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Demokratie: es ist genau umgekehrt

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Es ist NICHT:
Demokratie beschützt das Volk vor Diktatoren.
Es ist in Wirklichkeit (wirksam wirkend):
Demokratie beschützt die Diktatoren vor dem Volk.
Ich begründe:
Die absolute Mehrheit der Scheindemokraten halten sich für Demokraten, weil sie Wahlscheine in Urnen versenken.
Damit versenken sie ihre Stimme und erheben sie nicht mehr.
Sie wählen aber nur andere Scheindemokraten, welche sich nur durch besondere Eitelkeit und totale Selbstüberschätzung hervortun.
Ergebnis:
Das auszubeutelnde Dummvolk wählt Gutscheindemokraten und diese betreiben nix als Selbstbefriedigung, bzw. gegenseitiges Petting.
Gewillkürte Wirkung:
Das Volk verschwendet seine Revolutionsenergie in purer Kakophonie,
anstelle seine Kraft zu nutzen,
die Blutsauger vom Thron zu schubsen.

Ich bitte um fundierte Falsifikation.
 
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Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Wird dir das nicht langsam selbst peinlich?
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Eitler Selbstbefriediger?

Yo, passt !
 
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Demokratie wäre es, wenn die beim GEZ TV z.B. mal das scheiß gendern lassen bleiben - wenn DAS VOLK UND GEBÜHRENZAHLER DEN DRECK NICHT WOLLEN !!!

ach ja, und diese ganzen Zensurgesetze, immer offensichtlicher werdende dummdreist zelebrierte Korruption und Selbstbedienung einiger Elemente oder diese permanenten Wählerschelten nach "falschen" Wahlergebnissen und das Gemaule über gewählte US-Präsidenten, wie "demokratisch" ist DAS eigentlich?? hm?
Auf den Wählerwillen scheißen - demokratisch???
HMMM???

und warum darf eigentlich eine MINDERHEIT der MEHRHEIT vorschreiben, wie sie zu leben hat?????????????????
weil die Masse eh "zu doof" sei und die Experten eh alles und alles besser wissen (wollen)
"Demokratie" soll das also sein...
ha ha ha
 

KurtNabb

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Wird dir das nicht langsam selbst peinlich?
Ich finde es viel peinlicher, ein Gebilde Demokratie zu nennen, in dem die Regierung nicht abgewählt werden kann, obwohl sie doch ganz offensichtlich jegliches Vertrauen der Mehrheit verloren hat.
 

Abe Voltaire

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Ich bitte um fundierte Falsifikation.
Wozu? Wer den "Umkehr der Werte" begriffen hat, weiß, dass heute Oben -> Unten ist - und Unten -> Oben. Da muss man nix mehr groß in Undeutschem Geplänkel herumeiern.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Es ist NICHT:
Demokratie beschützt das Volk vor Diktatoren.
Es ist in Wirklichkeit (wirksam wirkend):
Demokratie beschützt die Diktatoren vor dem Volk.
Ich begründe:
Die absolute Mehrheit der Scheindemokraten halten sich für Demokraten, weil sie Wahlscheine in Urnen versenken.
Damit versenken sie ihre Stimme und erheben sie nicht mehr.
Sie wählen aber nur andere Scheindemokraten, welche sich nur durch besondere Eitelkeit und totale Selbstüberschätzung hervortun.
Ergebnis:
Das auszubeutelnde Dummvolk wählt Gutscheindemokraten und diese betreiben nix als Selbstbefriedigung, bzw. gegenseitiges Petting.
Gewillkürte Wirkung:
Das Volk verschwendet seine Revolutionsenergie in purer Kakophonie,
anstelle seine Kraft zu nutzen,
die Blutsauger vom Thron zu schubsen.

Ich bitte um fundierte Falsifikation.
Revolution und Generalstreik ist in der BRD verboten, nur hat das die DDR-Bürger 1989 auch nicht gejuckt, man kann also gespannt sein wie sich das weiter entwickelt ... :unsure:
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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und warum darf eigentlich eine MINDERHEIT der MEHRHEIT vorschreiben, wie sie zu leben hat?????????????????
weil die Masse eh "zu doof" sei und die Experten eh alles und alles besser wissen (wollen)
"Demokratie" soll das also sein...
ha ha ha

Jaja, das Leben ist hart.

Das ist Demokratie.

Hast du was besseres?
 
OP
Dummi
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Jaja, das Leben ist hart.

Das ist Demokratie.

Hast du was besseres?
Also "was besseres" setzt die Zielsetzung voraus:
"besser für wen?"
Das jetzige regelbasierte Schauspiel nützt einzig denjenigen, welche außerhalb jeglicher nationalstaatlichen Kontrolle das Erpressungspotenzial besitzen ("Geld ist ein scheues Reh und geht da hin, wo es die größte Freiheit hat").
 

sportsgeist

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Jaja, das Leben ist hart.

