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Die EU-DIKTATUR – und alle schauen zu!

KurtNabb

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ist das außerhalb kleinerer Einheiten überhaupt irgendwo umgesetzt ?!

"one man one vote" ist was für Klassensprecherwahlen, meinetwegen auch noch für Bürgermeister
aber oberhalb davon, in größeren Einheiten, hört das schon auf
Wir haben durch unser Wahlrecht über die Direktkandidaten und über den Bundesrat ein paar Ungenauigkeiten, aber im Großen und Ganzen folgen sowohl Landtags- als auch Bundestagswahlen genau diesem Prinzip. So wie es im GG Art 38 steht.

In der EU hat der Malteser das 12-fache Stimmgewicht eines Bajuwaren. Da ist das Prinzip "allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl" nun wirklich nicht mehr gegeben.
 

sportsgeist

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Wir haben durch unser Wahlrecht über die Direktkandidaten und über den Bundesrat ein paar Ungenauigkeiten, aber im Großen und Ganzen folgen sowohl Landtags- als auch Bundestagswahlen genau diesem Prinzip. So wie es im GG Art 38 steht.

In der EU hat der Malteser das 12-fache Stimmgewicht eines Bajuwaren. Da ist das Prinzip "allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl" nun wirklich nicht mehr gegeben.
nein, auch das Wahlrecht der Bundesrepublik ist kein "one man one vote"
noch nicht mal die Schweiz hat das, auch dort sind Stimmen je nach Kanton unterschiedlich stark gewichtet

die USA erst recht nicht

wo also ist in größeren Einheiten das "one man one vote" je umgesetzt: !?
Anwort: nirgends

"one man, one vote" ist für größere Gebilde kein gangbarer Weg
 

sportsgeist

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wir brauchen da nicht rum zu streiten
"one man one vote" taugt für Klassensprecherwahlen, oder die von Vereinsvorständen
meinetwegen noch für Bürgermeisterwahlen

aber dann hörts auch schon auf
bei noch größeren Einheiten werden Stimmen mehr oder weniger relativiert
"one man one vote" ist dann nicht mehr zu 100% umgesetzt

wie schon gesagt
nicht mal in der Schweiz, obwohl auch die verglichen relativ klein ist
aber bereits viel zu groß, um ein "one man one vote" zu 100% umzusetzen
 

sportsgeist

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Das ist wirklich nicht nötig. Das hat des BVerfG schon für uns erledigt.
hmmm, was hat das BVerfG damit zu tun ??!

wir haben ein Verhältniswahlrecht, welches schon auf Grund seiner mehr oder weniger komplexen Mathematik kein 100% one man one vote sein kann ... nicht mal theoretisch
 

Jakob

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Ich meine den Threadersteller !

Die EU-DIKTATUR – und alle schauen zu!​

keine Ahnung wen der Fredersteller mit alle meinte ?​

Das weiß er doch auch nicht. Ist nur nachgeplappert.
 

KurtNabb

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hmmm, was hat das BVerfG damit zu tun ??!

wir haben ein Verhältniswahlrecht, welches schon auf Grund seiner mehr oder weniger komplexen Mathematik kein 100% one man one vote sein kann ... nicht mal theoretisch
Das GG, das ja nun unsere Verfassung ist, schreibt gleiche Wahlen vor. Also die Umsetzung von "one man, one vote".

Das Bundesverfassungsgericht ist die Instanz, die für die Auslegung unserer Verfassung zuständig ist.

Es gibt etliche Urteile zu dem Sachverhalt, das BVerfG lässt kleine Ungenauigkeiten zu. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
 

sportsgeist

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Das GG, das ja nun unsere Verfassung ist, schreibt gleiche Wahlen vor. Also die Umsetzung von "one man, one vote".

Das Bundesverfassungsgericht ist die Instanz, die für die Auslegung unserer Verfassung zuständig ist.

Es gibt etliche Urteile zu dem Sachverhalt, das BVerfG lässt kleine Ungenauigkeiten zu. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
schon alleine die 5% Hürde führt dazu, dass "one man one vote" gar nicht umgesetzt sein kann
vom Problem der mathematischen Umrechnung des Verhältniswahlrechts in Sitze ganz abesehen, plus duzenden anderen Dingen, die "one man one vote" unmöglich machen

ziemlich technokratische und akademische Diskussion um eine blanke Selbstverständlichkeit

es gibt oberhalb kleiner Ebenen kein "one man one vote", weil es gar nicht umsetzbar ist
also sollten wir uns davon einfach generell verabschieden, weil diese Diskussion zu nix führt und auch zu nix führen wird
 

KurtNabb

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schon alleine die 5% Hürde führt dazu, dass "one man one vote" gar nicht umgesetzt sein kann
vom Problem der mathematischen Umrechnung des Verhältniswahlrechts in Sitze ganz abesehen, plus duzenden anderen Dingen, die "one man one vote" unmöglich machen

ziemlich technokratische und akademische Diskussion um eine blanke Selbstverständlichkeit

es gibt oberhalb kleiner Ebenen kein "one man one vote", weil es gar nicht umsetzbar ist
also sollten wir uns davon einfach generell verabschieden, weil diese Diskussion zu nix führt und auch zu nix führen wird
Du schwätzt wieder dummes Zeug, weil Du nicht gründlich genug liest.

