januar bis September 2015 ergibt, dass von den bis dahin 45.200 zugewiesenen „Flüchtlingen“ in Sachsen nicht weniger als 4.695 Kriminelle sind, die mehr als 10.400 Delikten begehen konnten (Verstöße wegen illegalen Grenzübertritts oder dergleichen "flüchtlingsspezifische" Taten fallen wegen der Zuweisung selbstverständlich nicht in diese Statistik). Demnach sind mehr als 10 Prozent aller Neuankömmlinge, die zum größten Teil erst ab dem Sommer 2015 zugezogen sind, innerhalb kürzester Zeit mehrfach straffällig geworden. Bereits diese Zahl müsste Empörung und Entsetzen auslösen. Nur ein kleiner Vergleich: Auf die Einwohnerzahl Sachsens oder die Bundesrepublik bezogen werden im Jahr nicht mehr als 2,6 Prozent der Bevölkerung zu den Tatverdächtigen gezählt und dies selbst bei einem bereits beträchtlichen bundesweiten Ausländeranteil von ca. 20 Prozent.
Der sächsische Innenminister Ulbig, vor wenigen Monaten erst mit seiner Oberbürgermeisterkandidatur in Dresden kläglich gescheitert, meinte lapidar:
"Die überwiegende Mehrheit der Zuwanderer in Sachsen verhält sich rechtskonform". Dies ist statistisch betrachtet nicht falsch. Es bedeutet allerdings einen Unterschied, ob nun 10 Prozent oder 2,6 Prozent einer Gruppe straffällig werden. Auch dann, wenn 49 Prozent der Bevölkerung kriminell sind, verhält sich noch die deutliche Mehrheit rechtskonform. Nur: Eine Gesellschaft, die eine hohe Kriminalitätsrate aufweist, wird wirtschaftlich und geistig bald zusammenbrechen.
40 Prozent der Straftat seien Diebstähle, "nur" elf Prozent der Taten Körperverletzungen. Wie beruhigend. Sind 40 Prozent Diebstähle, wurden also 4.160 solcher Delikte allein von Asylforderern begangen, bedeutet dies, bei dieser Art von Delikt, eine Steigerung von 16,7 Prozent, denn im Jahr 2014 wurden im Freistaat Sachsen 25.000 solcher Delikte begangen – eine gleichbleibende Anzahl unter der heimischen Bevölkerung ist auch für das Jahr 2015 zu erwarten. Die zusätzlichen Körperverletzungsdelikte von 1.144 durch sächsische Neubürger stellen immerhin noch eine Zunahme um acht Prozent dar (bei 14.000 Delikten im Jahr 2014).
Und: Wie jeder Kriminologe weiß, sind gerade Diebstähle und selbst leichte Körperverletzungen sogenannte Einstiegsdelikte, das heißt, sie zeitigen allgemein eine Enthemmung des Täters und bilden den geistig-sittlichen Grund für weitere Verbrechen, wenn nicht gar für eine Verbrecherkarriere.
Kriminalpsychologische Präventionsmaßnahmen sind für die rechtskonformen Neubürger aus offensichtlichen Gründen nicht vorgesehen; das muss man der einheimischen Bevölkerung gewärtigen, die mit den Straftaten unzufrieden ist – mit konzertierten Aktionen von "freier Presse", der Parteienoligarchie und anderen "gesellschaftlichen Gruppen" wie den staatlich alimentierten Gewerkschaften, Kirchen und politisch linken Vereinen.
Dass eine hohe Bereitschaft zu schwerstkriminellen Handlungen unter den Asylforderern besteht, daran besteht kein Zweifel. Insgesamt 17 Straftaten gegen das Leben wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 durch sog. "Flüchtlinge" in Sachsen unternommen. 2014, vor der forcierten Invasion, gab es in ganz Sachsen drei Morde. Geht man mit einiger statistischer Wahrscheinlichkeit von einer gleichen Zahl im Jahr 2015 aus und rechnet die drei zugestandenen Morde von Asylforderern an Asylforderern in Sachsen hinzu, bedeutet dies eine Steigerung um 100 Prozent, während die Bevölkerung durch die "Zuwanderung" lediglich um gut ein Prozent zugenommen hat. Bloße Verhöhnung der Bevölkerung ist es, dies mit der Darlegung zu kaschieren, Straftaten gegen das Leben stellten nur 0,2 Prozent aller durch Zuwanderer begangenen Straftaten dar und seien – so Markus Ulbig bewusst nebulös – mithin "kein Schwerpunkt".
