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Die Absurdität des Parteienwesens innerhalb der Demokratie
Kompletter Vortrag/ Aufsatz von der Seite: http://diezusammenkunft.org/index.php?forum-showposts-14
Die Absurdität des Parteienwesens innerhalb der Demokratie
Demokratie = Volksherrschaft = Bürgerbeteiligung
Was ist eine Partei?
Eine Partei, die auch mit den Worten Richtung oder Teil, Stück etc. definiert werden kann ist ein organisatorischer Zusammenschluss verschiedenster Personen die eine oder mehrere gemeinsame Zielsetzung(en) verfolgen, erstreben.
Das bedeutet, eine Partei kann immer nur einen gewissen Teil des Volkes mit seinen Zielsetzungen vertreten, da die übrigen Personen nicht in ihre Bestrebungen hinein passen beziehungsweise eine andere Meinung/Ansicht besitzen.
Deutschland übt das Mehrparteiensystem aus, dass in seiner Struktur im Vergleich zu den anderen Parteiensystemen der Demokratie am nahesten kommt.
Dennoch kann mit einem Mehrparteiensystem noch keine wirkliche Demokratie/ Volksherrschaft ausgeübt werden.
Denn, was ist denn ein Mehrparteiensystem überhaupt und wie funktioniert es?
Ein Mehrparteiensystem besteht, wie es der Name schon deutlich macht, aus mehreren Parteien mit unterschiedlichen Bestrebungen.
Es ist ein politisches System in dem mehrere Parteien die Möglichkeit haben die Politik dieses Staates, insbesondere durch Regierungsbeteiligung, zu lenken.
Damit erhöht sich die Chance, den politischen Willen des Volkes durch verschiedene Parteien oder aber durch verschiedene Fraktionen und Verbände innerhalb einer Partei, deutlich auszusprechen.
Das bedeutet, eine wirkliche Demokratie/Volksherrschaft ist hier nur im Augenblick der Parteiwahlen wiederzufinden.
Denn jene Entscheidung geht letztlich vom Mehrheitswillen des Volkes aus.
Wie Sie erkennen können haben wir keine wirkliche Demokratie/ Volksherrschaft innerhalb Deutschlands.
Der Wille des Volkes hat in diesem oder irgendeinem anderen Parteiensystem kein wirkliches Zuhause gefunden.
Denn auch in einem Mehrparteiensystem werden die politischen Zügel und Pferde nicht vom Willen des Volkes gelenkt, sondern von den Parteien mit ihren jeweiligen Zielsetzungen und Bestrebungen.
Und erst innerhalb des vom Volk gewählten Parteienkreises kann man so etwas Ähnliches wie eine Demokratie finden.
Nämlich eine Parteien-Demokratie innerhalb des Parteienkreises.
Denn innerhalb des Parteienkreises wird durch Abstimmung (Mehrheit) im Idealfall beschlossen was letztlich an politischem Willen durchgesetzt wird.
Das Volk ist vom Parteienkreis abgeschnitten und kann daher auch keinen politischen Willen/ Einfluss ausüben.
Somit ist auch keine wirkliche, lebendige Demokratie gegeben.
Man muss in einem Mehrparteiensystem eher von einer blinden oder besser ausgedrückt, Auf-gut-Glück-Demokratie sprechen.
Auf-gut-Glück das es den Mehrheitswillen des Volkes entspricht.
Sie müssen sich das so vorstellen als ob Sie ein Gesellschaftsbrettspiel spielen.
Sie sind am Würfeln und hoffen Auf-gut-Glück die richtige Zahl zu erwürfeln.
Genau dasselbe Prinzip finden Sie in einem Mehrparteiensystem wieder.
Im Schlussstrich kann man sagen, wenn jede Partei wirklich die lebendigen Interessen des Volkes in seiner Mehrheit vertreten würde, wie in einer echten Demokratie/ Volksherrschaft üblich, dann bräuchte man gar keine Parteien mehr, denn sie würden nutzlos werden.
Dann wäre es nämlich egal welche Partei man wählen würde, denn sie würden ja alle dasselbe vertreten, nämlich den Willen des Volkes.
Das wäre, das Ende eines Mehrparteiensystems und auch das Ende jedes anderen Parteiensystems.