Das ist Demokratie.

Hast du was besseres?
hör auf zu trollen, wo haben wir bitte JEMALS auf Erden eine Demokratie also eine HERRSCHAFT DES VOLKES gehabt?
gescheite Antwort oder Fresse!
mal wieder der Klugshizzmodus:

wir haben keine Demokratie, sondern eine Republik
eine Republik, die sich demokratischer Elemente bedient

Republik und Demokratie sind aber deswegen noch lange nicht dasselbe

für Interessierte empfiehlt es sich, sich einmal mit denjenigen Republiken zu beschäftigen, aus deren unsere heutige Staatsform entliehen ist, der griechischen und der römischen Republik ... bei genauerer Beschäftigung wird man insbesondere in der römischen Republik (die Zeit vor Augustus, dem ersten Kaiser, also so ca. 100 v. Chr. bis etwa 30 v. Chr.) sehr viele verdächtige Ähnlichkeiten mit heute und hier wiederfinden

akademische "Demokratiekritiker" behaupten, es wolle auch niemand in einer wirklichen Demokratie leben, denn eine wirkliche Demokratie sei exakt das, was man heutzutage in den (a)sozialen Medien vorfände, und das wolle kein Mensch in Wahrheit wirklich haben ... an dieser These ist zumindest etwas dran

übrigens hat das schon Artistoteles, oder wars ein anderer der vielen alten griechischen Philosophen, kritisiert, ohne (a)soziale Medien und deren Kloakenhaftigkeit gekannt zu haben ... oder hat der olle Grieche sie womöglich doch gekannt ... hatte auch das alte Athen Vorformen von (a)sozialen Medien !!? ... also einer Sozialkloake, in die Jeder seinen abstrusesten geistigen Müll hineingoß ...

Antwort: JA

und daher stülpten die alten Griechen die Republik über die Demokratie, weil eine echte Demokratie nämlich in Wahrheit gar niemand haben und darin leben wollte

Klugshizzmodus aus
 
OP
Dummi
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mal wieder der Klugshizzmodus:

wir haben keine Demokratie, sondern eine Republik
eine Republik, die sich demokratischer Elemente bedient

Republik und Demokratie sind aber deswegen noch lange nicht dasselbe

für Interessierte empfiehlt es sich, sich einmal mit denjenigen Republiken zu beschäftigen, aus deren unser heutige Staatsform entliehen ist, der griechischen und der römischen Republik ... bei genauerer Beschäftigung wird man insbesondere in der römischen Republik (die Zeit vor Augustus, dem ersten Kaiser, also so ca. 100 v. Chr. bis etwa 30 v. Chr.) sehr viele verdächtige Ähnlichkeiten mit heute und hier wiederfinden

akademische "Demokratiekritiker" behaupten, es wolle auch niemand in einer wirklichen Demokratie leben, denn eine wirkliche Demokratie sei exakt das, was man heutzutage in den (a)sozialen Medien vorfände, und das wolle kein Mensch haben ... übrigens hat das schon Artistoteles, oder wars ein anderer der vielen griechischen Philosophen kritisiert, ohne (a)sozialen Medien und deren Kloakenhaftigkeit gekannt zu haben ... oder hat der olle Grieche sie womöglich doch gekannt ... hatte auch das alte Athen Vorformen von (a)sozialen Medien ... also einer Sozialkloake, in die Jeder seinen abstrusesten geistigen Müll hineingoß ...

Antwort: JA

und daher stülpten die alten Griechen die Republik über die Demokratie, weil eine echte Demokratie nämlich in Wahrheit gar niemand wollte

Klugshizzmodus aus
Das wäre ja auch alles in Ordnung.
Problem ist doch nur, dass unser regelbasiertes System dazu führt, dass zwangsläufig die Erträge von fleißig nach reich umgeleitet werden, wegen der Dummheit der Massen und der vorsätzlich verantwortlichkeitsbefreiten Scheuheit des Kapitals.
 

sportsgeist

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Das wäre ja auch alles in Ordnung.
Problem ist doch nur, dass unser regelbasiertes System dazu führt, dass zwangsläufig die Erträge von fleißig nach reich umgeleitet werden, wegen der Dummheit der Massen und der vorsätzlich verantwortlichkeitsbefreiten Scheuheit des Kapitals.
ach komm Dummi, immer die gleiche Schallplatte

das galt bestenfalls für den Feudalismus, als die Zeit vor Marx

seit Marx und seit der Zeit, als sich die meisten aufgeklärten Gesellschaften (Kurzform: der Westen) in soziale oder sozialistische Staatsformen umgewandelt haben, gilt die Mechanik:

Umverteilung von Fleißig zu Bequem

wobei "bequem" ein Platzhalter ist, der für ganz viele Formen von Bequemlichkeit und sich nicht recht anstrengen wollen steht

man kann diese Umverteilung auch

privat ---> öffentlich
nennen

denn das geschieht in Wahrheit

privates Geld wird in öffentliches Geld umgewandelt, und dann von den Verwaltern dieses Geldes fleißig zum Fenster rausgeschmissen

und zwar genau seitdem es Linke an den Schalthebeln der Macht gibt, als grobgesagt seit Marx
 

sportsgeist

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Das hatten wir schon. Aber ich bin auch nicht der Meinung, dass unsere Regierung im öffentlichen Interesse handelt.
da es kein öffentliches Interesse gibt, kann auch keine Regierung je im öffentlichen Interesse handeln
die ganze alte römische Republik und ihre zahlreich hinterlassenen schriftlichen Quellen sind voll davon

es gibt lediglich partikulare öffentliche Interessen, also kann eine Regierung logischerweise auch immer nur partikularen öffentlichen Interessen dienen (folgen) ...
... das war aber auch schon in der alten römischen Republik und ihren Konsuln so, und letztlich auch ein Grund, warum sie zerfiel

die partikularen öffentlichen Interessen standen sich irgendwann so dermaßen konträr und aggressiv ablehnend gegenüber, dass ein halbwegs tolerantes Zusammenleben dieser Gruppen in der Republik gar nicht mehr möglich war ... und noch viel schlimmer ... die verschiedenen Interessen waren irgendwann überhaupt nicht mehr finanzierbar, denn der innere Friede der Interessensgruppen untereinander wurde hauptsächlich mit öffentlichem Geld erkauft (erkennst du Parallelen zu heute ??)

Ausgang der Geschichte bekannt
 
OP
Dummi
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ach komm Dummi, immer die gleiche Schallplatte

das galt bestenfalls für den Feudalismus, als die Zeit vor Marx

seit Marx und seit der Zeit, als sich die meisten aufgeklärten Gesellschaften (Kurzform: der Westen) in soziale oder sozialistische Staatsformen umgewandelt haben, gilt die Mechanik:

Umverteilung von Fleißig zu Bequem

wobei "bequem" ein Platzhalter ist, der für ganz viele Formen von Bequemlichkeit und sich nicht recht anstrengen wollen steht

man kann diese Umverteilung auch

privat ---> öffentlich
nennen

denn das geschieht in Wahrheit

privates Geld wird in öffentliches Geld umgewandelt, und dann von den Verwaltern dieses Geldes fleißig zum Fenster rausgeschmissen

und zwar genau seitdem es Linke an den Schalthebeln der Macht gibt, als grobgesagt seit Marx
Nun, hier hat den Habecks ihr Robert ja mal was Richtiges rausgehauen:
"wenn wir Geld verpulvern, dann kriegt´s ja jemand".
Stimmt:
Es landet am Ende der Nahrungskette im Magen der abgabenbefreiten internationalen Rahmabschöpfer.
 
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Das wäre ja auch alles in Ordnung.
Problem ist doch nur, dass unser regelbasiertes System dazu führt, dass zwangsläufig die Erträge von fleißig nach reich umgeleitet werden, wegen der Dummheit der Massen und der vorsätzlich verantwortlichkeitsbefreiten Scheuheit des Kapitals.
Das sehe ich nicht so, denn fleissige Bürger können nach wie vor etwas Geld auf die hohe kannte legen....sei es als Unternehmer, Angestellte, Handwerker oder Hilfskräfte und sich ein relativ angenehmes Leben leisten. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Es ist verständlich, wenn nichtfleissige Bürger jammern, ihr Lohn sei ungerecht, oder ihre automatischen, staatlichen Überweisungen auf ihr Bankkonto. Dann leben sie noch über ihre Verhältnisse oder fluchen über ihre Vorgesetzten, weil die mehr verdienen. Wären sie fleissig, könten sie auch Vorgesetzte werden oder gar Unternehmer....

Somit sehe ich es auch wie @sportsgeist:

Umverteilung von Fleißig zu Bequem
wobei "bequem" ein Platzhalter ist, der für ganz viele Formen von Bequemlichkeit und sich nicht recht anstrengen wollen steht
man kann diese Umverteilung auch privat ---> öffentlich nennen,
denn das geschieht in Wahrheit.
privates Geld wird in öffentliches Geld umgewandelt, und dann von den Verwaltern dieses Geldes fleißig zum Fenster rausgeschmissen
und zwar genau seitdem es Linke an den Schalthebeln der Macht gibt, als grobgesagt seit Marx
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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