Noch mal: Kleine Ungenauigkeiten sind akzeptabel, eine Verhältnis von 1:12 wie in der EU sind es nicht.
 

sportsgeist

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Noch mal: Kleine Ungenauigkeiten sind akzeptabel
... hättest du das gleich gesagt, hätte man sich mal wieder eine Seite Umweg gespart
also doch kein 100% "one man one vote"

bleibt noch die Frage, was genau ist eine "kleine Ungenauigkeit" ??!
 

sportsgeist

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... eine Verhältnis von 1:12 wie in der EU sind es nicht.
kommt darauf an
ich bin jedenfalls froh, dass wir in Deutschland so was ähnliches haben und eine Stimme der Landbevölkerung im Verhältnis viel mehr zählt, als eine Großstadtstimme

wäre es nämlich anders, würden wir hier auf dem Land nur noch nach den Pfeifen der Städter tanzen, und es gäbe hier Volkaufstände, weil Vielen auf dem Land die Macht der Städte eh schon viel zu hoch ist ...

gäbe es ein 100% "one man one vote" könnten die Städte quasi alles und jedes niedervoten, weil sie so dermaßen viel mehr Stimmen haben, als die Landbevölkerung

aber wäre das gerecht, wenn die Städter doch gar nicht auf dem Land leben, der Landbevölkerung aber aus ihren Städten heraus alles diktieren würden und könnten !!!?

"one man one vote" ist also keineswegs so Tolle, wie du es gerne darstellen möchtest
 

KurtNabb

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... hättest du das gleich gesagt, hätte man sich mal wieder eine Seite Umweg gespart
also doch kein 100% "one man one vote"
Habe ich:
Wir haben durch unser Wahlrecht über die Direktkandidaten und über den Bundesrat ein paar Ungenauigkeiten, ...
Wie ich schon mehrfach anmerkte: Das Gros unserer Differenzen liegt darin begründet, dass Du schon antwortest, bevor Du richtig gelesen hast.
bleibt noch die Frage, was genau ist eine "kleine Ungenauigkeit" ??!
Auch das habe ich eigentlich schon beantwortet: Das zu beurteilen ist die Aufgabe der BVerfG, das in dieser Hinsicht auch schon mehrfach tätig war.
Hier ein paar Auszüge:
BVerfG: Probleme der Gleichheit der Wahl bei Wahlkreiseinteilung | http://www.juraexamen.info/bverfg-probleme-der-gleichheit-der-wahl-bei-wahlkreiseinteilung/
 

KurtNabb

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kommt darauf an
ich bin jedenfalls froh, dass wir in Deutschland so was ähnliches haben und eine Stimme der Landbevölkerung im Verhältnis viel mehr zählt, als eine Großstadtstimme
Haben wir nicht.
wäre es nämlich anders, würden wir hier auf dem Land nur noch nach den Pfeifen der Städter tanzen, und es gäbe hier Volkaufstände, weil Vielen auf dem Land die Macht der Städte eh schon viel zu hoch ist ...

gäbe es ein 100% "one man one vote" könnten die Städte quasi alles und jedes niedervoten, weil sie so dermaßen viel mehr Stimmen haben, als die Landbevölkerung
Das ist in weiten Teilen so. Schau Dir nur die drei (wie Fettbrote) grinsenden Ministerinnen an:

Die glauben, viel besser zu wissen, was gut für's Land ist, als die Landwirte. Dabei sind das nicht mal Grüne.
aber wäre das gerecht, wenn die Städter doch gar nicht auf dem Land leben, der Landbevölkerung aber aus ihren Städten heraus alles diktieren würden und könnten !!!?

"one man one vote" ist also keineswegs so Tolle, wie du es gerne darstellen möchtest
Ich sagte nicht, dass "one man, one vote" toll sei, ich stellte lediglich fest, dass dieses Prinzip Grundlage der Demokratie und als solche im GG verankert ist.
 

sportsgeist

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natürlich haben wir das
du musst nicht ständig aus Prinzip etwas abstreiten, was du dann 3 Sätze später sowieso zugibst

grob gesagt gilt:
Regionen mit niedriger Bevölkerungsdichte haben mehr stimmengewicht, als Regionen mit höherer Bevölkerungsdichte
"one man one vote" ... vergiß es

und das gilt in aller Regel weltweit
auch in D, in der CH ... und in CAN und USA allemal

was auch gut ist so !!

Kalifornien hat so viel mehr Einwohner, dass es 10, 15 oder 20 andere Bundesstaaten ständig niederstimmen könnte
aber wäre das im Sinne des Erfinders, wenn Kalifornier bestimmen könnten, wie es in Montana, Wyoming, Alaska oder Dakota zugehen soll, nur weil sie "one man one vote" so viel mehr Stimmen haben, als diese Staaten zusammen ?!!
 

