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Für die Mehrheit der Deutschen gehört der Islam nicht zu Deutschland

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
Linneus
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Natürlich gehört der Islam zu Deutschland. Das in Abrede zu stellen, wäre pure Ignoranz.
In Deutschland leben mittlerweile ca. 5 Mio. Muslime. Die überwiegende Mehrheit lebt seit mehreren Generationen friedlich im Einklang mit Demokratie, unserer rechtsstaatlichen Grundordnung und unserem Grundgesetz. Alle anderen Behauptungen sind Käse.


Idioten gibt es überall. Das hat aber nichts mit Religion und Herkunft zu tun.
Der jetzt auftretende Terrorismus ist erwachsen aus den Kriegen der westliche Eliten im Nahen- und Mittleren Osten, und aus der Aussichtslosigkeit vieler Muslime, die nicht in unserer Gesellschaft integriert werden konnten.

Die überwältigende Mehrheit der Muslime sind friedliebende Menschen, die einfach nur überleben wollen. Nicht anders als Christen, Juden, Hindus und Atheisten oder Agnostiker.

Klar, kann ich den Hass und die Vorbehalte gegen den Islam auch nachvollziehen. Ich glaube aber, dieser ist begründet durch Unwissenheit und Ängste.

Man kann natürlich weiterhin behaupten, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass er nunmal da ist. Um das zu verhindern, hätte man spätestens 1970 mit der Rückführung der Türken in ihre Heimat beginnen müssen.

In Deutschland gibt es Verbrechen. Verbrechen gehören also zu Deutschland. Etwas dagegen zu tun, wäre Käse, pure Ignoranz.
Ansonsten: Selten eine solche Phrasensammlung gelesen. Erkenntnisgewinn gleich null, außer dass du ein Heuchler bist.
 

Bratmarx

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Was heißt denn schon "gehört dazu"?
Wenn wir mal die Mehrheitsnutzung zu Rate ziehen, Coca Cola auf jeden Fall. Und Religion ist keine Frage der Mehrheitsmeinung, sondern persönliche Entscheidung, so wie Wahl, Parteizugehörigkeit oder Sexualität.

Sexualität, ich kann mich also deiner Meinung nach entscheiden?
 
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In Deutschland gibt es Verbrechen. Verbrechen gehören also zu Deutschland. Etwas dagegen zu tun, wäre Käse, pure Ignoranz.
Ansonsten: Selten eine solche Phrasensammlung gelesen. Erkenntnisgewinn gleich null, außer dass du ein Heuchler bist.

Warum muss man immer so verbissen und vergrämt, an eine ungeliebte Sachlage herangehen. Das verursacht hauptsächlich schlechte Laune bei einem selber. Dadurch wird der Tag nicht schöner.

Die Erkenntnis ist aber doch, dass Verbrechen auch von Bürgern mit deutschem Hintergrund begangen werden. Und dass die kriminelle Energie der Menschen nichts mit der Religion zu tun hat. Es ist richtig, dass es sich derzeit häufig um Täter mit Migrationshintergrund handelt, aber das hat nichts mit dem Islam zu tun. In Mexiko oder Kolumbien ist die Gewaltkriminalität um einiges höher als in Deutschland oder gar in Ägypten.
Und dort leben? Na? Genau! Katholiken.
Kriminelle Energie oder gar Mordlust hat also weniger mit Religion zu tun.

Trotzdem kann ich verstehen, wenn man sagt, "ich will keinen Islam in Deutschland". Dann muss man sich Mehrheiten suchen, um diesen Wunsch umzusetzen. Viel Glück!

P.S.: Ich will niemanden ärgern. Ich sage nur, wie es ist.
 
