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Der Ursprung unserer Sprache

OP
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Deutscher Bundespräsident
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wer mit Genen und Abstammung reine Rechtskonstrukte wie (wer ist Deutscher ??) beantworten will, muss scheitern

(biologischer) Vater Deutscher
(biologische) Mutter Thailand

was ist das Kind ??

außer rechtsabstrakt ist diese Frage irgendwann nicht mehr beantwortbar
genetisch schon gleich gar nicht

denn das war nur die erste Generation
Die Genforschung richtet sich nach der mtDNA, was aber auch umstritten ist.

Im Endeffekt ist es egal, unsere Vorfahren kannten keine Grenzen und haben sich vermischt, mit wem es eben gepasst hat.

Wir haben alle dieselben Ursprünge. Irgendwann war der Mensch wohl bereits so verblödet, dass er seine Verwandtschaft mit Allen vergessen hat.

Es ist schon lange Zeit, nicht mehr nach Rassen und Herkunftsländern zu unterscheiden.
 

Pommes

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Es ist schon lange Zeit, nicht mehr nach Rassen und Herkunftsländern zu unterscheiden.
Ne mutige Aussage.
Was ist mit dem Kulturschock den manche Menschen hier erleben und damit nicht fertig werden?
Ich denke die Silvesternacht hat das doch gerade wieder gezeigt.
 
OP
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Deutscher Bundespräsident
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Hast du denn nicht gelesen, dass die Neanderthaler nicht nur Deutsch gesprochen haben, sie sollen es sogar "konstruiert" haben!
Man kann sich ja über die Idee lustig machen und voraussetzen, dass die Menschen damals dumm waren und wir heute viel intelligenter sind, allerdings habe ich eher den Eindruck, es ist umgekehrt.

Die Menschen damals glaubten, die Erde sei eine Scheibe und die Sonne drehe sich um die Erde. Um die genauen Zeitpunkte zu bestimmen, bewegten sie tonnenschwere Steine und bauten Monumente wie Stonehenge und mit Sicherheit gab es noch viel mehr Steinkreise zur Zeitbestimmung. Wer solche Dinge konstruiert, der kann auch Sprache konstruieren.

Es ist wichtig, dass Sprache einer bestimmten Regel folgt. Ein Alphabet ist Voraussetzung. Hätten die Germanen das römische Alphabet als Vorlage für die Runenreihe hergenommen, dann hätten sich die Runen ab dem Limes, dem römischgermanischen Grenzwall, Richtung Norden verbreiten müssen. Doch die Runen breiteten sich aus Skandinavien kommend Richtung Süden aus. Warum die angeblich schriftlosen Germanen nicht einfach alle Zeichen und die Reihenfolge der Alphabete übernommen haben, konnte bis heute nicht geklärt werden. Die Latiner besaßen kein G, J, U, W, Ei, XX. Die Lateinthese aber wird heute von den meisten Runologen als die Wahrscheinlichste angenommen. Also, von den Römern kommts bestimmt nicht.


Doch ob das dann eher wie "ei'verbibbsch"-säggs'sch,, "host-mi"-bayerisch oder "übern s-pitzen S-tein s-tolpernd"-nooddoitsch klang, sei tollerand dahingestellt.
Ei ist der Laut der 13. Rune. Sie bedeutet Beginn, mitten drin. Die Worte mit ei, die wir heute noch verwenden, zeigen den Ursprung auf. Ei, Eis, weiss, weiß, weis. Wenn die Sonne hoch am Himmel steht, erscheint sie uns weiss und es ist heiß. Auch andere Worte wie Einheit, Beweis, Verweis, Verein, lassen sich logisch mit der Bedeutung der Rune erklären und wurden anhand dieser Bedeutung/Abstammung konstruiert. Der Bezug zur Sonne läßt sich nachvollziehen. Wahrscheinlich nicht für Sportsgeister.
 

