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Flüchtlinge, es werden 60 Millionen Deutschland bereichern

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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so wenig?
bei welcher KV bist du denn? ^^

Offensichtlich bei einer, wo er lange sparen muss, bis er eine Blinddarm-OP bezahlen kann :cool:

e nach Verlauf einer OP kann es Zu- oder Abschläge geben. Eine „normale“ laparoskopische Blinddarm-OP (minimalinvasiver Eingriff mit optischen Instrumenten) beispielsweise schlägt nach Angaben der Techniker KrankenkasseGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! (TK) mit rund 2600 Euro zu Buche. Wird offen-chirurgisch operiert, sind es ca. 3600 Euro.

Quelle:http://www.focus.de/finanzen/news/t...tet-ein-krankenhausaufenthalt_aid_530529.html
 
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Ja, auf Kosten der anderen. Nimm die Rüstungsindustrie. Oder nimm das Ausbeuten der Rohstoffe in Afrika, wovon die Afrikaner gar nichts haben, nimm die "Nachwehen" der Kolonisation, nimm die Hungerlöhne und die Gefahren in der Kleiderfabrikation.

Ich habe keine Lust, mich auf Basis von derart einfach gestrickten Weltbildern zu unterhalten.

Und auch dieses moralinsaure Geschwätz ist auch nur ein anderes einfach gestricktes Weltbild. Pech gehabt. :)
 

nachtstern

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Ja, auf Kosten der anderen. Nimm die Rüstungsindustrie. Oder nimm das Ausbeuten der Rohstoffe in Afrika, wovon die Afrikaner gar nichts haben, nimm die "Nachwehen" der Kolonisation, nimm die Hungerlöhne und die Gefahren in der Kleiderfabrikation.

Ich habe keine Lust, mich auf Basis von derart einfach gestrickten Weltbildern zu unterhalten.

Deutschland war keine Kolonial-Macht!
Da solltest Du dich dann wohl eher an das "britische Empire" oder an Frankreich wenden,
auch "Portugal und die Niederlande" wären die besseren Adressen dafür!

Was die Rüstungsindustrie betrifft, sind wohl nur ein Bruchteil der Arbeitnehmer dort beschäftigt,
also ein eher schlechtes Gleichnis!

Und....
Wo habe Ich mich gegen "fairen Handel" ausgesprochen????
Was aber nun einmal ein völlig Anderes Thema wäre!
und keinerlei Begründung dazu liefert sein "Land" aufgeben zu wollen!
 

nachtstern

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Ich bitte um belastbare Quellen was dies betrifft.

such dir selbst die "allgemein verbindlichen Tarifverträge" raus,
die meisten lagen bis letztes Jahr noch unterhalb des "Mindestlohnes" von 8,50€ Brutto!
soll ich dir einige Branchen nennen?
 
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Womöglich ertappt sich demnächst so mancher Zeitgeist Lemming
(schöne Formulierung)
wenn er in der Wahlkabine mit dem Stift in eine Richtung wandert,
wo er noch nie ein Kreuz gemacht hat.
Dann wird man ein leises klatschen hören,
wenn er sich nämlich mit der noch freien Hand selbst auf die Finger haut
und den Stift gegen den Widerstand der Schreibhand in die gewohnte Richtung führt.

Wenn du das mit deinem Engagement mit herbei führst,
dann hast du großes geleistet.

Danke ;)
Aber ich glaube, der aktuelle Gegenstand der Diskussion ist hoffnungslos verloren. :(
 

nachtstern

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Offensichtlich bei einer, wo er lange sparen muss, bis er eine Blinddarm-OP bezahlen kann :cool:



Quelle:http://www.focus.de/finanzen/news/t...tet-ein-krankenhausaufenthalt_aid_530529.html

eine "Blinddarm" Op kommt nur einmal im Leben vor,
geht man davon aus, das Er 960€/a bezahlt, ist diese Op wohl schnell "abgestottert"....

mich kostet die KV durchschnittlich 3500€/a, während meine Blinddarm-OP schon vor rund 40 Jahren erfolgte ^^
also noch wesentlich "billiger" war.

geht man nun rein "rechnerisch" an diese Sache heran,
kann man sagen (sofern man keine chronischen Leiden hat!),
zahlt man normalerweise "drauf".....
und das dann in der Regel für Andere!

und nun die direkte Frage an Dich:
zahlst Du selbst?
oder übernimmt es bei dir die "Allgemeinheit"?
 
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Danke ;)
Aber ich glaube, der aktuelle Gegenstand der Diskussion ist hoffnungslos verloren. :(

Es geht um 60 Millionen, die Deutschland bereichern werden.

