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Ein anderer DDR Thread

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Zieh Dir mal zwei Drinks rein ..
Kommt jetzt wieder so eine Trinker-Phase zum Abiegen von der aktuellen Diskussion?

Diesmal Drinks, wer hatte denn neulich das Bierforum eröffnet (nur eine kleine Auswahl):
Um ein Radeberger Bier zu trinken, konnte es sich ein DDRBürger leisten, mit der Bahn nach Dresden in den Radeberger Keller zu fahren ...
Bockbier können diese verblödeten Besatzer bis heute nicht. ...
und sich dann darüber mokiert:
Soll das jetzt eine Endlos-Diskussion um Geschmacks-Präferenzen beim Bier der Ex-DDR werden? Sehr albern ...
um es dann auf den "Alltag des Handels" zu lenke:
... doch nun wieder zum Alltag des Handels:
War doch lustig, der Thread so feuchtfröhlich!

P.S. der Beitrag #1939 mit dem Radeberger Sattelschlepper zeigt das Bild nicht an.
 

Debitist

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Also das sieht bejaka anders: in der DVRK (auch "Nordkorea" genannt) ist das Volk so glücklich und unbeschwert, wie sonst nirgendwo!

...
Er hat es selber gesehen:
in der DVRK ist der gesellschaftliche Fortschritt so enorm, dass er zu der DDREntwicklung nochmals ein weiterer Fortschritt ist!


Na gut, Volk in Folge 2.WK gespalten wie Deutschland, eben echtes Vorbild.


Ziehen sich Gebildete gerne an.

Selbst Kultur von Korea wird Deutschen zugeschrieben.

Beispiel gefällig? Gutenberg (net der Doktorfälscher) wird als Erfinder der Druckkunst gehandelt.

Gab es aber 200 Jahre vorher in Korea.


http://www.gutenbergblog.de/offsetd...rgessenes-stuck-buchdruckgeschichte-4323.html


Gruß
Debitist
 

bejaka

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Das war auch nicht so vorgesehen.
Bisweilen scheint es so, daß DDRPolitiker, Berufspolitiker gewesen wären.
Das hat einfach damit zu tun, daß deren Lohn als Arbeiter oder was immer, einfach weiter geführt wurde während der Ausübung ihres politischen Mandates.
Einschränkend muß man aber festhalten, daß man zur Bewältigung spezieller Aufgaben, z.b. Außenpolitik, Handel etc., schon "Politiker" benötigt und die auch so ausbildet und anstellt. Sagen wir mal Diplomat oder so dazu. Das ist dann schon ein Beruf, der auch so gestaltet werden muß, wie es bei allen Berufen der Fall ist.

kh

Wir haben gelegentlich verhungerte Westgäste, die in der DDR gern auf den Putz gehauen haben, um ein Schnitzel für 40Pfennig zu essen.

kh
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

@ [MENTION=2834]MiaPetra[/MENTION]
Du scheinst inhaltliche Kritik und Mobbing zu verwechseln.
Außerdem ist es eine Unart, aus anderen Threads irgendwas außer Zusammenhang zu zitieren, um persönlich zu argumentieren.
Was ich mit bejaka zu besprechen habe, geht Dich auch einen Scheißdreck an.

Guten Morgen und einen schönen Tag! :coffee:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Einschränkend muß man aber festhalten, daß man zur Bewältigung spezieller Aufgaben, z.b. Außenpolitik, Handel etc., schon "Politiker" benötigt und die auch so ausbildet und anstellt. Sagen wir mal Diplomat oder so dazu.
Da bin ich mir nicht sicher. Natürlich braucht ein Staatsapperat zur Bewältigung der "technischen und organisatorischen" Dinge Profis. Aber keine Mandatsträger, welche beruflich nur in der Politik agieren. Nicht einmal die üblichen Qualifikationen (Sprachkenntnisse usw.) sind notwendig.
Sagen wir es mal so:

Es sollte immer ein andeer Beruf oder eine andere nachweislich ausgeübte Tätigkeit zuvor der politischen Laufbahn vorhanden sein und außerdem ein ersichtliches gesellschaftliches Engagement vor der Tätigkeit des Politikers.