Aber an ihrer Stelle würde keine Leere eintreten, sondern es würde sich ein vollkommen neues politisches System etablieren.
Nun stellt sich natürlich die Frage, was für ein politisches System danach kommen würde und wie dessen Ablauf, Funktionsweise wäre.
Um echte Demokratie/ Volksherrschaft auf Dauer zu gewährleisten muss das Volk in seiner Gesamtheit, sowie im einzelnen als Individuum die Möglichkeit besitzen sich aktiv am politischen Geschehen zu beteiligen.
Wie hat dies auszusehen?
Zuerst muss eine politische Struktur und Ordnung aufgebaut werden.
Das neuwertige Herrschaftssystem ist in vier große Hierarchien untergliedert.
An oberster Stelle steht die Staatsvereinigung und nach ihr folgen die Landesvereinigungen.
Den vorletzten Platz belegen die Regionsvereinigungen und das Schlusslicht bilden die sogenannten Kommunen und Gemeinden.
Die drei höchsten Vereinigungen sind innerhalb ihrer Hierarchie nochmals untergliedert, das heißt in Zuständigkeitsbereiche eingeteilt.
Sie teilen sich in mehrere Bereiche auf in dem jeder Bereich für einen anderen Teil des Staates zuständig ist.
So ist zum Beispiel die Staatsvereinigung in sechzehn Bereiche eingeteilt (Deutschland mit seinen 16 Bundesländern) und jeder dieser Bereiche ist nur zuständig für das ihm zugeordnete Bundesland.
Macht-/ Rangfolge der Hierarchien 1-4
1.) Staatsvereinigung (z.B. Deutschland):
Aufgeteilt in den folgenden Zuständigkeitsbereichen...
• Sachsen
• Berlin
• Brandenburg
• Etc...
2.) Landesvereinigung (z.B. Bayern):
Aufgeteilt in den folgenden Zuständigkeitsbereichen...
• Donau-Wald
• Regensburg
• Landshut
• Etc...
3.) Regionsvereinigung (z.B. Berlin-Mitte):
Aufgeteilt in den folgenden Zuständigkeitsbereichen...
• Alle Kommunen und Gemeinden innerhalb von Berlin-Mitte
4.) Kommunen, Gemeinden:
Aufgeteilt in den folgenden Zuständigkeitsbereichen...
• Alle Kommunen und Gemeinden sind für sich allein verantwortlich (Danach kommt ja nichts mehr, also auch keine Auflistung)
Funktionsweise:
Der Aufgabenkreis jeder Hierarchie umfasst die Wünsche und Probleme ihrer Zuständigkeitsbereiche.
Jedes Problem und jeder Wunsch, den die entsprechende Hierarchie nicht bewältigen und erfüllen kann, wird an die darauf höhere Hierarchie zum entsprechenden Zuständigkeitsbereich gesandt.
Alle zu erfüllenden und umzusetzenden Forderungen etc. einer höheren Hierarchie werden an die nächste niedere Hierarchie zum entsprechenden Zuständigkeitsbereich weitergeleitet.
Der Beitritt in eine Hierarchie ist ab dem 22. Lebensjahr möglich.
In die Vereinigungen dürfen nur Personen mit dem dazugehörigen Wohnsitz beitreten, das heißt in die Staatsvereinigung dürfen nur Personen mit Wohnsitz in dem entsprechenden Staat oder in eine Regionsvereinigung nur Personen mit Wohnsitz in der entsprechenden Region.
Egal in welcher Hierarchie, es wird nie eine einzelne Person herrschen, sondern die Herrschaft geschieht immer aus der Demokratie/ Volksherrschaft heraus.
Alle Vereinigungen brauchen spezielle öffentliche Einrichtungen, Sammel-, Treffpunkte zum vorbringen politischer Ideen, zum diskutieren derjenigen und beschließen durch eindeutige Mehrheit der jeweiligen Bürger(innen) der entsprechenden Zuständigkeitsbereiche der Hierarchie.
Falls bei Abstimmungen keine eindeutige Mehrheit erzielt wird, kann man innerhalb eines längeren Zeitfensters zwei weitere Anläufe starten, wobei beim letzteren die endgültige Mehrheit der Sieger wäre.