Es wurden hier zwar einige Haken um das Thema geschlagen,
aber gerade das Wahlverhalten der Bevölkerung bei den künftigen Wahlen
wird darüber entscheiden, ob die obige Voraussage tatsächlich zutreffen wird.
Und schon sind wir wieder beim Thema. :)
 
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Ja, sowas soll in dem einen oder anderen Leben mal vorkommen, da man nie alles unter Kontrolle haben kann und es auch gar nicht erstrebenswert ist, für mich zumindest. Ich halte es lieber mit einem freien, kreativen Geist, der sich - egal was kommt - was einfallen lassen kann, weil er (noch) um die Ecke denken kann. Nur so können neue Wege entstehen. Und ich habe die Hoffnung noch nicht aufgeben, dass es auch unter den derzeitigen Politikern den einen oder anderen Freigeist gibt, auch wenn es meist nicht danach aussieht.

Was soll das? Pure Ablenkung, schon wieder! Das geht doch vollkommen am Eigentlichen vorbei. "Kontrolle" ist hier auch Übersicht und die ist dahin. Erneut meine Zeilen:

SPD-Chef Sigmar Gabriel hat auf einer Pressekonferenz zu Flüchtlingskrise mitgeteilt, dass derzeit 40 bis 50 Prozent der Flüchtlinge in Deutschland überhaupt nicht registriert würden.

->http://www.focus.de/politik/deutsch...derzeit-gar-nicht-registriert_id_5056930.html


Angesichts des Ansturms und unter Beachtung vorangegangener Meldungen überrascht das nicht.

31.10.2015:

Chaos bei der RegistrierungTausende Flüchtlinge in Deutschland verschwunden: "Sie sind schlicht nicht mehr da"
Sie verschwinden nach der Erstaufnahme und tauchen ab: Tausende Flüchtlinge sind im Bundesgebiet unterwegs - ohne registriert zu sein. Für die Behörden stellt das ein ernsthaftes Problem dar.

->http://www.focus.de/politik/deutsch...e-sind-schlicht-nicht-mehr-da_id_5052512.html


01.10.2015:

Bundesamt für Migration kennt Identität zahlreicher Flüchtlinge nicht. Union: "Beängstigender Kontrollverlust."

->http://www.tagesspiegel.de/politik/...ember-290-000-nicht-registriert/12391766.html


09.09.2015:

Haben Sie noch einen Überblick, woher die Flüchtlinge kommen?

Blume-Beyerle: Die meisten sicherlich aus Syrien. Eine Registrierung findet ja derzeit nicht mehr statt. Und das macht die Arbeit nicht leichter. Wir verzeichnen einen beträchtlichen Schwund. Wir fahren 1000 Menschen in die Messe hinaus und ein paar Stunden später fehlen 200 oder 300. Sie bestellen sich ein Taxi und fahren auf eigene Faust weiter – keiner weiß, wohin.

http://www.tz.de/muenchen/stadt/flu...das-geht-nicht-mehr-lange-gut-tz-5503635.html


12.07.2015:

Polizei kann Flüchtlinge nicht mehr registrieren

[....]

Die Zahlen sind erschreckend: Allein in Passau würden täglich 250 bis 300 Menschen bei dem Versuch der illegalen Einreise aufgegriffen, berichtete Radek. Das sind zu viele, um alle ausführlich zu registrieren.

[....]

Wo die Flüchtlinge hingehen, wird nicht überprüft
"Aber es ist völlig offen, ob sie dort jemals eintreffen. Niemand weiß, wo sie tatsächlich hingehen", sagt Radek. Die Zustände seien völlig unhaltbar.

http://www.sueddeutsche.de/bayern/b...luechtlinge-nicht-mehr-registrieren-1.2561866

Dann schmeiß ich jetzt auch meinen Perso, Führerschein usw weg und vagabundiere durch Deutschland. Mein Auskommen bestreite ich durch Raub. Dagegen haben sich schon vor geraumer Zeit ein paar kreative Freigeister, welche noch um die Ecke denken können, etwas einfallen lassen: Gesetze und Polizei diese durchzusetzen.

Von ständig war nicht die Rede, sondern von "dass". Es ist bereits eine Unterkunft eine zu viel, weil sie für von einer bedrohlichen Unmenschlichkeit und Brutalität zeugt. Für mich ist es verlogene Bigotterie, auf der einen Seite was zu verurteilen (=> IS - Terroranschläge), während man auf der anderen genau das gleiche als verständliche "Notwehr" deklariert. Das riecht sehr nach "der Zweck heiligt die Mittel". Und das zeugt NICHT von einem gefestigten, mündigen, verantwortlichen Charakter und wird auch nicht besser oder tolerierbarer, wenn es viele tun. Die Nazis waren auch viele.

Auch hier wieder nur Ablenkung, zeitgeistlicher Agitprop, aus der Luft gegriffene Behauptungen, widerlich! Niemand sprach von Notwehr oder dergleichen. Ja, eine Unterkunft ist bereits eine zu viel. Das gilt auch, wenn sie, wie in den meisten Fällen, von den Insassen angesteckt wurde. Genauso ist dann auch jede Straftat eines Asylbewerbers eine zu viel. So geh mal in dich und frage dich, ob du dich beim Thema "verlogene Bigotterie" nicht vielleicht an die eigene Nase fassen musst.