Wie der zum Beispiel:

https://de.wikipedia.org/wiki/Miguel_d’Escoto_Brockmann
 

bejaka

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Da bin ich mir nicht sicher. Natürlich braucht ein Staatsapperat zur Bewältigung der "technischen und organisatorischen" Dinge Profis. Aber keine Mandatsträger, welche beruflich nur in der Politik agieren. Nicht einmal die üblichen Qualifikationen (Sprachkenntnisse usw.) sind notwendig.
Sagen wir es mal so:

Es sollte immer ein andeer Beruf oder eine andere nachweislich ausgeübte Tätigkeit zuvor der politischen Laufbahn vorhanden sein und außerdem ein ersichtliches gesellschaftliches Engagement vor der Tätigkeit des Politikers.

Wie der zum Beispiel:

https://de.wikipedia.org/wiki/Miguel_d’Escoto_Brockmann

In der DDR war das so.
Es gab keine professionellen Mandatsträger.
Eine Ausnahme gab es allerdings.
Die sogenannten Ehrenpositionen.
Die waren sogar mit einem "freien Konto" verbunden.
Sprich: Der gesamte Verbrauch wurde vom Volk bezahlt. Für die Rest-Lebenszeit.
Wir haben das mit einem Protokoll erfaßt und einfach, betrieblich, abgerechnet.
Wohnung, Mobilität etc., wurde den Personen gestellt.
Es gab für den Begünstigten keinen Eigentumsanspruch.

kh
 
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Da bin ich mir nicht sicher. Natürlich braucht ein Staatsapperat zur Bewältigung der "technischen und organisatorischen" Dinge Profis. Aber keine Mandatsträger, welche beruflich nur in der Politik agieren. Nicht einmal die üblichen Qualifikationen (Sprachkenntnisse usw.) sind notwendig.
Sagen wir es mal so:

Es sollte immer ein anderer Beruf oder eine andere nachweislich ausgeübte Tätigkeit zuvor der politischen Laufbahn vorhanden sein und außerdem ein ersichtliches gesellschaftliches Engagement vor der Tätigkeit des Politikers.

Wie der zum Beispiel:

https://de.wikipedia.org/wiki/Miguel_d’Escoto_Brockmann

..Anhang anzeigen 5183
..Andere Berufe sind doch vorwiegend vorhanden ; ..allerdings oft im hoch dotierten Berufsstand .. ..
..Kein Wunder , ..denn wie es im politischen Alltag dann weitergeht , ..weiß der Kandidat nicht , ..schon nach ein paar Monaten kann alles vorbei sein ; ..gerade heutzutage .. ..
..Allerdings muss dann der Fall nach unten weich gefedert sein ; ..vorherige Aufgabe muss Existenz sichern .. ..
..Im Leben des von Ihnen erwähnten Politikers mit politischer Ambition ..wurden dessen Aufgaben von anderen Institutionen allerdings auch kritisch bis ablehnend ..einer Wertung zugeordnet .
..Interessenkonflikte mit anderer qualifizierter gemeinnützlicher Arbeit z.B. .. ..
..Wer sollte bei der Wahl zum Politiker im Sinne von gemeinsamen Interessen der Mehrheit eigentlich das soziale Engagement als ausreichend beurteilen ?
..Eine Kommission , ..oder eine Räte-Republik ?
..Der Wähler entscheidet über Wohl und Wehe der sich zur Wahl stellenden Kandidaten ; ..die einzelne Fraktion einer Partei ..die berufliche oder politische Eignung nach Absprache .. ..
..Also der geeignete Kandidat kann gefunden werden ; ..aber ob dann auch die Ergebnisse stimmen ; ..weiß kein Mensch .. ..
..Aufgabe übernehmen ..aber dann auch bewältigen ; ..oft zwei Paar Schuhe .. ..
 
