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ja, die unsichtbare Hand des Marktes ist tot! Jedenfalls in unserem Nachbarland Frankreich.
So siehts aus. Früher musste man dafür jemandem kräftig in die Fr.... schl... . Oder was ausrauben. In den Hintern b.... . Heute genügt es kein Sklave sein zu wollen. Wie hat es denn die unsichtbare Hand des Marktes gern? Angebot und Nachfrage. Wenn jemand etwas nicht tauschen möchte, sei es nur die eigene Arbeitskraft, dann muss mehr zum tauschen angeboten werden. Das mehr kann Geld sein, es kann aber auch Rente ab 60 sein oder vielleicht essen die Rafeneriearbeiter gerne Schokolade, trinken Bier oder rauchen Zigaretten, die man freundlicherweise zum Tausch anbietet.
Was wird hier getauscht? Etwas was man nicht hat, fremde leute Freiheit, also Gefängnis bei nichterscheinen. Weis die französiche Pappnase was ihm gehört und was nicht? Er maßt sich an, dass die Freiheit anderer Leute ihm gehört. Das andere etwas für ihn tun müssten, wie zur Zeit der Sklaverei.
Lesen wir nun weiter, was der Sklaventreiben zu sagen hat:
Geisel genommen? Ich könnte mal zum Sarkosie gehen und ihm mal zeigen, wie es aussieht, wenn man als Geisel genommen wird. Oder ihn mal zwingen meines nachbars Schuhe zu putzen, damit er weiß, was er vonsich gibt. "Ich kann es nicht zulassen, dass millionen von Franzosen als Geisel genommen werden, die nur in sauberen Schuhen spazieren wollen." Nochmal tue ich eine Runde fremdschämen, dass man einen Sklaventreiber gewählt hat. Der sich aufspielt wie Gott mit Besitz anderer Menschen Arbeitskraft.
Also wenn was nicht getauscht wird, ist wohl der Tausch Mißt ... etwas Wertvolleres muss angeboten werden oder selbermachen. und nicht "oder Gefängniss" Herr Sklaventreiber.
Ich wünsche den streikenden Franzosen viel Erfolg!!!
Der ranghöchste Regierungsvertreter des Départements erklärte den Mitarbeitern, dass sie der Staat aus Gründen der nationalen Sicherheit zur Arbeit zwangsverpflichtet.
...
Christophe, der das Treibstofflager bestreikt hatte: "Und dazu haben sie gesagt: 'Wenn Sie nicht sofort wieder an ihrem Arbeitsplatz erscheinen, riskieren Sie fünf Jahre Gefängnis.'
..."...
So siehts aus. Früher musste man dafür jemandem kräftig in die Fr.... schl... . Oder was ausrauben. In den Hintern b.... . Heute genügt es kein Sklave sein zu wollen. Wie hat es denn die unsichtbare Hand des Marktes gern? Angebot und Nachfrage. Wenn jemand etwas nicht tauschen möchte, sei es nur die eigene Arbeitskraft, dann muss mehr zum tauschen angeboten werden. Das mehr kann Geld sein, es kann aber auch Rente ab 60 sein oder vielleicht essen die Rafeneriearbeiter gerne Schokolade, trinken Bier oder rauchen Zigaretten, die man freundlicherweise zum Tausch anbietet.
Was wird hier getauscht? Etwas was man nicht hat, fremde leute Freiheit, also Gefängnis bei nichterscheinen. Weis die französiche Pappnase was ihm gehört und was nicht? Er maßt sich an, dass die Freiheit anderer Leute ihm gehört. Das andere etwas für ihn tun müssten, wie zur Zeit der Sklaverei.
Lesen wir nun weiter, was der Sklaventreiben zu sagen hat:
"Ich kann es nicht zulassen, dass Millionen von Franzosen als Geiseln genommen werden, die nur ihre Arbeit tun wollen", sagt der Präsident. "Das Rohöl und das Benzin, das steht ihnen schließlich zu.
Geisel genommen? Ich könnte mal zum Sarkosie gehen und ihm mal zeigen, wie es aussieht, wenn man als Geisel genommen wird. Oder ihn mal zwingen meines nachbars Schuhe zu putzen, damit er weiß, was er vonsich gibt. "Ich kann es nicht zulassen, dass millionen von Franzosen als Geisel genommen werden, die nur in sauberen Schuhen spazieren wollen." Nochmal tue ich eine Runde fremdschämen, dass man einen Sklaventreiber gewählt hat. Der sich aufspielt wie Gott mit Besitz anderer Menschen Arbeitskraft.
Also wenn was nicht getauscht wird, ist wohl der Tausch Mißt ... etwas Wertvolleres muss angeboten werden oder selbermachen. und nicht "oder Gefängniss" Herr Sklaventreiber.
Ich wünsche den streikenden Franzosen viel Erfolg!!!
Quelle für die obigen Zitate: http://www.tagesschau.de/ausland/protestefrankreich112.html
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