Natürlich kommen hauptsächlich junge Männer. Sie sind schlicht körperlich belastbarer als Frauen und Ältere oder Kinder. Wer bestreitet das?

Nun, indirekt auch du an anderer Stelle:

Menschen, noch dazu aus diesen noch sehr aufeinander bezogenen Kulturen mit eng verbundenen Großfamilien flüchten nicht so einfach in eine völlig unbekannte Kultur am anderen Ende der Welt. Das tun die nur, wenn die Lage extrem verzweifelt ist und dann wird auch nahezu jedes Risiko in Kauf genommen.

:happy:

Bist Du nicht auch männlich?

Jup...

Bezüglich der Inkompatibilität und der Gewaltbereitschaft (bei ALLEN, denn das unterstellst Du)

Nein. Genau das tue ich nämlich nicht. Das ist ein Ausflucht deinerseits und ein üblicher unterschwelliger Seitenhieb, wie man ihn von Zeitgeistlichen kennt. Nochmal:

Was möchtest du noch mit Belegen untermauert haben? Die Anspruchshaltung vieler Flüchtlinge? Die Inkompatibilität vieler Flüchtlinge mit unserer Gesellschaft? Deren Gewaltbereitschaft? Dass hauptsächlich Männer kommen?

Viele Flüchtlinge sind nicht alle Flüchtlinge. Kannst du mir da folgen?

bitte ich wieder einmal um belastbare Quellen.