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Kamikatze

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Wir haben gelegentlich verhungerte Westgäste, die in der DDR gern auf den Putz gehauen haben, um ein Schnitzel für 40Pfennig zu essen.
Na sieh mal, ein Schnitzel für 40 Pfennig das ist ja noch preiswerter, als das Mensa-Essen an der Universität und in der Betriebskantine war!
Es ist doch echt mildtätig für verhungernde Gäste, eine Art Solidaritätsleistung oder auch "christliche Nächstenliebe".

Aber kann man (z.b. die "Organe") dabei denn sicher sein, dass sich nicht auch "Gehlenfaschisten" unter die hungernden Gäste gemischt haben?! - Dann würde ja diese, wie Du sie so gerne nennst, "geistlose KinderfickerMassenmörderFaschistenbrut" durchgefüttert werden!
 
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Wir haben gelegentlich verhungerte Westgäste, die in der DDR gern auf den Putz gehauen haben, um ein Schnitzel für 40Pfennig zu essen.

kh

..Anhang anzeigen 5184Anhang anzeigen 5184
..Was Sie nicht sagen , ..bzw. ..schreiben !
..Westgäste , ..die damals oft auf den Putz gehauen haben ; ..so muss es heißen .. ..
Muss aber schon sehr lange her sein ; ..nicht wahr ?
..Nach der Wende , ..innerhalb der ersten 18 bis 24 Monate ; ..da bestimmt .. ..
..Legen Sie sich zurück und deuten Sie die Gegenwart mit dem Gefühl der angeblichen nicht verstandenen Deutschen der ehemaligen DDR , ..
..oder leben Sie in der Vergangenheit .. ..
..Das Leben geht dann an die "Ewig-Gestrigen" der angeblich sozialistischen Sache ebenso vorbei ..wie an den Vertretern der "Deutschtümmelei" .. ..
 

Kamikatze

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Das Thema hat einen extra-Thread. Man o man ... Hauptsache, Du kannst schön im Foren-Mainstream nach Bestätigung suchen.
Was willst Du wieder gegen die Demokratische Volksrepublik Korea hetzen? - das ist doch "Foren-Mainstream"!

"Nordkorea" für die DVRK ist nun mal genau so herablassend,
wie es "Ostdeutschland" (oder von manchen sog. Goebbelsfaschisten "Mitteldeutschland") war,
wenn sie von der DDR sprachen!
 

Kamikatze

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Na gut, Volk in Folge 2.WK gespalten wie Deutschland, eben echtes Vorbild.
...
Gab es aber 200 Jahre vorher in Korea. ...
Ist doch mit vielem so, was "erfunden" wird, was es woanders schon früher gab.
Beton bei den Römern, Papiertaschentücher bei den Chinesen (die heute in die Gegend rotzen), Panzerschiffe in Korea, ...
Kolumbus hat auch nicht Amerika "entdeckt", ...

Allerdings ist dem Johann Gensfleisch wohl nichts von den "beweglichen Lettern" in Korea beknnt gewesen,
während die "Kugelgestalt der Erde" in Europa bekannt war, auch deren Umfang (nur Kolumbus ist von einem wesentlich geringeren Umfang ausgegangen, und dass Amerika im Wege war, hat ihm und seiner Crew das Leben gerettet).
 

MiaPetra

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@ [MENTION=2834]MiaPetra[/MENTION]
Du scheinst inhaltliche Kritik und Mobbing zu verwechseln.
Außerdem ist es eine Unart, aus anderen Threads irgendwas außer Zusammenhang zu zitieren, um persönlich zu argumentieren.
Was ich mit bejaka zu besprechen habe, geht Dich auch einen Scheißdreck an.
Du scheinst inhaltliche Kritik und Mobbing zu verwechseln!

Und Du bist hier auch nicht der Hausherr, der bestimmen kann, wer was sagen darf!
Du selber hältst Dich ja nicht an das, was der Thread-Starter zur Diskussion gestellt hat!