sportsgeist

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Man kann sich ja über die Idee lustig machen und voraussetzen, dass die Menschen damals dumm waren und wir heute viel intelligenter sind, allerdings habe ich eher den Eindruck, es ist umgekehrt.
also wenn die damals gescheiter gewesen sein sollen als wir, sprachen die damals sicherlich alles, nur kein Deutsch

Deutsch ist kompliziert
und warum sollten sich das gerade Cleverle antun ??!

is ja völlig unlogisch
 
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Aus der "Vermischung" oder genetischen "Kreuzung" kann man nicht auf das "miteinander Auskommen" schließen.
Es kann in Frieden und Freundschaft geschehen sein, wie im Mittelalter Kinder als Geiseln "ausgetauscht" wurden,
aber ebenso in Krieg, mit Gewalt und/oder "Raub".
Am Anfang war das Land noch nicht dicht besiedelt und wenn es zu eng wurde und nicht mehr für Alle reichte, trennte sich ein Teil ab und wanderte in eine andere Gegend. Sie lebten wohl sehr lange friedlich miteinander und freuten sich, Fremde zu treffen. Die Fremden wiederum waren wohl auch nicht feindlich gesinnt.

Das mit der Gewalt und dem Raub lohnte sich nicht und um was hätten sie Krieg führen sollen? Es war für Alle genug da. Das Paradies auf dem Plan-Ed(t)en sozusagen. Kriminelle wurden aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, was ein Überleben ziemlich unmöglich machte, oder sie wurden im Moor versenkt.

Mir passierte es vor über 20 Jahren auf einem Urlaub in Australien und Neuseeland. Ich wunderte mich, wie freundlich die Menschen dort waren und Alle waren an uns interessiert. Wir kamen ja aus Europa und sie konnten aus erster Hand erfahren, wie wir bei uns zuhaus was machen. Damals hatte Neuseeland nur 4,5 Millionen Einwohner und die Hälfte davon lebte in der Großstadt.

Die Gewalt und die Kriege fingen erst an, nachdem man Ackerbau und Viehzucht betrieb. Erst da lohnten sich dann Überfälle.

Die Aborigines (toller Name, der absolut zutrifft - Ab (stammung) origin(al) lebten noch bis in unsere Zeit ohne Besitz und Ackerbau und Viehzucht von dem, was die Natur ihnen bot. Mit Ankunft der Zivilisation funktionierte das nicht mehr. Sie kamen nicht mehr an ihre Wasserquellen und die besten Gegenden für die Nahrungssuche wurden ihnen verboten, weil die Zivilisation da siedelte.
 
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den User frustriert fragen!
Nach dem, was ich von ihm hier gelesen habe, weiß der eine Menge über die Hochkulturen, die lange vor den Ägyptern die Tempel und Pyramiden gebaut haben, auch in der Antarktis ganze Städte besiedelt haben, als die eisfrei war.
Über manche Ereignisse in der Geschichte und wie es dazu kommen konnte, bin ich mir nicht ganz sicher. Jedenfalls bin ich überzeugt, dass hier so viel gelogen, erfunden und vertauscht wurde, dass es schwer ist die Wahrheit zu finden.

Irgendwann in der Geschichte tauchen die ersten Götter auf. Sumer, Ägypten, Griechenland, Rom. Sie alle haben eine Götterfamilie, die sich gleicht. Einen Gottvater mit 2 Söhnen, der eine gut, der andere böse. Sie haben vielleicht unterschiedliche Namen, aber die Geschichten gleichen sich und Götter waren das bestimmt nicht.

Bei den Ägyptern hieß der Stellvertreter der Götter "Pharao", bei den Katholiken heißt er "Petrus".

Pharao Parao Pero, Pedro, Petrus - wäre für mich denkbar.

Wer heute in den Vatikan reist, der sieht auf dem Petersplatz den ägyptischen Obelisken. Auch überall an und vor den Gebäuden und erst recht in den Kirchen und Museen, fühlt man sich wie im alten Ägypten.