Na aber sehr gerne doch. Am 17. Dezember 2015 stellte der sächsische Innenminister eine Kriminalitätsstatistik für die Monate Januar bis September 2015 speziell zu den Straftaten von vermeintlichen Flüchtlingen im Bundesland Sachsen vor. Eine konkrete Veröffentlichung derselben unterblieb bisher leider. Presse und Politik versuchen aber seitdem, die Zahlen in beruhigender Weise umzuinterpretieren. Ein genauer Blick und ein Abgleich mit der Kriminalitätsstatistik Sachsens des Jahres 2014 genügt allerdings, um sich zu vergewissern. Die Anzahl der Morde verdoppelte sich, bei Vergewaltigungen liegt die Steigerung bei 25 Prozent, 17 Prozent mehr Diebstählen und acht Prozent mehr Körperverletzungsdelikte sind registriert – allein bis zum September 2015 bei einer erst kurz zuvor erfolgten "Zuwanderung", die bisher kaum mehr als einem Prozent gemessen an der sächsischen Gesamtbevölkerung ausmachte. Die Zahlen sind beunruhigend und bestätigen die schlimmsten Befürchtungen: Eine Darlegung des Landeskriminalamtes Sachsens für die Monate Januar bis September 2015 ergibt, dass von den bis dahin 45.200 zugewiesenen „Flüchtlingen“ in Sachsen nicht weniger als 4.695 Kriminelle sind, die mehr als 10.400 Delikten begehen konnten (Verstöße wegen illegalen Grenzübertritts oder dergleichen "flüchtlingsspezifische" Taten fallen wegen der Zuweisung selbstverständlich nicht in diese Statistik). Demnach sind mehr als 10 Prozent aller Neuankömmlinge, die zum größten Teil erst ab dem Sommer 2015 zugezogen sind, innerhalb kürzester Zeit mehrfach straffällig geworden. Bereits diese Zahl müsste Empörung und Entsetzen auslösen. Nur ein kleiner Vergleich: Auf die Einwohnerzahl Sachsens oder die Bundesrepublik bezogen werden im Jahr nicht mehr als 2,6 Prozent der Bevölkerung zu den Tatverdächtigen gezählt und dies selbst bei einem bereits beträchtlichen bundesweiten Ausländeranteil von ca. 20 Prozent.
Der sächsische Innenminister Ulbig, vor wenigen Monaten erst mit seiner Oberbürgermeisterkandidatur in Dresden kläglich gescheitert, meinte lapidar: "Die überwiegende Mehrheit der Zuwanderer in Sachsen verhält sich rechtskonform". Dies ist statistisch betrachtet nicht falsch. Es bedeutet allerdings einen Unterschied, ob nun 10 Prozent oder 2,6 Prozent einer Gruppe straffällig werden. Auch dann, wenn 49 Prozent der Bevölkerung kriminell sind, verhält sich noch die deutliche Mehrheit rechtskonform. Nur: Eine Gesellschaft, die eine hohe Kriminalitätsrate aufweist, wird wirtschaftlich und geistig bald zusammenbrechen.
40 Prozent der Straftat seien Diebstähle, "nur" elf Prozent der Taten Körperverletzungen. Wie beruhigend. Sind 40 Prozent Diebstähle, wurden also 4.160 solcher Delikte allein von Asylforderern begangen, bedeutet dies, bei dieser Art von Delikt, eine Steigerung von 16,7 Prozent, denn im Jahr 2014 wurden im Freistaat Sachsen 25.000 solcher Delikte begangen – eine gleichbleibende Anzahl unter der heimischen Bevölkerung ist auch für das Jahr 2015 zu erwarten. Die zusätzlichen Körperverletzungsdelikte von 1.144 durch sächsische Neubürger stellen immerhin noch eine Zunahme um acht Prozent dar (bei 14.000 Delikten im Jahr 2014).
Und: Wie jeder Kriminologe weiß, sind gerade Diebstähle und selbst leichte Körperverletzungen sogenannte Einstiegsdelikte, das heißt, sie zeitigen allgemein eine Enthemmung des Täters und bilden den geistig-sittlichen Grund für weitere Verbrechen, wenn nicht gar für eine Verbrecherkarriere.
Kriminalpsychologische Präventionsmaßnahmen sind für die rechtskonformen Neubürger aus offensichtlichen Gründen nicht vorgesehen; das muss man der einheimischen Bevölkerung gewärtigen, die mit den Straftaten unzufrieden ist – mit konzertierten Aktionen von "freier Presse", der Parteienoligarchie und anderen "gesellschaftlichen Gruppen" wie den staatlich alimentierten Gewerkschaften, Kirchen und politisch linken Vereinen.
Dass eine hohe Bereitschaft zu schwerstkriminellen Handlungen unter den Asylforderern besteht, daran besteht kein Zweifel. Insgesamt 17 Straftaten gegen das Leben wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 durch sog. "Flüchtlinge" in Sachsen unternommen. 2014, vor der forcierten Invasion, gab es in ganz Sachsen drei Morde. Geht man mit einiger statistischer Wahrscheinlichkeit von einer gleichen Zahl im Jahr 2015 aus und rechnet die drei zugestandenen Morde von Asylforderern an Asylforderern in Sachsen hinzu, bedeutet dies eine Steigerung um 100 Prozent, während die Bevölkerung durch die "Zuwanderung" lediglich um gut ein Prozent zugenommen hat. Bloße Verhöhnung der Bevölkerung ist es, dies mit der Darlegung zu kaschieren, Straftaten gegen das Leben stellten nur 0,2 Prozent aller durch Zuwanderer begangenen Straftaten dar und seien – so Markus Ulbig bewusst nebulös – mithin "kein Schwerpunkt".
Darüber hinaus gab es bisher fünf bestätigte Fälle von Notzuchtverbrechen durch Asylbewerber allein in Sachsen, die trotz aller Versuche nicht länger geleugnet werden können. Im ganzen Jahr 2014 gab es in dem Bundesland 105 solcher Fälle, von denen aber nur 89 aufgeklärt wurden. Dabei wurden 23 nichtdeutsche Täter ermittelt, was einer Quote von gut 25 Prozent an allen geklärten Fällen entspricht; noch entsetzlicher war aber bereits 2014 die Anzahl nichtdeutscher Täter an den gefürchteten Überfall-Vergewaltigungen: 21 registrierte Fälle, davon 16 aufgeklärt mit insgesamt sechs ermittelten ausländischen Täter. 37,5 Prozent aller verifizierten Täter waren demnach im Jahr 2014 "Zuwanderer" – bei einem nichtdeutschen Bevölkerungsanteil in Sachsen von damals 2,5 Prozent! Nimmt man eine ungefähr gleiche Entwicklung für das Jahr 2015 an und rechnet die fünf Vergewaltigung durch "Flüchtlinge" im Jahr 2015 hinzu (es handelt sich bei allen nachweislich um Überfall-Vergewaltigungen), ergibt sich bei diesen Straftaten eine Steigerung um 20 bis 25 Prozent durch das zugewanderte eine Prozent.
Das statistische Schmierentheater wird selbst von jenen für voll genommen, die sich rühmen, genauer hinsehen zu wollen. Die FAZ zitierte den AfD-Landtagsabgeordneten Sebastian Wippel, der immer wieder Anfragen zur Kriminalitätsstatistik stelle: "Panikmache gegenüber der einheimischen Bevölkerung in Bezug auf Vergewaltigungen durch Asylbewerber" lasse sich nicht rechtfertigen. "Auf Basis der bekanntgewordenen Fälle und offiziellen Zahlen kann nicht die Rede davon sein, Asylbewerber würden Frauen deutlich häufiger vergewaltigen als Einheimische." Wie dumm nur, dass Herr Wippel trotzt seiner vielen Anfragen keine Statistiken lesen kann und wohl nicht einmal weiß, dass schon die "Bestandsvergewaltigungen" oft nicht von "Einheimischen" begangen werden.
Innenminister Markus Ulbig hält die Kriminalitätslage insgesamt für "beherrschbar". Es fragt sich allein, wie der plötzlich immense Kriminalitätsanstieg bei gleichzeitigem Personalschwund bei der Polizei und deren Zweckentfremdung gegen politische Gegner und besorgte Bürger "beherrscht" werden soll. Seine eigene Statistik spricht eine deutlich andere Sprache. Wir blicken mit großer Sorge in die Zukunft.