Du postest Bilder aus den USA und von Deiner Vorliebe für alkoholische Getränke,
willst aber untersagen, dass andere etwas zu Korea posten? - einfach lächerlich und überheblich!

Wenn Du Zusammenhänge nicht erkennst, oder erkennst und sie Dir peinlich sind, dann ist das einzig Dein Problem!

und wenn Du etwas "mit bejaka zu besprechen" hast, dann kannst Du das direkt über "Persönliche Nachricht" tun, wenn Ihr Euch aber im Forum Eure "Freundlichkeiten" mitteilt, wie
...
Abgesehen von eigenem Beitragsversagen ist Deine Kritik am Stil von bejaka berechtigt. Es ist inakzeptabel, dass man über seine ekligen Begriffe (Kinderficker) Hürdenspringen veranstalten muss, um den sonstigen Inhalt zu würdigen. Inakzeptabel und kontraproduktiv für die politische Argumentation mit Aufklärungsanspruch.. Und, [MENTION=229]bejaka[/MENTION], ich möchte deshalb auch nicht mehr von Dir persönlich angeredet werden oder bestätigt werden, wenn Du diese ekligen Begriffe dabei abfeierst. Verstehst du das Bejaka? Zieh mich bitte nicht in diesen Stil hinein. Das wirkt wie geisteskrank und Spam-Abwurf.
dann kann sich jede/r Forist/in zu Eurem "Scheißdreck" äußern!
 
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Du scheinst inhaltliche Kritik und Mobbing zu verwechseln!

Und Du bist hier auch nicht der Hausherr, der bestimmen kann, wer was sagen darf!
Du selber hältst Dich ja nicht an das, was der Thread-Starter zur Diskussion gestellt hat!

Du postest Bilder aus den USA und von Deiner Vorliebe für alkoholische Getränke,
willst aber untersagen, dass andere etwas zu Korea posten? - einfach lächerlich und überheblich!

Wenn Du Zusammenhänge nicht erkennst, oder erkennst und sie Dir peinlich sind, dann ist das einzig Dein Problem!

und wenn Du etwas "mit bejaka zu besprechen" hast, dann kannst Du das direkt über "Persönliche Nachricht" tun, wenn Ihr Euch aber im Forum Eure "Freundlichkeiten" mitteilt, wie

dann kann sich jede/r Forist/in zu Eurem "Scheißdreck" äußern!

Ist prinzipiell richtig. Nur hat @beja hier Welpenschutz und @golom ist über jeden Zweifel erhaben.
 

Brandy

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>> ... dann kann sich jede/r Forist/in zu Eurem "Scheißdreck" äußern! ... <<
aber
Mutter sagte immer:
 
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Das hat hunderttausenden DDR-Bürgern Gesundheit, Würde und Leben gerettet. Und für die meisten Lebensverwirklichung, Ausbildungs-Chancen, relativen Wohlstand.
Hääh?? Hahiho? ich hör immer Lebensverwirklichung! Komisch, daß dann so viele zu ihrer Lebensverwirklichung lieber gestern als heute die Mücke machen wollten.
Sicher gab es auch Leidtragende, wo Familien getrennt wurden oder durch die fehlende Freizügigkeit im Reiseverkehr kosmopolitische Entwicklung der Persönlichkeiten begrenzt wurde. Da das aber nicht das Ziel der Mauer war, sondern nur eine Folge, ist darin nichts Verwerfliches. Es ist nur tragisch.
Aber ja. Die Mauer hatte nur den einen Zweck, gegen den ewigen Westwind zu schützen und den Bürgern der Tätärää die Möglichkeit zu geben, Bilder dran aufzuhängen. Daß manche Bürger das als Weit- Hochsprung- und Hindernislaufanlage mißverstanden haben, war ja nun kein Verschulden der Mauer und ihrer Erbauer. Vielleicht hätte man nur genügend Bedienungsanleitungen für die Mauer auslegen müssen.