Und woher hatten die Hebräer, die ja angeblich Sklaven waren und aus Ägypten ausziehen "durften" Gold für ihr goldenes Kalb oder die Schwerter, mit denen die 3000 Hebräer getötet wurden, die das goldene Kalb angebetet haben, obwohl doch Moses mit den 10 Geboten und "du sollst nicht töten" vom Berg kam? Wahrscheinlich waren sie eine Räuberbande, die Ägypten ausgeraubt hat und fliehen musste.
Und warum nicht Raumschiffe - sie waren doch intelligenter, als die "sapiens", hatten zumindest ein größeres Schädelvolumen, dürften also intelligenter gewesen sein, als die Büffelkaffern. (oder heißt es Kaffernbüffel?)
Wer weiß schon, was früher einmal war und kann tatsächlich beurteilen, ob der heutige Mensch seine Geschichte als primitiver Wilder angefangen hat, oder ob es schon mal eine Zivilisation gab, die unterging und wo die Menschen wieder von vorne anfangen mussten? 2 Mio. Jahre sind eine lange Zeit und viele Generationen.
Sicher gab es da auch Kontakt und Austausch mit Aliens
- so wie unsere deutschen Vorväter ihn hatten, nur nicht zu nutzen wussten (siehe "Flugscheibe", "Naziglocke", "Antigravitation", "Repulsine" usw.)
das meiste davon ist dann bei den Amis "gelandet".
Wenn man sich Monumentalbauten wie die Pyramiden betrachtet, die wir bis heute nicht mit unseren technischen Möglichkeiten nachbauen können, so müssen vorangegangene Zivilisation über ein Wissen verfügt haben, welches wir noch nicht wiederentdeckt haben. Es laufen wohl derzeit Experimente mit Resonanzfrequenzen. Eine Technik, mit der schwere Teile ganz leicht angehoben werden können. Toyota forscht diesbezüglich.
 
OP
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Ich habe Deinen Post gelesen...interessant,gut (y) ...aber das Video ist zu lang.:cool:
Ja, 3,5 Stunden. Aber es war spannend, so konnte ich nicht aufhören zu schauen.

Jedenfalls mal eine andere Perspektive auf die Geschichte, die man uns erzählt.
 
OP
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Ne mutige Aussage.
Was ist mit dem Kulturschock den manche Menschen hier erleben und damit nicht fertig werden?
Ich denke die Silvesternacht hat das doch gerade wieder gezeigt.
Wer nicht in die Kultur passt, dem sollte auch nicht erlaubt werden, seine eigene Kultur mitten unter uns aufzubauen. Wer sich anpasst, kann bleiben. Wer nicht, muss zurück, dahin wo er hingehört.

Leider sind unsere Politdarsteller hier nicht konsequent, denn sie folgen einer Agenda, die genau durch diese unkontrollierte Migration Chaos schaffen will. Sie machen das weltweit und wir sind nicht die einzigen, die hier ein großes Problem haben.

Stell dir mit diesen Typen mal einen 2-3 Tage andauernden Blackout vor. Bevor der Deutsche auf die Idee kommt, sind Supermärkte schon geplündert und wahrscheinlich stehen solche Typen dann auch vor deiner Wohnung.
 
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Deutsch ist kompliziert
und warum sollten sich das gerade Cleverle antun ??!

is ja völlig unlogisch
Weil nur ein Cleverle Deutsch lernen kann.

Ist halt nichts für dumme Leute.

Also, vollkommen logisch.
 

MiaPetra

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Hast du denn nicht gelesen, dass die Neanderthaler nicht nur Deutsch gesprochen haben, sie sollen es sogar "konstruiert" haben!
"konstruiert" - das kann nicht sein, denn schon das Wort kommt von construerelat, entstammt also dem "nichtsnutzigen" Latrinischen - "eigentlich ein total sinnloses Konstrukt"- der Römer, die doch viel später erst nach Rom gekommen sind (oder je nach Glauben "sein sollen")
- wie zu lesen war erst 300.000 Jahre nach den Neandertalern/Germanen.