https://mopo24.de/nachrichten/kriminelle-fluechtlinge-sachsen-statistik-34297
http://www.handelsblatt.com/politik...erbern-haben-stark-zugenommen/12380020-3.html
http://www.epochtimes.de/politik/de...taten-von-370-personen-begangen-a1272485.html
http://www.huffingtonpost.de/2015/12/19/statistik-kriminalitat-fluchtlinge_n_8845850.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/...erber-in-sachsen-verantwortlich-13973930.html

Es ist recht mühsam sich dies zusammenzusuchen wohingegen "Faktenchecks zu Vorurteilen gegen Flüchtlinge" und andere Beschwichtigung sowie Appeasement an jeder Ecke zu bekommen sind.

Ja, das ist so. Das ist aber auch bei unseren eigenen Kindern so, die wqir auch erst ausbilden (müssen). Was spricht dagegen, das auch bei diesen jungen Menschen zu tun? Denn immerhin ist die Mehrzahl sehr jung und wird pi mal Daumen 40 Jahre arbeiten (nach ihrer Ausbildung). Und wenn sie irgendwann zurück gehen, wird genau diese Ausbildung dazu beitragen, die Heimatländer vernünftig wieder aufzubauen. Das wird ohne Wissen nicht gehen. Und auch Demokratien kann man nur installieren, wenn die Menschen, die dort leben, demokratisch gesinnt sind. Wo soll diese Gesinnung bitte sehr herkommen, wenn dieser Mensch in einem totalitären Staat aufgewachsen ist und nie woanders war?

Ein Widerspruch in sich. Wenn sie 40 oder gar mehr Jahre nach Bildung und Ausbildung hier in Deutschland arbeiten sollen (zudem schon wieder der Sinn von Asyl auf der Strecke bleibt), dann wird da anschließend auch nichts im Heimatland wieder aufgebaut, geschweige denn dahin zurückgekehrt. Dazu kommt, so jung, um sie hier erneut zu sozialisieren sind viele auch nicht mehr. (http://de.statista.com/statistik/da...ylbewerber-in-deutschland-nach-altersgruppen/) Mit zunehmendem Alter und damit einherschreitender Festigung, wirst du die archaisch-islamische Sozialisierung nicht mehr aus den Köpfen raus bekommen.

PS: Ein Lemming tut immer wieder das Gleiche, sehr vorhersehbar. Eine solche Geisteshaltung nehme ich allerdings eher bei tendenziell rechts gesinnten Menschen wahr.

Also bis jetzt, fällt mir bei deinen Beiträgen eine ziemlich vorhersehbare Beständigkeit auf. Da wird beim Antworten schon mal etwas komplett am vorangegangen Beitrag vorbeigehendes geschrieben, mit moralisch aufgeladenen Allgemeinplätzen um sich geworfen, oft abgerundet mit einem leichten Seitenhieb aus der zeitgeistlichen Agitprop-Mottenkiste. Du bist doch nicht etwa "tendenziell rechts gesinnt" (*kreisch*)?
 

admonitor

Frischling
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Ja, das ist so. Das ist aber auch bei unseren eigenen Kindern so, die wqir auch erst ausbilden (müssen). Was spricht dagegen, das auch bei diesen jungen Menschen zu tun? Denn immerhin ist die Mehrzahl sehr jung und wird pi mal Daumen 40 Jahre arbeiten (nach ihrer Ausbildung). Und wenn sie irgendwann zurück gehen, wird genau diese Ausbildung dazu beitragen, die Heimatländer vernünftig wieder aufzubauen. Das wird ohne Wissen nicht gehen. Und auch Demokratien kann man nur installieren, wenn die Menschen, die dort leben, demokratisch gesinnt sind. Wo soll diese Gesinnung bitte sehr herkommen, wenn dieser Mensch in einem totalitären Staat aufgewachsen ist und nie woanders war?

PS: Ein Lemming tut immer wieder das Gleiche, sehr vorhersehbar. Eine solche Geisteshaltung nehme ich allerdings eher bei tendenziell rechts gesinnten Menschen wahr.

