OP
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@J.F.A schrieb:
Aufgrund meiner beruflichen Erfahrung habe ich noch Hoffnung, das derzeit auch die Polizei in Bund und Ländern noch nicht bereit ist, grundlos (z.B. um eine Demo aufzulösen) auf die Bevölkerung schießen wird. Aber die neue Generation von Polizisten kann einem da schon ein wenig Angst machen .In welchen Institutionen und Wirtschaftskonzernen erleben wir Widerstand gegen Willkür, unsoziales Verhalten auf Kosten der Geldgeilheit. In den wenigsten! Selbst in meinem Job werden viele absurde Dinge mittlerweile, zwar murrend, letztendlich mit gesenktem Haupt hingenommen. Wir diskutieren über absurde Dinge und merken gar nicht wie uns das letzte soziale und menschliche Mitgefühl täglich geraubt wird. Hier erinnere ich immer an die Sanktionen gegen die Hartzer. Natürlich kann man dies so oder so sehen, letztendlich bleibt aber die Frage, möchten wir zum Schutze der Bevölkerung Menschen alimentieren oder wollen wir lieber den Kampf des "Stärkeren" in unserem Lande?
....und bei allem was die letzten Jahre passiert ist, die Überwachung immer mehr ausgebaut wird und dies ohne Mitwirken des Volkes, aber so vor kurzem abgestimmt von unseren Möchtegern - Volksvertretern habe ich Zweifel, das es möglich sein wird, einen gefährlichen Sinneswandel bei Bundeswehr und Polizei mittelfristig zu verhindern. Andere Länder haben es uns vorgemacht (z.B. Südafrika) wo Polizei und Militär auf streikende Menschen geschossen haben. Wird man einen südafrikanischen Polizisten fragen, warum er auf seine Landsleute geschossen hat, wird er vermutlich antworten: "1. hatte ich den Befehl und 2. riskiere ich nicht mein derzeitigen soziales (vermutlich halbwegs gutes) Leben. Auch ich habe eine Familie zu ernähren."
Die Gefahr, das wir in die Handlungsweisen des letzten Jahrhunderts zurückfallen liegt klar und medial zwar täglich ausgestrahlt, trotz alledem vom Menschen unbemerkt auf der Hand.
Gibt es hier noch einen Ausweg?
Die wirklich Hirnlosen Haudegen werden wahrscheinlich eher bei der Polizei gebraucht, gut bezahlte Kampfhunde,
denen wird gesagt, der da ist ein Reichsbürger oder ein Terrorist, dann wird scharfgeschossen.
Eine zum Teil ganz üble Truppe.
Aufgrund meiner beruflichen Erfahrung habe ich noch Hoffnung, das derzeit auch die Polizei in Bund und Ländern noch nicht bereit ist, grundlos (z.B. um eine Demo aufzulösen) auf die Bevölkerung schießen wird. Aber die neue Generation von Polizisten kann einem da schon ein wenig Angst machen .In welchen Institutionen und Wirtschaftskonzernen erleben wir Widerstand gegen Willkür, unsoziales Verhalten auf Kosten der Geldgeilheit. In den wenigsten! Selbst in meinem Job werden viele absurde Dinge mittlerweile, zwar murrend, letztendlich mit gesenktem Haupt hingenommen. Wir diskutieren über absurde Dinge und merken gar nicht wie uns das letzte soziale und menschliche Mitgefühl täglich geraubt wird. Hier erinnere ich immer an die Sanktionen gegen die Hartzer. Natürlich kann man dies so oder so sehen, letztendlich bleibt aber die Frage, möchten wir zum Schutze der Bevölkerung Menschen alimentieren oder wollen wir lieber den Kampf des "Stärkeren" in unserem Lande?
....und bei allem was die letzten Jahre passiert ist, die Überwachung immer mehr ausgebaut wird und dies ohne Mitwirken des Volkes, aber so vor kurzem abgestimmt von unseren Möchtegern - Volksvertretern habe ich Zweifel, das es möglich sein wird, einen gefährlichen Sinneswandel bei Bundeswehr und Polizei mittelfristig zu verhindern. Andere Länder haben es uns vorgemacht (z.B. Südafrika) wo Polizei und Militär auf streikende Menschen geschossen haben. Wird man einen südafrikanischen Polizisten fragen, warum er auf seine Landsleute geschossen hat, wird er vermutlich antworten: "1. hatte ich den Befehl und 2. riskiere ich nicht mein derzeitigen soziales (vermutlich halbwegs gutes) Leben. Auch ich habe eine Familie zu ernähren."
Die Gefahr, das wir in die Handlungsweisen des letzten Jahrhunderts zurückfallen liegt klar und medial zwar täglich ausgestrahlt, trotz alledem vom Menschen unbemerkt auf der Hand.
Gibt es hier noch einen Ausweg?