Doch ob das dann eher wie "ei'verbibbsch"-säggs'sch,, "host-mi"-bayerisch oder "übern s-pitzen S-tein s-tolpernd"-nooddoitsch klang, sei tollerand dahingestellt.
vergiss beim säcks'schen "ei" über das "ei'verbibbsch" nich "ei gugge ma!" !!!

Das "Ei" ist auch nicht nur die Frage des Ursprungs von "Ei oder Henne",
es ist auch die Mitte der "Notdurft" (auch "Kacke" genannt), in der manche/r hier sitzt, wenn sie/er wie mit "flottem Otto" nur "Sch**ße" labert!
 

MiaPetra

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Wen's betrifft, mal etwas zur Bewältigung der gemütskrankmachenden schulischen Vergangenheit:
Aber auch der Rest des Latein ist furchtbar, z.B. "ich bin" ist bei den Römern "sum" du bist "es", er sie es sind "est", wir sind "sumus" ihr seid "estis" sie sind "sunt". ...
ich "bin", du "bist", er/sie/es "ist", .
ist doch viel besser, weil völlig logisch und folgerichtig zusammengesetzt!

Jaja, wer sein "Latrinum" machen wollte, sollte oder musste, hatte viel zu leiden,
doch gab es gelegentlich auch 'nen "pons asinorum" als Merkhilfe, wie:
hic, haec, hoc - der Lehrer hat `nen Stock
is, ea, id - was will er denn damit?
sum, fui, esse - er haut dir in die Fresse
ille, illa, illud - bis dass die Nase blut't !


Und zum Streit ob das "C" - wie Zet oder wie Ka zu sprechen sei:
Kikero und Käsar gingen ins Konkil
Kikero mit Kylinder Käsar in Kivil
 
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Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass das Gehirn des Neanderthalers größer war, wie das des heutigen, ach so intelligenten Menschen.
*muahahahaha*
Was kein Maß für Intelligenz ist, denn Frauen haben kleinere Gehirne als Männer, sind aber nicht dümmer.
 

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Die helle Haut und die roten Haare waren später ein Merkmal für die Kelten (Kälten).
Die nächste Schote von dir.
>>
Beim Namen der Kelten dürfte es sich nach dem Zeugnis der Geschichtsschreiber Herodot und Diodor,[1] dann auch Gaius Iulius Caesars[2] und Strabons[3] um eine Eigenbenennung der Bewohner Zentralgalliens handeln.[4] Die Bedeutung des Namens liegt dabei im Dunkeln. Möglich ist die Ableitung von verschiedenen indogermanischen Wurzeln, darunter *ḱel- ‚verbergen‘[5], *kel- ,emporragen‘[4] und *kelh₂- ‚schlagen‘.[6] Die letztgenannte Wurzel ergab ein protokeltisches *kladiwos, von dem vielleicht auch lateinisch gladius herrührt.[7]
<<
 

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Man kann sich ja über die Idee lustig machen und voraussetzen, dass die Menschen damals dumm waren und wir heute viel intelligenter sind, allerdings habe ich eher den Eindruck, es ist umgekehrt.

Die Menschen damals glaubten, die Erde sei eine Scheibe und die Sonne drehe sich um die Erde.
Das passt hervorragend zu deiner These mit IQ 150 und den großen Gehirnen.
*muahahahahaha*

Doch die Runen breiteten sich aus Skandinavien kommend Richtung Süden aus.
Ne fette Lüge!
>>
Die Runen sind vermutlich weder unabhängig entstanden, noch sind sie von den Germanen als fertiges Schriftsystem übernommen worden, sondern wurden weitgehend eigenständig nach Vorbildern mediterraner Schriften entwickelt. Sie treten allerdings schon sehr früh als komplettes Alphabet mit 24 Buchstaben auf. Vor allem die lateinische Schrift, aber auch die zahlreichen vom Lateinischen verdrängten und untergegangenen Schriften des keltisch-alpin-italischen Raums kommen als Vorbilder in Betracht.
<<
 
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Wen's betrifft, mal etwas zur Bewältigung der gemütskrankmachenden schulischen Vergangenheit:

ich "bin", du "bist", er/sie/es "ist", .
ist doch viel besser, weil völlig logisch und folgerichtig zusammengesetzt!