Das liest sich so als wäre die Mehrheit noch minderjährig, dazu hätte ich gerne eine Quelle. Einem 25-Jährigen mit einer Vorbildung auf Grundschulniveau, wenn nicht sogar einen Analphabeten, für den deutschen Arbeitsmarkt fit zu machen dürfte sicher kein einfaches Unterfangen werden und ist kaum damit zu vergleichen Muttersprachler ab dem 6. Lebensjahr zu beschulen. Viele Migranten die in der dritten Generation hier leben sind Schulversager und so gut wie nicht integriert, warum sollte das mit Migranten aus noch rückständigeren Ländern auf einmal besser laufen? Die Gefahr die ich sehe ist eher, dass die schulpflichtigen Asylantenkinder das Niveau des Unterrichts herunter ziehen und so das Bildungsniveau künftiger Jahrgänge allgemein in Deutschland sinkt und Deutschland gegenüber Ländern wie Japan, China oder Südkorea technologisch bzw. wirtschaftlich ins Hintertreffen gerät und damit mittel- bis langfrisitg seinen Wohlstand aufs Spiel setzt. Wo denkst du, dass diese Leute 40 Jahre arbeiten werden, in Deutschland etwa? Sie können schlecht hier 40 Jahre arbeiten und dann noch ihre Heimat aufbauen, Kinder die hier zur Schule gegangen sind, werden am Ende die arabische Schrift nicht beherrschen und in ihrer alten Heimat kaum Fuß fassen können. Dir ist schon klar, dass wir in Teilen Europas katastrophale Arbeitslosigkeitsquoten haben? Der technische Fortschritt wird eher noch mehr Stellen kosten, auch in Deutschland, als neue Stellen schaffen; falls Deutschland nicht die Rolle mit China als Werkstatt der Welt tauschen möchte, sehe ich nicht wie Deutschland von Millionen gering qualifizierter Arbeiter profitieren will. Natürlich sind es auch Konsumenten und es verdienen einige Branchen an ihnen, aber damit ist unterm Strich nichts gewonnen, wenn es zu Lasten angestammter Konsumenten geht, die ja diesen Konsum über ihre Steuern finanzieren und deswegen evtl. selbst zurückstecken werden müssen.

Das Problem das ich sehe ist aber in erster Linie nicht mal das Geld, sondern die kulturelle und religiöse Prägung der Zuwanderer. Du hast selbst geschrieben, dass diese Leute aus autoritären Staaten kommen, neben dem Islam und den Bürgerkriegen meinte ich das mit Gewaltkultur, in dieser Masse werden sie Deutschland patriarchalischer, konservativer und autoritärer machen, aber je nachdem wo man selbst im politischen Spektrum steht kann man das auch positiv sehen, "bunter" im Sinne von weltoffener und toleranter wird Deutschland durch muslimische Masseneinwanderung sicherlich nicht.
 

Heli

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@Fredericus Rex


Ein Verfechter der Lehre: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Vielleicht ist auch ein bildhaftes Beispiel das eine Situation verdeutlichen soll,
nicht für jeden verständlich.
Denn hierbei ist etwas Phantasie und vor allem Denkvermögen Voraussetzung.

Es ist nun mal so:
Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen als mit dem
materiellen Existenzminimum auskommen.


Trotzdem bin ich versucht Dir für das neue Jahr gute Besserung zu wünschen.
Wohl wissend, dass geistige Genügsamkeit in Verbindung mit Borniertheit
nicht wie viele Krankheiten heilbar ist
.

Ein frommer Wunsch. Nur gehen solche Wünsche selten in Erfüllung...:cool:
 

Heli

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Mich verwundert zuweilen,
mit welchem missionarischen Eifer einige User versuchen,
andere zu überzeugen, die partout nicht überzeugt werden wollen.
Schon alleine die Zeit die investiert wird, schlüssig zu argumentieren,
diverse Videos zu sichten, auszusuchen und in den Text einzufügen.


Und für was?
Wird ein überzeugter, umerzogener, dem Regime treu ergebener Linker
sich nun von seinen Überzeugungen (wenn es überhaupt seine sind) trennen,
oder zumindest die eigenen liebgewonnenen Vorurteile kritisch hinter fragen?

Wohl kaum, denn:
Zur Wahrheit gehören zwei -
Einer der sie sagt und einer, der sie versteht.

Ich bin kurzzeitig ins Grübeln gekommen bei diesem guten weil realistischen Beitrag wie ich finde. In gewisser Weise haben Sie nicht unrecht.


Man opfert seine Zeit hier und versucht das zu bewirken was oftmals selbst geschulte Fachkräfte bei den ihnen Anvertrauten nicht bewirkt haben/bewirken konnten (so zumindest meine persönliche Empfindung wenn man mit bestimmten Leuten hier versucht diese zu einer inhaltsbezogenen Diskussion zu bewegen...:)))
 

Heli

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Das ist frei erfunden.
Den meisten reicht der Lohn bis zum Monatsende und für mehrere Urlaube und für Anschaffungen und für neue 700-€-Handys.
Dazu noch ein paar Hunderter reingebuttert in die private Altersvorsorge monatlich (damit die Altersarmut später mal an einem vorüber wandert ohne anzuhalten...).

Dann noch eine zumindest kleine dreistellige Summe auf das Sparbuch monatlich, wenn mal irgendwann wieder eine (meist sehr teure) Gebissanierung ansteht...