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Trantor

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Natürlich gehört der Islam zu Deutschland. Das in Abrede zu stellen, wäre pure Ignoranz.
In Deutschland leben mittlerweile ca. 5 Mio. Muslime. Die überwiegende Mehrheit lebt seit mehreren Generationen friedlich im Einklang mit Demokratie, unserer rechtsstaatlichen Grundordnung und unserem Grundgesetz. Alle anderen Behauptungen sind Käse.

die Frage ist was man unter Islam versteht - den vom Westen propagierten Euroislam deren Mitglieder das GG die Toleranz, die Werte der Aufklärung und den Liberalismus über den Koran stellen und zu dem sich vllt 20% der hier in Europa lebenden Moslems bekennen? Oder die faschstische Ideologie Islam wie er weltweit von 90% der Moslems praktiziert wird - wo der Koran über dem GG steht Frauen und Ungläöubige diskreminiert und benachteiligt werden oder gar verfolgt und ermordet.

nun ich verstehe die Definition des Islams nicht so wie ihn die Gutmenschn gerne hätten, oder wie er sein sollte - sondern so wie er ist und wie er nunmal weltweit gelebt wird, als auch wie ihn die Merhheit in Europa lebt.

Es genügt nunmal nicht "friedlich" zu sein, kapiert ihr das nicht, es reicht nicht aus zu sagen "Wir haben keine Probleme mit dem Islam weil eben 99% der Moslems noch keine Ungläubigen getötet haben" - Es geht um die Loyalität um die Integration um das Anerkennen und das Leben unserer Werte und Lebensart - und diese Gruppe von Moslem die das tatsächlich macht ist relativ gering, in Europa und weltweit kaum vorhanden - das hat die letzte aktuelle Islamstudie erst erneut wieder bewiesen.

also hör auf über "ein paar Idioten" zu spekulierne die Attentate verüben, die sind nicht das Problem - sieh dir an wie der Islam weltweit vom gigantisch überwiegenden Teil der Muslime praktiziert und gelebt wird dann weisst du was Islam bedeutet.

http://www.zeit.de/2014/32/christen-verteibung-irak-tradition
 
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Was gehört schon irgendwo hin?
Der Relativismus entwickelt einen Sog, dem sich nichts, was in die Nähe dieses verzehrenden Strudels gerät, entziehen kann. Er zermalmt schließlich auch die Kritik...Es bleibt allein ein wechselvolles Spiel der Musterbildung, und es bleibt die Möglichkeit, dieses mit interesselosem Wohlgefallen zu betrachten, und zwar als die letzte und radikalste Form des Erhabenen...Dem Blick des neutralen Beobachters, der sich den Dingen aus dem ungeheuren Abstand der Interesselosigkeit nähert, vereinfacht sich die Welt, da sie jede emotionale Besetzbarkeit eingebüßt hat...Der Zynismus ist der Hochmut des Unterlegenen.
Ein deutscher Philosoph

Das hast Du unterhaltsam geschrieben.
Allerdings halte ich es lieber
mit der ersten und friedfertigsten Form des Erhabenen,
wie dir mit philosophischem Interesse
eigentlich nicht entgangen sein sollte ...

Sich etwas zu nähern ohne Interesse
ist für mich nicht denkbar.
Ich nehme an, Du bist philosophisch schon zu sehr gerichtet,
als dass Du die Bedeutung der Weisheit
des allerletzten Philosophen erkennen könntest,
die nicht nur paradox daherkommt,
sondern als Coincidentia oppositorum:
ALLE PHILOSOPHIE ENDET AM ANFANG.

Du bist aber auf keinen schlechten Weg der Erkenntnis ...
_________________________________________________ 😎



Was für ein ''geistreicher'' Beitrag...(**Vorsicht Ironie**)

Ich würde es nicht an die große Glocke hängen,
wenn mein Geist nicht reicht, um etwas zu verstehen,
ja nicht mal, um Unverstandenes zu klären ...
 
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Bratmarx;889993 an Metadatas schrieb:
Sexualität, ich kann mich also deiner Meinung nach entscheiden?

Beifall!

Ich würde mich aber nicht mehr mit Metadatas' üppigem Chauffeurwissen befassen,
mit dem er recht üppig und erstaunlich lange den Eindruck erwecken kann,
es würde mehr dahinter stecken als eine Welt voller Bibilotheken
denen aber leider auch das Know How fehlt
vom Wesentlichen ...
 