Jaja, wer sein "Latrinum" machen wollte, sollte oder musste, hatte viel zu leiden,
doch gab es gelegentlich auch 'nen "pons asinorum" als Merkhilfe, wie:
hic, haec, hoc - der Lehrer hat `nen Stock
is, ea, id - was will er denn damit?
sum, fui, esse - er haut dir in die Fresse
ille, illa, illud - bis dass die Nase blut't !
Im Lateinischen steckt auch genug Deutsch. Die Römer übernahmen Begriffe der Germanen und umgekehrt. Aber auch verwandschaftliches findet sich.

Angina - Halsentzündung - Eng im Hals
Anno - Jahr - An Null, am Jahresende
Annullare - abschaffen, aufheben, auflösen - an null end
Antiquus - alt, Altertümlich - altlich, älterlich
Aper - Widschwein, Keiler - Eber
aqua - Wasser - ss wird zu qu, das W und das r fallen weg

caesius - blaugrau, bläulichgrau und caseus = Käse - der blaue Himmel ist bläulichgrau wie Käse.

camera - Zimmer - Kammer
causa - Grund, Ursache - c aus a - ausgehend von
coquus - Koch

Und zum Streit ob das "C" - wie Zet oder wie Ka zu sprechen sei:
Kikero und Käsar gingen ins Konkil
Kikero mit Kylinder Käsar in Kivil
Zizero und Zäsar sind auch nicht schlecht.

Das C ist unnötig.
 
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Die helle Haut und die roten Haare waren später ein Merkmal für die Kelten (Kälten).
Nee, das stimmt so auch nicht.

Erstmal waren Kelten überall in Europa verteilt. Kelten waren Angehörige eines Kulturraumes.

Klar wird es rothaarige Kelten gegeben haben. Aber grundsätzlich hat der Kelte eben ausgesehen wie ein typischer Europäer.

Guck dir Iren oder Waliser heute an. Die wenigsten sind rothaarig, ja noch nicht einmal blond, sondern dunkelhaarig.

Die blonde Haarfarbe haben die Nordeuropäer auf die Insel gebracht.
 
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Nee, das stimmt so auch nicht.

Erstmal waren Kelten überall in Europa verteilt. Kelten waren Angehörige eines Kulturraumes.
Ja, klar. Die Kelten hatten auch einen Stamm, der nannte sich Scoten, daraus wurden später die Schotten.
Klar wird es rothaarige Kelten gegeben haben. Aber grundsätzlich hat der Kelte eben ausgesehen wie ein typischer Europäer.
Die helle Haut und die roten Haare waren bei einem kleinen Teil der Neandertaler vorhanden.
Guck dir Iren oder Waliser heute an. Die wenigsten sind rothaarig, ja noch nicht einmal blond, sondern dunkelhaarig.
Die wenigsten Neandertaler waren rothaarig und hellhäutig, gaben ihre Gene aber genauso weiter wie die Anderen.
Die blonde Haarfarbe haben die Nordeuropäer auf die Insel gebracht.
Rot (Haarfarbe) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Rot_(Haarfarbe)
Den höchsten Anteil an Rothaarigen gibt es in Nordeuropa, besonders im Westen, auf den britischen Inseln, darunter Schottland mit angeblich 13 Prozent (etwa 660.000 Menschen im Jahr 2005), Irland mit angeblich etwa 10 Prozent (420.000) und Wales ebenfalls mit etwa 10 Prozent (circa 290.000 Menschen). In England liegt der prozentuale Anteil der Rothaarigen hoch in den Grafschaften Cornwall, Nottinghamshire und South Yorkshire sowie in den nördlichen Counties.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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