Für mich sind sie das abgrundtief Böse. Und Merkel oder Schäuble dienen auch niemandem.Da gibt es keine Hintermänner. Höchsten Hintermänner die auch von Schäuble und Merkel geknebelt werden.
Diese Protagonisten im Bundestag aus Fleisch und Blut, dieser kreischende Abschaum bei AfD Reden oder bei Erwähnung des Wortes Volk oder Nation, diese Menschen sind das abgrundtief Böse.
Ich bin davon schon immer überzeugt. Böser als Merkel geht nicht mal theoretisch. Soviele Milliarden kann nichtmal der Böseste James Bond Bösewicht oder Kriegstreiber verbrennen.
Das stimmt ja nun nicht. In den transatlantischen Netzwerken, wie der Atlantik-Brücke, dem Aspen-Institute oder der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (=größte Lobbygruppe der BRD und des Bundestages, aus David Korn) sitzen Merkel, Friede Springer, Milliardär Jürgen Großmann mit "Dinosauriern" wie Heinz Alfred Kissinger, der jüdischen Bankiersfamilie Warburg, Rockefeller und gar den Rothschilds zusammen. Zusammen mit BRD-Geheimdiensten und Bundeswehrführungspersonal, werden die kommenden Schritte der globalen Diktatur nicht nur auf EU und NATO-Ebene abgesprochen. Alle zusammen dienen der Hochfinanz und dem Wohle der Führungsnation Israel.
Israel Shamir schreibt über die offene Gesellschaft der nichtjüdischen Völker und dem geschlossenen Kraftkern Israel:
„Heutzutage erscheint uns der zionistische Staat als offene Gesellschaft und Demokratie. Wieder ist dies nur sein Erscheinungsbild, um irrezuführen und anzuziehen. Es ist gar nicht nötig, viele Beispiele aufzuzählen, da die Wahrheit über die mörderische israelische Apartheid dem Leser sehr gut bekannt sein dürfte. …
Was wollen die Juden im Heiligen Land? In Frieden leben, sagen diejenigen, die sie unterstützen. Sie wollen die Palästinenser töten oder verstoßen, sagen ihre Gegner. Sie hoffen darauf, einen Superstaat vom Nil bis zum Euphrat zu gründen, sagen die Pessimisten. Es ist uns egal, solange sie uns nur in Frieden lassen, sagen die Antisemiten und sie haben alle Unrecht. Es gibt sicher Juden, die eines von diesen drei Dingen wollen. Denn ‚die Juden’ wollen Jerusalem zur übermächtigen Welthauptstadt machen und den wiedererbauten Tempel zum Fokus des spirituellen Lebens auf Erden, die einzigen Bausteine, die noch fehlen in der laufenden Konstruktion des jüdischen Universums.
1962 forderte die Zeitschrift LOOK den Begründer des jüdischen Staates David Ben-Gurion (geb. David Grün) dazu auf, die Welt in 25 Jahren zu beschreiben. Er sagte (fälschlicherweise) voraus, daß wir im Jahr 1987 eine Weltregierung hätten, sowohl mit einem Höchsten Menschheitsgericht (ein theokratisches Amt) mit Sitz in Jerusalem, als auch mit einem Gedenkort in Jerusalem, der die Menschheit an die (grandiose) Rolle erinnern soll, die die Juden in der Zusammenführung der Menschheit gespielt haben.
Wenn und falls dies geschehen sollte, dann wird die Welt sich für immer ändern. Die Christenheit wird sterben. Die Spiritualität wird die Nationen in unserem Teil der Welt verlassen und die gegenwärtigen, zweifelhaften Demokratien werden durch einen weitläufigen theokratischen Staat ersetzt. Friede ist das letzte, was die Menschen unter solchen Umständen erwarten sollten. Das Leben in einem Gottesstaat ist nicht gerade angenehm, wie man am jesuitischen Paraguay, dem Kirchenstaat oder dem puritanischen Neuengland erkennen kann. Ein jüdischer Gottesstaat wäre jedoch viel schlimmer, da gewöhnliche Nichtjuden keinen Anteil an der Regierung und keinen Zugang zur Spiritualität hätten. Ohne Spiritualität, entwurzelt, einsam und heimatlos werden die Herrscher der Welt (Weiße u. a.) von gestern zu Sklaven.
Jetzt verstehen wir langsam das Mysterium der Einheit zweier scheinbar politisch entgegengesetzter Ideen, dem Zionismus und dem mammonitischen Liberalismus. Während der Zionismus die Basis (Kraftkern Israel) für die neue jüdische Weltordnung schafft, etabliert der mammonitische Liberalismus die weltweite Versklavung (aller Völker).
Jabotinsky und Soros erledigen verschiedene Aufgaben für das gleiche System. Der Eiserne Vorhang und die offene Gesellschaft sind nur unterschiedliche Namen für die gleiche Sache. Wenn die Juden im Heiligen Land sich das Recht nehmen, mit ihren Panzern zu fahren, wohin sie wollen, ihre Feinde in der ganzen Welt zu schnappen, das Land der Palästinenser und die Aluminiumfabriken der Russen zu privatisieren, dann folgen sie dem Muster der offenen Gesellschaft. Wenn sie die Mauer auf dem Land der Palästinenser bauen und ihre chinesischen Sklaven dazu zwingen ‚Kein Sex, kein Gott‘ Verträge zu unterschreiben, dann wenden sie das Prinzip Eiserner Vorhang an.
Die offene Gesellschaft kann jedoch ohne den Eisernen Vorhang nicht existieren. Die Mitglieder der aufgebrochenen Gesellschaft, ihres Lebens beraubt, werden die Räuber attackieren, die den Eisernen Vorhang errichten. Im Heiligen Land haben die Juden Wasser und Land, die Nichtjuden Hunger und Durst. Darum sind die palästinensischen Territorien offen für feindliche jüdische Einfälle und die Juden durch die Mauer geschützt. Marek G. schrieb über den Hohepriester der offenen Gesellschaft und seine Ideen: ‚Der Hauptanteil von Hayeks geschriebenem Werk ist der Methode gewidmet, wie man die Menschen einander entfremden kann, so daß sie über keinerlei freundschaftliche oder altruistische Gefühle anderen gegenüber verfügen.‘ Hayek schlägt vor, daß die Bevölkerung des Weltreichs ständig untereinander gemischt werden sollte, damit sich keine dauerhaften und ausgeprägten Kulturen neu bilden oder noch aus der Vergangenheit bestehenbleiben. Die Bevölkerung des Weltreichs sollen staatenlose (und somit automatisch identitätslose) Individuen sein, die sich in verschiedene Richtungen bewegen, gesteuert durch ‚unsichtbare’ finanzielle Kommandanten. Neoliberalismus ist die jüdische Vision der Welt unter jüdischer Herrschaft.“
Israel Shamir, „PARDES - Eine Studie der Kabbala“, 2005, S. 30, 49, 50