KurtNabb

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natürlich haben wir das
du musst nicht ständig aus Prinzip etwas abstreiten, was du dann 3 Sätze später sowieso zugibst
...
Ich frage mich, warum ich Dir Quellen angebe, die Du dann ignorierst. Und ich frage mich, warum Du nicht zwischen einer kleinen Ungenauigkeit und einem Unterschied von 1:12 unterscheiden kannst.

Aber bitte, Du kommst in den Himmel, und ich muss eben so zusehen, wie ich selig werde.
 

sportsgeist

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Ich frage mich, warum ich Dir Quellen angebe, die Du dann ignorierst.
weil du deine Quellen offensichtlich nie liest und auch nicht meine Einwände.

Schon der Hinweis, dass die 5% Hürde und die Mathematik des Verhältniswahlrechtes das "one man one vote" Prinzip in sich verletzen, hätte Begründung genug sein müssen, zumal du wiederholt ignorierst, dass Stimmengewichtung überall auf der Welt vorkommen, warum dann nicht auch in Malta

ganz offensichtlich hat die Menschheit das "one man one vote" als insgesamt zu ungerecht herausgefunden
Demokratie unterliegt immerhin schon fast 3.ooo Jahre lang einem mehr oder weniger Trial and Error
 

sportsgeist

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Und ich frage mich, warum Du nicht zwischen einer kleinen Ungenauigkeit und einem Unterschied von 1:12 unterscheiden kannst.
weil der Begriff "klein" relativ ist ... auch 12:1 kann klein sein, selbst 100:1 kann klein sein, es kommt dabei alleine auf die Relationen und Bezugsgrößen an

und ... auch solche Thesen werfen Fragen auf:
1. wie genau und mit welcher Methode wird denn so ein Stimmengewicht überhaupt gewogen ... oder anders gesagt, ist diesem 1:12 zu trauen, oder ist das nicht sowieso mehr oder weniger lediglich eine Schätzung, die auf vielen Annahmen beruht, als auf tatsächlichen Objektivitäten !?

2. was wäre konkret anders, wenn dieses Stimmengewicht 1:5, 1:8, 1:10 oder 1:15 betrüge ?
würde das in Deutschland überhaupt jemand konkret spüren !? ...

3. es ist durchaus davon auszugehen, dass dieses 1:12 auch innerhalb der deutschen Binnengrenzen zu finden ist, eine Stimme in einem arg dünn besiedeltem Gebiet also 12-mal so schwer wiegt, wie in einem Ballungsraum ... alles worauf es dabei ankommt sind die Meßmethoden und die Bezugsgrößen ... letztlich stark definitionsabhängige subjektive Einflussfaktoren
 

KurtNabb

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weil der Begriff "klein" relativ ist ... auch 12:1 kann klein sein, selbst 100:1 kann klein sein, es kommt dabei alleine auf die Relationen und Bezugsgrößen an

und ... auch solche Thesen werfen Fragen auf:
1. wie genau und mit welcher Methode wird denn so ein Stimmengewicht überhaupt gewogen ... oder anders gesagt, ist diesem 1:12 zu trauen, oder ist das nicht sowieso mehr oder weniger lediglich eine Schätzung, die auf vielen Annahmen beruht, als auf tatsächlichen Objektivitäten !?

2. was wäre konkret anders, wenn dieses Stimmengewicht 1:5, 1:8, 1:10 oder 1:15 betrüge ?
würde das in Deutschland überhaupt jemand konkret spüren !? ...

3. es ist durchaus davon auszugehen, dass dieses 1:12 auch innerhalb der deutschen Binnengrenzen zu finden ist, eine Stimme in einem arg dünn besiedeltem Gebiet also 12-mal so schwer wiegt, wie in einem Ballungsraum ... alles worauf es dabei ankommt sind die Meßmethoden und die Bezugsgrößen ... letztlich stark definitionsabhängige subjektive Einflussfaktoren
Ich habe heute mindestens 10 mal gebetet "Herr, gibt mir die Geduld eines Pferdes!", aber der Herr hat mich nicht erhört, und meine eigene Geduld reicht nicht, Dir die Grundlagen zu erklären.
 

sportsgeist

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Ich habe heute mindestens 10 mal gebetet "Herr, gibt mir die Geduld eines Pferdes!", aber der Herr hat mich nicht erhört, und meine eigene Geduld reicht nicht, Dir die Grundlagen zu erklären.
... deine Bildungslücken musst du schon bei dir selber suchen

ansonsten ist es nicht allzuschwer zu verstehen, dass Stimmen in dünnbesiedelten Regionen ganz grundsätzlich viel höher gewichten, als in Ballungsräumen
außer man will halt nicht verstehen ... aus Prinzip ... wie du

aber das ist ja bei dir immer so, wenn du dich intellektuell unterlegen siehst
dann kommt stets dieses kindische Neidgetue ... Abstreiten aus Prinzip und Trotz
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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