Darüber hinaus gab es bisher fünf bestätigte Fälle von Notzuchtverbrechen durch Asylbewerber allein in Sachsen, die trotz aller Versuche nicht länger geleugnet werden können. Im ganzen Jahr 2014 gab es in dem Bundesland 105 solcher Fälle, von denen aber nur 89 aufgeklärt wurden. Dabei wurden 23 nichtdeutsche Täter ermittelt, was einer Quote von gut 25 Prozent an allen geklärten Fällen entspricht; noch entsetzlicher war aber bereits 2014 die Anzahl nichtdeutscher Täter an den gefürchteten Überfall-Vergewaltigungen: 21 registrierte Fälle, davon 16 aufgeklärt mit insgesamt sechs ermittelten ausländischen Täter. 37,5 Prozent aller verifizierten Täter waren demnach im Jahr 2014 "Zuwanderer" – bei einem nichtdeutschen Bevölkerungsanteil in Sachsen von damals 2,5 Prozent! Nimmt man eine ungefähr gleiche Entwicklung für das Jahr 2015 an und rechnet die fünf Vergewaltigung durch "Flüchtlinge" im Jahr 2015 hinzu (es handelt sich bei allen nachweislich um Überfall-Vergewaltigungen), ergibt sich bei diesen Straftaten eine Steigerung um 20 bis 25 Prozent durch das zugewanderte eine Prozent.
Das statistische Schmierentheater wird selbst von jenen für voll genommen, die sich rühmen, genauer hinsehen zu wollen. Die FAZ zitierte den AfD-Landtagsabgeordneten Sebastian Wippel, der immer wieder Anfragen zur Kriminalitätsstatistik stelle: "Panikmache gegenüber der einheimischen Bevölkerung in Bezug auf Vergewaltigungen durch Asylbewerber" lasse sich nicht rechtfertigen. "Auf Basis der bekanntgewordenen Fälle und offiziellen Zahlen kann nicht die Rede davon sein, Asylbewerber würden Frauen deutlich häufiger vergewaltigen als Einheimische." Wie dumm nur, dass Herr Wippel trotzt seiner vielen Anfragen keine Statistiken lesen kann und wohl nicht einmal weiß, dass schon die "Bestandsvergewaltigungen" oft nicht von "Einheimischen" begangen werden.
Innenminister Markus Ulbig hält die Kriminalitätslage insgesamt für "beherrschbar". Es fragt sich allein, wie der plötzlich immense Kriminalitätsanstieg bei gleichzeitigem Personalschwund bei der Polizei und deren Zweckentfremdung gegen politische Gegner und besorgte Bürger "beherrscht" werden soll. Seine eigene Statistik spricht eine deutlich andere Sprache. Wir blicken mit großer Sorge in die Zukunft.
https://mopo24.de/nachrichten/kriminelle-fluechtlinge-sachsen-statistik-34297
http://www.handelsblatt.com/politik...erbern-haben-stark-zugenommen/12380020-3.html
http://www.epochtimes.de/politik/de...taten-von-370-personen-begangen-a1272485.html
http://www.huffingtonpost.de/2015/12/19/statistik-kriminalitat-fluchtlinge_n_8845850.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/...erber-in-sachsen-verantwortlich-13973930.html
Es ist recht mühsam sich dies zusammenzusuchen wohingegen "Faktenchecks zu Vorurteilen gegen Flüchtlinge" und andere Beschwichtigung sowie Appeasement an jeder Ecke zu bekommen sind.
Ja, das ist so. Das ist aber auch bei unseren eigenen Kindern so, die wqir auch erst ausbilden (müssen). Was spricht dagegen, das auch bei diesen jungen Menschen zu tun? Denn immerhin ist die Mehrzahl sehr jung und wird pi mal Daumen 40 Jahre arbeiten (nach ihrer Ausbildung). Und wenn sie irgendwann zurück gehen, wird genau diese Ausbildung dazu beitragen, die Heimatländer vernünftig wieder aufzubauen. Das wird ohne Wissen nicht gehen. Und auch Demokratien kann man nur installieren, wenn die Menschen, die dort leben, demokratisch gesinnt sind. Wo soll diese Gesinnung bitte sehr herkommen, wenn dieser Mensch in einem totalitären Staat aufgewachsen ist und nie woanders war?
Ein Widerspruch in sich. Wenn sie 40 oder gar mehr Jahre
nach Bildung und Ausbildung hier in Deutschland arbeiten sollen (zudem schon wieder der Sinn von Asyl auf der Strecke bleibt), dann wird da anschließend auch nichts im Heimatland wieder aufgebaut, geschweige denn dahin zurückgekehrt. Dazu kommt, so jung, um sie hier erneut zu sozialisieren sind viele auch nicht mehr. (
http://de.statista.com/statistik/da...ylbewerber-in-deutschland-nach-altersgruppen/) Mit zunehmendem Alter und damit einherschreitender Festigung, wirst du die archaisch-islamische Sozialisierung nicht mehr aus den Köpfen raus bekommen.
PS: Ein Lemming tut immer wieder das Gleiche, sehr vorhersehbar. Eine solche Geisteshaltung nehme ich allerdings eher bei tendenziell rechts gesinnten Menschen wahr.
Also bis jetzt, fällt mir bei deinen Beiträgen eine ziemlich vorhersehbare Beständigkeit auf. Da wird beim Antworten schon mal etwas komplett am vorangegangen Beitrag vorbeigehendes geschrieben, mit moralisch aufgeladenen Allgemeinplätzen um sich geworfen, oft abgerundet mit einem leichten Seitenhieb aus der zeitgeistlichen Agitprop-Mottenkiste. Du bist doch nicht etwa "tendenziell rechts gesinnt" (*kreisch*)?