interrogativ

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Was gehört schon irgendwo hin?
Der Relativismus entwickelt einen Sog, dem sich nichts, was in die Nähe dieses verzehrenden Strudels gerät, entziehen kann. Er zermalmt schließlich auch die Kritik...Es bleibt allein ein wechselvolles Spiel der Musterbildung, und es bleibt die Möglichkeit, dieses mit interesselosem Wohlgefallen zu betrachten, und zwar als die letzte und radikalste Form des Erhabenen...Dem Blick des neutralen Beobachters, der sich den Dingen aus dem ungeheuren Abstand der Interesselosigkeit nähert, vereinfacht sich die Welt, da sie jede emotionale Besetzbarkeit eingebüßt hat...Der Zynismus ist der Hochmut des Unterlegenen.
Ein deutscher Philosoph

Ei Tschi fühlt sich als Unterlegener und muß permanent den Z.....r 👋🏻 mimen 🎭
 

interrogativ

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https://jungefreiheit.de/politik/de...rheit-gehoert-der-islam-nicht-zu-deutschland/
oder ein wenig älter:
http://cicero.de/innenpolitik/ciceroumfrage-fuer-zwei-drittel-gehoert-der-islam-nicht-zu-deutschland

Warum kann sich dennoch kein Politiker mit der Aussage, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, profilieren, und warum kommt diese Mehrheitsmeinung in den Medien nicht vor?

Altparteien und <Me🤤ien> kontrollieren die Meinung im Lande seit 67 Jahren.
 
G

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Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun denke ich...

Rein die (freie) Religionsausübung und die Wahrnehmung von Grundrechten einzelner ist nicht gleichbedeutend mit der (gewollten oder ungewollten) Zugehörigkeit zu einer (fremden) Nation.

Der Islam ist aber keine Nation.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Beifall!

Ich würde mich aber nicht mehr mit Metadatas' üppigem Chauffeurwissen befassen,
mit dem er recht üppig und erstaunlich lange den Eindruck erwecken kann,
es würde mehr dahinter stecken als eine Welt voller Bibilotheken
denen aber leider auch das Know How fehlt
vom Wesentlichen ...

Genau, warum sollte man auch auf die Forschung und Wissenssammlung tausender Menschen zugreifen?
Das wäre ja fast als würde man dem Paradigma zuschreiben, dass eine Generation von der vorherigen lernt, um funktional besser zu werden. Welch eine nie dargewesene Aberration.
 
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https://jungefreiheit.de/politik/de...rheit-gehoert-der-islam-nicht-zu-deutschland/
oder ein wenig älter:
http://cicero.de/innenpolitik/ciceroumfrage-fuer-zwei-drittel-gehoert-der-islam-nicht-zu-deutschland

Warum kann sich dennoch kein Politiker mit der Aussage, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, profilieren, und warum kommt diese Mehrheitsmeinung in den Medien nicht vor?

Viele Deutsche identifizieren sich mit dem Islam, wenn eine politische Kraft sich mit der Aussage >der Islam gehört nicht zu Deutschland< in Szene setzt, dann sagt sie indirekt: alle die sich mit dem Islam identifizieren, gehören nicht hierher.

Kann man machen, ist aber wie ein Schlag in die Fresse für Döner bin Ali, der seit 30 Jahren gerne in D. lebt, Steuern zahlt und hiesige Demokratie, samt Rechts- und Sozialstaat schätzt.

Was soll das also?

Zu meiner Leitkultur, sofern es so etwas gibt, gehört auch Döner!

Insofern bin ich mal bei EL TSCHI: was wollen sie?
 
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Linneus
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Viele Deutsche identifizieren sich mit dem Islam, wenn eine politische Kraft sich mit der Aussage >der Islam gehört nicht zu Deutschland< in Szene setzt, dann sagt sie indirekt: alle die sich mit dem Islam identifizieren, gehören nicht hierher.

Kann man machen, ist aber wie ein Schlag in die Fresse für Döner bin Ali, der seit 30 Jahren gerne in D. lebt, Steuern zahlt und hiesige Demokratie, samt Rechts- und Sozialstaat schätzt.

Was soll das also?

Zu meiner Leitkultur, sofern es so etwas gibt, gehört auch Döner!

Insofern bin ich mal bei EL TSCHI: was wollen sie?

Viele Deutsche identifizieren sich mit dem Islam? Was für Deutsche meinst du da?
Döner bin Ali schlägt niemand in die Fresse, höchstens seiner Religion. Aber auch das gibt es in D nicht, obwohl der Islam für die Mehrheit der Deutschen nicht dazugehört. Niemals hat es eine Gesellschaft gegeben, die Migranten derart entgegengekommen wäre wie heute die Deutschen.
Was ich will ist eine dämliche Frage. Die nötigen Informationen finden sich in meiner Eingangsfrage.
 