Praktisches Beispiel:
Nehmen wir eine beliebige Kommune oder Gemeinde.
Bürger A hat einen Verbesserungsvorschlag für die Infrastruktur seiner Gemeinde.
Um diese Idee oder eventuell sogar Konzept an das Volk seiner Gemeinde zu bringen geht er in eine von der Gemeinde/ Kommune errichtete öffentliche Einrichtung für politische Willensbildung, falls ich mich so ausdrücken darf.
Dort trägt er seine Idee/ Konzept in einem Vortragssaal den Bürgern seiner Kommune oder Gemeinde vor.
Nach dem Vortrag muss die Zeit (z.B. über mehrere Tage hinweg) zum diskutieren/ überlegen gegeben sein, um den Bürgern die Möglichkeit zu bieten über das gesprochene ausreichend nachzudenken und eventuell Verbesserungsvorschläge und/ oder Kritik anzubringen.
Nachdem dies dann alles geklärt wurde ist die Zeit zur Abstimmung innerhalb der gesamten Kommune/ Gemeinde gekommen.
Hier hat das Volk der Kommune oder Gemeinde durch Mehrheitsentscheidung die Wahl ob jenes Konzept/ Idee innerhalb ihrer Kommune oder Gemeinde durchgesetzt wird oder nicht.
Der gesamte Ablauf soll auch bei Gesetzen so funktionieren, aber bei allen Ideen/ Konzepten, Entscheidungen etc. muss immer die Menschheits-, sowie Freiheitsentwicklung (zu Gunsten derjenigen) berücksichtigt werden, beziehungsweise im Vordergrund stehen.
Und es muss auch stets das Grundgesetz eingehalten und berücksichtigt werden.
Sie sehen, dieses System ist bis ins Detail auf einer echten Demokratie/ Volksherrschaft aufgebaut.
Ein System in dem das Volk im Ganzen bis hin zum einzelnen Individuum die Möglichkeit bekommt seine Ideen/ Konzepte, von der vierten bis hin zur ersten Hierarchie hinein, anzubringen und die Möglichkeit bekommt über sie in einer eindeutigen Mehrheitsentscheidung, auf Durchsetzung oder nicht, abzustimmen.
Kompletter Vortrag/ Aufsatz von der Seite: http://diezusammenkunft.org/index.php?forum-showposts-14
Die Absurdität des Parteienwesens innerhalb der Demokratie
Demokratie = Volksherrschaft = Bürgerbeteiligung
Was ist eine Partei?
Eine Partei, die auch mit den Worten Richtung oder Teil, Stück etc. definiert werden kann ist ein organisatorischer Zusammenschluss verschiedenster Personen die eine oder mehrere gemeinsame Zielsetzung(en) verfolgen, erstreben.
Das bedeutet, eine Partei kann immer nur einen gewissen Teil des Volkes mit seinen Zielsetzungen vertreten, da die übrigen Personen nicht in ihre Bestrebungen hinein passen beziehungsweise eine andere Meinung/Ansicht besitzen.
Deutschland übt das Mehrparteiensystem aus, dass in seiner Struktur im Vergleich zu den anderen Parteiensystemen der Demokratie am nahesten kommt.
Dennoch kann mit einem Mehrparteiensystem noch keine wirkliche Demokratie/ Volksherrschaft ausgeübt werden.
Denn, was ist denn ein Mehrparteiensystem überhaupt und wie funktioniert es?
Ein Mehrparteiensystem besteht, wie es der Name schon deutlich macht, aus mehreren Parteien mit unterschiedlichen Bestrebungen.
Es ist ein politisches System in dem mehrere Parteien die Möglichkeit haben die Politik dieses Staates, insbesondere durch Regierungsbeteiligung, zu lenken.
Damit erhöht sich die Chance, den politischen Willen des Volkes durch verschiedene Parteien oder aber durch verschiedene Fraktionen und Verbände innerhalb einer Partei, deutlich auszusprechen.
Das bedeutet, eine wirkliche Demokratie/Volksherrschaft ist hier nur im Augenblick der Parteiwahlen wiederzufinden.
Denn jene Entscheidung geht letztlich vom Mehrheitswillen des Volkes aus.
Wie Sie erkennen können haben wir keine wirkliche Demokratie/ Volksherrschaft innerhalb Deutschlands.