Da bleibt bei Otto-Normalverdiener sogar noch etwas übrig für den einen oder anderen Besuch im exklusiven FKK-Klub am (hoffentlich) arbeitsfreien Wochenende...




PS: Es könnte ein wenig Ironie und Sarkasmus in dem Beitrag versteckt sein. Wer davon etwas findet darf die Fundsache ungefragt behalten...:coffee:
 

Heli

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Es geht um den Vergleich mit Ländern, die NICHTS haben. Das sind nämlich die 80%.
Der übliche geistig anerzogene Schuldkomplex. Na toll..:rolleyes2:


Ich finde Gutmenschen die solche Zitate von sich geben sollten entweder ihre Einkommen komplett spenden (damit sie nachts wenigstes ruhig schlafen können) oder ihre Jobs ganz aufgeben und in den Ländern die sie bemitleiden als ehrenamtliche Helfer fungieren. Bis an ihr Lebensende am Besten.


Dann hätten sie weniger Zeit sich dumme Gedanken zu machen (ob die eigene geistige Umerziehung denn jetzt schnell genug erreicht wurde. Oder man die Zeit all der Leute in aller Welt verschwendet hat die nicht in der heutigen leistungsorientierten Gesellschaft der Indusstrienatione wie DE Ihr Geld verdienen müssen und trotzdem das Gleiche haben sollten an Eigentum)
 

Heli

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Nein. Von Armut mit Reichtum.

Und zum Durchschnittsgehalt: Die Deutschen verdienten 2015 im Durchschnitt ein Jahresbrutto von 34.999 Euro, das macht ein durchschnittliches Monatsgehalt von 2916,58, also knapp 3000,00 Euro. Die 10% der reichsten Deutschen sind hier nicht enthalten, weil die Statistik nur Arbeitnehmer zählt, keine Erträge aus Kapital, was bei Reichen der Hauptverdienst ist. Das durchschnittliche Jahreseinkommen in Subsahara-Afrika hingegen liegt bei knapp über 2.041 US-Dollar ($) oder 1.540 €, das sind 5,6$ (4,23€) pro Tag.

[MENTION=3104]Diogena[/MENTION]

Es wäre schön und wünschenwert wenn man das was man liest, auch mal versucht mit den zur Verfügung stehenden ''Bordmitteln'' auch geistig richtig zu verarbeiten, sprich zu bewerten. Im Einklang mit im Internet zu findenden Zusatzinformationen.


Erlauben Sie mir dass ich Ihnen da mal ein paar Hilfestellungen anbeite.


Ein (sinnvoller) Kommentar von Ihnen dazu wäre natürlich als Belohnung gewissermaßen wünschenswert:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-10/armut-in-deutschland-arbeitsmarkt


http://www.hintergrund.de/201404163071/soziales/reformen/niedriglohn-bleibt.html


http://www.tagesspiegel.de/politik/...viel-reichtum-wenig-zusammenhalt/9802028.html


https://www.destatis.de/DE/PresseSe...ssionid=3A6E2D21D00E9E4C5575A770FE9C9EDE.cae2


http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...-jeden-zweiten-tag-ein-warmes-essen-1.1978436


http://www.welt.de/wirtschaft/artic...lionen-verzichten-aus-Scham-auf-Hartz-IV.html



PS: Vielleicht wird jetzt dem Einen oder Anderen klar dass ich bei (auch hier im Forum öfters) geäußertem Gutmenschengeschwafel zuweilen etwas, ja gereizt reagiere.
Andererseits sind Gutmenschen bekanntermaßen geistig umerzogen und somit gewissermaßen gehirnmanipuliert. Das vergesse ich allzu oft bei meiner dahingehend geäußerten Kritik an den Selbigen. Diese mögen mir das nachsehen.
(Nicht zu verwechseln mit gehirmamputiert. Wenngleich man bei manchen Forenkollegen hier in der meist kontexlos bevorzugten Diskussion - ich meine jetzt damit nicht Sie - beides wirlich schwer zu trennen ist ist in einer persönlichen Bewertung der Person)
 

Heli

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Ja, auf Kosten der anderen. Nimm die Rüstungsindustrie. Oder nimm das Ausbeuten der Rohstoffe in Afrika, wovon die Afrikaner gar nichts haben, nimm die "Nachwehen" der Kolonisation, nimm die Hungerlöhne und die Gefahren in der Kleiderfabrikation.

Ich habe keine Lust, mich auf Basis von derart einfach gestrickten Weltbildern zu unterhalten.
Die anderen auch nicht...:coffee:


Nur soviel dazu, was das Ausbeuten der Rohstoffe in Afrika angeht:
Nur naiv-doofe Gutmenschen glauben dass es die Rohsttoffe umsonst gibt.


Und die naivsten und die doofesten von den Naiv-Doofen wiederum haben noch nicht mitbekommen dass das Geld bei der Bevölkerung dort nie ankommt weil nicht nichts bezahlt wird. Sondern weil die jeweilige Eliten des jeweiligen Landes die Millionen und aber Millionen in die eigene Tasche stecken.