Le Bon

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Natürlich gehört der Islam zu Deutschland. Das in Abrede zu stellen, wäre pure Ignoranz.
In Deutschland leben mittlerweile ca. 5 Mio. Muslime. Die überwiegende Mehrheit lebt seit mehreren Generationen friedlich im Einklang mit Demokratie, unserer rechtsstaatlichen Grundordnung und unserem Grundgesetz. Alle anderen Behauptungen sind Käse.
GE-NAU! Der Islam gehört zu D-Land wie die Pädophilie, AIDS, Krebs, Schnupfen und Zellulitis. Was bist Du nur für ein Flachhirn!
Wie Flachhirn?
Entschuldigung, Du bist ja gehirntot = Zombie!
Idioten gibt es überall. Das hat aber nichts mit Religion und Herkunft zu tun.
Der jetzt auftretende Terrorismus ist erwachsen aus den Kriegen der westliche Eliten im Nahen- und Mittleren Osten, und aus der Aussichtslosigkeit vieler Muslime, die nicht in unserer Gesellschaft integriert werden konnten.
Wer meint, daß der Terrorismus in Europa nix mit dem Islam zu tun hat, ist gehirntot, denn er kann sein Gehirn nicht mehr zum (Nach)Denken benutzen. Wer noch nie mit Moslems in ihrer natürlichen Umgebung zu tun hatte, weiß natürlich nicht, worüber er schreibt. Der Islam will die Unterwerfung aller Völker auf diesem Planeten. Wer sich nicht fügt, wird ermordet!

ISLAM BEDEUTET UNTERWERFUNG!

Die überwältigende Mehrheit der Muslime sind friedliebende Menschen, die einfach nur überleben wollen. Nicht anders als Christen, Juden, Hindus und Atheisten oder Agnostiker.
Um die geht es ja auch nicht. Es geht um den Teil, der den "Heiligen" Krieg gegen die Ungläubigen führt. Und diese Ungläubigen sind wir. Und solltest du Landsmann sein, wirs Du es noch am eigen Leib verspüren, wie "friedlich" moslemische Gläubige sind.;)

Klar, kann ich den Hass und die Vorbehalte gegen den Islam auch nachvollziehen. Ich glaube aber, dieser ist begründet durch Unwissenheit und Ängste.
*MUHAHAJHA*
Man kann natürlich weiterhin behaupten, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass er nunmal da ist. Um das zu verhindern, hätte man spätestens 1970 mit der Rückführung der Türken in ihre Heimat beginnen müssen.
Da sich die autochthonen Deutschen in ihrem "eigenen" Land nicht gegen die Regierung wehren können, wäre das auch gar nicht möglich gewesen. Die Invasion D-Lands ist geplant. Lange bevor du auf der Erde warst.

Ich wünsche dir in diesem Jahr noch eine bereichernde Begegnung mit den "lieben" Moslems.;)
Ich hoffe, sie wird terminal sein.:mad:
 
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Der Islam wurde, wie so vieles andere durch fremde Kulturen nach Deutschland getragene auch, zu einem Teil von Deutschland.
Nur handelt es sich eben nicht um runden Teig, belegt mit Salami und Käse, Drehspieße oder Fischstücke in Reis eingerollt, sondern um eine Religion.
Ich als Deutscher akzeptiere die Religionsfreiheit, solange mir und meinen Mitmenschen nicht die religiösen Gebräuche aufoktroyiert werden.
Dazu gehören die Schreie eines Muezzin genauso wie vermummte Gestalten, denen ich nicht ins Gesicht sehen kann.

Solange Moslems genau wie Juden oder Christen ihren Glauben in Ruhe und Abgeschiedenheit praktizieren, ist alles o.k.
Alle Moslems wegen vergleichsweise weniger radikal denkender und handelnder Muslimen unter Generalverdacht zu stellen, ist völlig absurd.

Nur auf der Nase herumtanzen dürfen wir uns nicht lassen.
 

Jakob

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