Der Wille des Volkes hat in diesem oder irgendeinem anderen Parteiensystem kein wirkliches Zuhause gefunden.
Denn auch in einem Mehrparteiensystem werden die politischen Zügel und Pferde nicht vom Willen des Volkes gelenkt, sondern von den Parteien mit ihren jeweiligen Zielsetzungen und Bestrebungen.
Und erst innerhalb des vom Volk gewählten Parteienkreises kann man so etwas Ähnliches wie eine Demokratie finden.
Nämlich eine Parteien-Demokratie innerhalb des Parteienkreises.
Denn innerhalb des Parteienkreises wird durch Abstimmung (Mehrheit) im Idealfall beschlossen was letztlich an politischem Willen durchgesetzt wird.
Das Volk ist vom Parteienkreis abgeschnitten und kann daher auch keinen politischen Willen/ Einfluss ausüben.
Somit ist auch keine wirkliche, lebendige Demokratie gegeben.
Man muss in einem Mehrparteiensystem eher von einer blinden oder besser ausgedrückt, Auf-gut-Glück-Demokratie sprechen.
Auf-gut-Glück das es den Mehrheitswillen des Volkes entspricht.
Sie müssen sich das so vorstellen als ob Sie ein Gesellschaftsbrettspiel spielen.
Sie sind am Würfeln und hoffen Auf-gut-Glück die richtige Zahl zu erwürfeln.
Genau dasselbe Prinzip finden Sie in einem Mehrparteiensystem wieder.
Im Schlussstrich kann man sagen, wenn jede Partei wirklich die lebendigen Interessen des Volkes in seiner Mehrheit vertreten würde, wie in einer echten Demokratie/ Volksherrschaft üblich, dann bräuchte man gar keine Parteien mehr, denn sie würden nutzlos werden.
Dann wäre es nämlich egal welche Partei man wählen würde, denn sie würden ja alle dasselbe vertreten, nämlich den Willen des Volkes.
Das wäre, das Ende eines Mehrparteiensystems und auch das Ende jedes anderen Parteiensystems.
Aber an ihrer Stelle würde keine Leere eintreten, sondern es würde sich ein vollkommen neues politisches System etablieren.
Nun stellt sich natürlich die Frage, was für ein politisches System danach kommen würde und wie dessen Ablauf, Funktionsweise wäre.
Um echte Demokratie/ Volksherrschaft auf Dauer zu gewährleisten muss das Volk in seiner Gesamtheit, sowie im einzelnen als Individuum die Möglichkeit besitzen sich aktiv am politischen Geschehen zu beteiligen.
Wie hat dies auszusehen?
Zuerst muss eine politische Struktur und Ordnung aufgebaut werden.
Das neuwertige Herrschaftssystem ist in vier große Hierarchien untergliedert.
An oberster Stelle steht die Staatsvereinigung und nach ihr folgen die Landesvereinigungen.
Den vorletzten Platz belegen die Regionsvereinigungen und das Schlusslicht bilden die sogenannten Kommunen und Gemeinden.
Die drei höchsten Vereinigungen sind innerhalb ihrer Hierarchie nochmals untergliedert, das heißt in Zuständigkeitsbereiche eingeteilt.
Sie teilen sich in mehrere Bereiche auf in dem jeder Bereich für einen anderen Teil des Staates zuständig ist.
So ist zum Beispiel die Staatsvereinigung in sechzehn Bereiche eingeteilt (Deutschland mit seinen 16 Bundesländern) und jeder dieser Bereiche ist nur zuständig für das ihm zugeordnete Bundesland.
Macht-/ Rangfolge der Hierarchien 1-4
1.) Staatsvereinigung (z.B. Deutschland):
Aufgeteilt in den folgenden Zuständigkeitsbereichen...
• Sachsen
• Berlin
• Brandenburg
• Etc...
2.) Landesvereinigung (z.B. Bayern):
Aufgeteilt in den folgenden Zuständigkeitsbereichen...
• Donau-Wald
• Regensburg
• Landshut
• Etc...
3.) Regionsvereinigung (z.B. Berlin-Mitte):
Aufgeteilt in den folgenden Zuständigkeitsbereichen...