Wenn nur jeder Stadt im Rahmen seiner Möglichkeiten das Volk so über harsches Grenzregime schützen würde, wie die DDR.
Aber joi joi joi. Bauen wir also eine Mauer gen Benelux - die alten Panzersperen im Hürtgenwald sind ja teilweise noch vorhanden und lassen sich bestimmt prima weterverwenden. Dem AfD-Storch drücken wir an den österreichschen Grenzen ein MG in die Hand - einen alten Paddock wird sie ja wohl noch schlagen, vor allem, wenn Kinder und Frauen als bewegliche Ziel erlaubt werden. Hei, wie sie da übers Feld hüpfen! Nützt ihnen aber nichts - ein Storch mit MG ist das grausamste aller Raubtiere.

Man schaue sich die heutige BRD an. Das Land wird geflutet mit Mackacken, Millionen von Schmarotzern, welche unsere Heimat und Kultur zerstören.
Mackacken - was sind das? Ein neuer Name für Mittis - "Mittel"deutsche? Ich kenne nur Makaken. Äußerst liebenswerte Tiere - Ihr also auf keinen Fall. Aber wenn Du wirklich Mittiossis meinst, hast Du sogar Recht. Dieses ehedem liebenswerte Land ist durch die Öffnung seiner Grenzen gen Osten 1989 und der kritiklosen Aufnahme von 17 Millionen ewig unzufriedener Mäkler zu einer miesepetrigen Jammerrepublik geworden, wo die östlichen Invasoren ihre notorische Unzufriedenheit zur Staatsräson erklären wollen. Aber was will man da machen? Einmal hinter der Mauer, will man sie überall. An den Staatsgrenzen, im Kopf... Ihr hättet Euch das einfach früher überlegen müssen, ob Ihr wirklich in ein freies, freundliches, friedliches Land gehört, oder nicht doch lieber hinter Euren Barrikaden hättet bleiben wollen. Ihr könnt das gerne wieder haben, ihr müßt es nur sagen. Aber dann will ich meinen Solidarbeitrag wieder haben. Auf Heller und Pfennig.

Obendrein noch die Machenschaften des Kapitalismus, welche Deutschland wieder in Krieg und Elend zu stürzen drohen.
Wie war es eigentlich 1968 in Prag? Es geht das Gerücht um, daß die Sowjets der tschechoslowakischen Bevölkerung den Anblick verhaßter deutscher Soldaten so kurz nach dem Krieg nicht zumuten wollten und die NVA-Führung äußerst vergrätzt war, daß sie nicht mitballern und den Prager Frühling mitniederschlagen durfte - im Namen des Sozialismus? Schade für Euch.

Nein, danke. Dann lieber Sozialismus und Mauer. Die DDR war ein Staat der Liebe. Alles Negative ist ihr aufgezwungen worden.
Ja bitte. Nehmt Eure alten Männer, die AfD wählen, aber mit. Dann dürfen die sich auch wieder alle lieben.
 
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Brandy

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[MENTION=1738]Tafkas[/MENTION], #2199
Deinem ersten Abschnitt kann man ja zustimmen, aber dann begehst Du m.M.n. den Fehler, von einer lautstarken Minderheit - oder zwei Minderheiten - auf "die Ossis" zu schließen und allen anzuhängen, was ein paar ewigestrige "Genossen" ihren verlorenen Privilegien und ihrer verlorenen Macht nachflennen und sich damit selbst entlarven (wenn es denn nicht nur missglückte Parodie ist).

Die AfD hat zwar im früheren "Tal der Ahnungslosen" die meisten Stimmen bekommen, aber selbst dort (Sachsen) waren es nur 27 Prozent, also auch nur etwas mehr, als ein Viertel.
Dafür haben die hier in diesem Thread so großmäuligen DDR-Nostalgiker im ganzen Osten erheblich verloren (während sie in den "alten" Ländern zugelegt haben).

Es sind bei weitem nicht "17 Millionen ewig unzufriedener Mäkler" - auch wenn die "eher zufriede" Mehrheit im Osten nicht lautstark jubelt, aber es ist doch die Mehrheit!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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