Natürlich absolut kein Grund für den geistige umerzogenen Naiv- und Gutmenschen in DE nicht auch noch dafür die Schuld bei sich selber oder vielmehr den Deutschen algemein zu suchen und den typisch anerzogenen, manchmal schon peinlich wirkenden Schuldkomplex zur Schau zu stellen. Wie Sie es so vorzüglich demonstrieren...
 
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nachtstern

einzig wahrer
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wie "Muslime" begründen warum Sie "Muslime" nicht aufnehmen können:

 
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Es wäre schön und wünschenwert wenn man das was man liest, auch mal versucht mit den zur Verfügung stehenden ''Bordmitteln'' auch geistig richtig zu verarbeiten, sprich zu bewerten. Im Einklang mit im Internet zu findenden Zusatzinformationen.

Wie wäre es mit einer Darlegung Ihrerseits, wie die verlinkten Inhalte zu den de facto unbesetzten Stellen stehen und zu der Möglichkeit, diese mit qualifizierten Flüchtlingen zu besetzten? Fachkräfte arbeiten z.B. nicht im Niedriglohnsektor und sind in der Regel nicht von Armut bedroht. Ich nehme hier grade ein buntes Durchmischen aller möglichen Informationen wahr, ohne dass eine logische, nachvollziehbare Verknüpfung stattfinden würde.
 

Uwe O.

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"natürlich" ^^
denn schließlich verdient Jeder Bundesbürger im Schnitt 3000€ Netto im Monat,
sagte mal die Bundeskanzlerin *g

soll ich dir hier mal ein paar "Allgemeinverbindliche Tarifverträge" raussuchen,
die deutlich machen, das der Schnitt wesentlich niedriger liegt?!

Schau hier.

Als Durchschnittsgehalt wird das durchschnittliche Bruttogehalt deutscher Arbeitnehmer im Jahresmittel bezeichnet. In den letzten Jahren ist das durchschnittliche Gehalt immer weiter gestiegen und liegt heute bei 41.000,- Euro brutto. Viele Arbeitnehmer erreichen diese Gehaltsschwelle jedoch bei Weitem nicht, während andere deutlich mehr verdienen. Wer mit rund 41.000 Euro zu den Durchschnittsverdienern zählt, hat jeden Monat etwa 2.000,- Euro netto in der Tasche und kommt übers Jahr gerechnet auf 24.000,- Euro netto.

Das durchschnittliche Bruttoentgelt aller gesetzlich Versicherten stellt die Bundesregierung jedes Jahr fest. Es ist eine wichtige Kennzahl zur Ermittlung der gesetzlichen Rente. Wer ein Gehalt in Höhe des Durchschnittsentgelts verdient, erhält einen Rentenpunkt. Die Durchschnittsentgelte der letzten Jahre:

2015 - 34.999 Euro
 

Heli

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Wie wäre es mit einer Darlegung Ihrerseits, wie die verlinkten Inhalte zu den de facto unbesetzten Stellen stehen und zu der Möglichkeit, diese mit qualifizierten Flüchtlingen zu besetzten? Fachkräfte arbeiten z.B. nicht im Niedriglohnsektor und sind in der Regel nicht von Armut bedroht. Ich nehme hier grade ein buntes Durchmischen aller möglichen Informationen wahr, ohne dass eine logische, nachvollziehbare Verknüpfung stattfinden würde.
Wie meinen?!?


Es wäre viel schöner wenn Sie vielleicht einmal beim Thema bleiben würden!


Da ging es (Ihnen) um Reich und arm.
Nach Ihrer Argumentation/Vorstellung (Durchschnittsgehälter) nach sind alle Deutschen wohlhabend.

Ich habe Ihnen das was (fast) alle Leute in DE die in der Realität leben bereits wissen und das offenbar so gar nicht Ihrer Vorstellung von DE entspricht, einmal auszugsweise per Link versucht Ihnen näher zuringen.



Die gewünschte Stellungsnahme habe ich mir etwas anders vorgestellt...:traurig:

Aber Sie können es ja noch einmal versuchen und sich überwinden die Links doch anzuschauen. Auch wenn die Ihrer Gutmenschenvorstellung des Leben in DE ein schweren Schlag zufügen würden.


Würde vorschlagen wie gehen chronologisches vor. Wenn wir das mit den angeblichen reichen Deutschen geklärt haben, dann widme ich mich Ihrem neuen Thema. Und Sie bekommen einen interessanten Link von mir bzgl. der Facharbeiterlüge Deutschland betreffend!


Auch wenn hier dann wieder eine Welt für Sie zusammen brechen dürfte, da Sie ja alles zu glauben scheinen was in den größtenteils gesteuerten Medien (denen Sie vermutlich auch Ihrer persönliche, geistige Umerziehung zu verdanken haben) präsentieren.
 

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