• Alle Kommunen und Gemeinden innerhalb von Berlin-Mitte
4.) Kommunen, Gemeinden:
Aufgeteilt in den folgenden Zuständigkeitsbereichen...
• Alle Kommunen und Gemeinden sind für sich allein verantwortlich (Danach kommt ja nichts mehr, also auch keine Auflistung)
Funktionsweise:
Der Aufgabenkreis jeder Hierarchie umfasst die Wünsche und Probleme ihrer Zuständigkeitsbereiche.
Jedes Problem und jeder Wunsch, den die entsprechende Hierarchie nicht bewältigen und erfüllen kann, wird an die darauf höhere Hierarchie zum entsprechenden Zuständigkeitsbereich gesandt.
Alle zu erfüllenden und umzusetzenden Forderungen etc. einer höheren Hierarchie werden an die nächste niedere Hierarchie zum entsprechenden Zuständigkeitsbereich weitergeleitet.
Der Beitritt in eine Hierarchie ist ab dem 22. Lebensjahr möglich.
In die Vereinigungen dürfen nur Personen mit dem dazugehörigen Wohnsitz beitreten, das heißt in die Staatsvereinigung dürfen nur Personen mit Wohnsitz in dem entsprechenden Staat oder in eine Regionsvereinigung nur Personen mit Wohnsitz in der entsprechenden Region.
Egal in welcher Hierarchie, es wird nie eine einzelne Person herrschen, sondern die Herrschaft geschieht immer aus der Demokratie/ Volksherrschaft heraus.
Alle Vereinigungen brauchen spezielle öffentliche Einrichtungen, Sammel-, Treffpunkte zum vorbringen politischer Ideen, zum diskutieren derjenigen und beschließen durch eindeutige Mehrheit der jeweiligen Bürger(innen) der entsprechenden Zuständigkeitsbereiche der Hierarchie.
Falls bei Abstimmungen keine eindeutige Mehrheit erzielt wird, kann man innerhalb eines längeren Zeitfensters zwei weitere Anläufe starten, wobei beim letzteren die endgültige Mehrheit der Sieger wäre.
Praktisches Beispiel:
Nehmen wir eine beliebige Kommune oder Gemeinde.
Bürger A hat einen Verbesserungsvorschlag für die Infrastruktur seiner Gemeinde.
Um diese Idee oder eventuell sogar Konzept an das Volk seiner Gemeinde zu bringen geht er in eine von der Gemeinde/ Kommune errichtete öffentliche Einrichtung für politische Willensbildung, falls ich mich so ausdrücken darf.
Dort trägt er seine Idee/ Konzept in einem Vortragssaal den Bürgern seiner Kommune oder Gemeinde vor.
Nach dem Vortrag muss die Zeit (z.B. über mehrere Tage hinweg) zum diskutieren/ überlegen gegeben sein, um den Bürgern die Möglichkeit zu bieten über das gesprochene ausreichend nachzudenken und eventuell Verbesserungsvorschläge und/ oder Kritik anzubringen.
Nachdem dies dann alles geklärt wurde ist die Zeit zur Abstimmung innerhalb der gesamten Kommune/ Gemeinde gekommen.
Hier hat das Volk der Kommune oder Gemeinde durch Mehrheitsentscheidung die Wahl ob jenes Konzept/ Idee innerhalb ihrer Kommune oder Gemeinde durchgesetzt wird oder nicht.
Der gesamte Ablauf soll auch bei Gesetzen so funktionieren, aber bei allen Ideen/ Konzepten, Entscheidungen etc. muss immer die Menschheits-, sowie Freiheitsentwicklung (zu Gunsten derjenigen) berücksichtigt werden, beziehungsweise im Vordergrund stehen.
Und es muss auch stets das Grundgesetz eingehalten und berücksichtigt werden.
Sie sehen, dieses System ist bis ins Detail auf einer echten Demokratie/ Volksherrschaft aufgebaut.
Ein System in dem das Volk im Ganzen bis hin zum einzelnen Individuum die Möglichkeit bekommt seine Ideen/ Konzepte, von der vierten bis hin zur ersten Hierarchie hinein, anzubringen und die Möglichkeit bekommt über sie in einer eindeutigen Mehrheitsentscheidung, auf Durchsetzung oder nicht, abzustimmen.