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Demografie-Lösung: Kinder nicht vergiften
Meiner Meinung nach gehen die Deutschen viel zu leichtsinnig mit Chemikalien um. Sie sind einfach bequem und deshalb werden sie eingesetzt.
In den 1950ern entdeckten sie eine günstige Entsorgungsmöglichkeit für einen Industrieabfall. Er wirkte bei Menschen als Schmerz- und Beruhigungsmittel. Es hat jahrelang gedauert bis sie hinter den Zusammenhang mit denMissbildungen kamen, die von diesem Contergan herkamen, obwohl die offensichtlich waren.
Als das verboten werden mußte brauchten sie natürlich einen Ersatzstoff und können seither einen anderen Abfall der Industrie entsorgen, der ebenfalls als Schmerzmittel wirkt: Paracetamol.
Das haben sie dann ein bisschen an den schwangeren Müttern getestet. Als Schmerzmittel hat es gewirkt. Ihre neugeborenen Babies haben sie hochgehalten und von allen Seiten angeschaut: "Jawohl, ist noch alles dran. Hurra, jetzt können wir die Kasse wieder klingeln lassen." Seither werden sie mit DIESEM greulichen Zeug reich.
Erst nach vielen Jahrzehnten kommt jetzt auch bei dem der Verdacht auf, daß es nicht ganz ungefährlich ist.
Von Asthma bis Autismus.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/autismus-paracetamol-schwangerschaft-ia.html
Paracetamol – Beliebtes Schmerzmittel auch in der Schwangerschaft
"Man geht davon aus, dass 65 Prozent aller schwangeren Frauen während der Schwangerschaft das frei verkäufliche Schmerz- und Fiebermittel Paracetamol (Acetaminophen) einnehmen.
Paracetamol und Autismus: Die Studie
Doch wurde genau dieses Präparat in einer neuen Studie aus Norwegen mit frühkindlichem Autismus in Verbindung gebracht. Die Studie wurde im Dezember 2013 im Fachmagazin International Journal of Epidemiology veröffentlicht.
Werdende Mütter, die während ihrer Schwangerschaft das Medikament gegen Kopfschmerzen und leichte Fieberschübe eingenommen hatten, brachten demnach im Vergleich zu schwangeren Frauen, die dieses Medikament nicht schluckten, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Kinder zur Welt, die autistische Symptomen entwickelten. Dazu gehörten Verhaltensstörungen, schlechtes Sprachvermögen, schlecht ausgebildete motorische Fähigkeiten sowie Kommunikationsdefizite.
Die Studie umfasste Daten von 48.000 norwegischen Kindern, deren Mütter an einer Umfrage über ihre Medikamentengewohnheiten in der 17. und der 30. Woche ihrer Schwangerschaft teilnahmen. Zudem wurden weitere Daten sechs Monate nach der Entbindung erhoben.
In einem nächsten Schritt wurde mit Beginn des dritten Lebensjahres die geistige Entwicklung der Kinder untersucht. Die so erhaltenen Ergebnisse konnten jetzt in Zusammenhang mit der Medikamenteinnahme in der späten Schwangerschaftsphase gebracht werden.......... "
Falls jemals der Zusammenhang bewiesen werden kann werden die Profiteure von diesem Zeug längst ihren Reichtum an ihre Kinder - gesund oder krank - weitervererbt haben.
Nur die Gesundheitsmafia selbst könnte den Beweis liefern aber die wird sich davor hüten, weil sie sonst mit milliardenschwerden Klagen und Prestigeverlust rechnen müßte.
Stattdessen freuen sie sich wahrscheinlich sogar noch: Hurra, da gibt es ein Problem. Da erfinden wir doch ein profitables Gegenmittel, natürlich mit staatlicher Unterstützung.
Und seither laufen in Deutschland wohl vermehrt nur noch halbe Portionen herum, denen man das gar nicht ansieht. Die staatliche Erziehung verstärkt das noch.
Und die armen notgeilen Frauen finden im Sommer keine Männer mehr und müssen sich für Fremde "öffnen".
Jaja, die nördlichen Völker sind intellenter als andere Völker. Wers glaubt.....
Meiner Meinung nach gehen die Deutschen viel zu leichtsinnig mit Chemikalien um. Sie sind einfach bequem und deshalb werden sie eingesetzt.
In den 1950ern entdeckten sie eine günstige Entsorgungsmöglichkeit für einen Industrieabfall. Er wirkte bei Menschen als Schmerz- und Beruhigungsmittel. Es hat jahrelang gedauert bis sie hinter den Zusammenhang mit denMissbildungen kamen, die von diesem Contergan herkamen, obwohl die offensichtlich waren.
Als das verboten werden mußte brauchten sie natürlich einen Ersatzstoff und können seither einen anderen Abfall der Industrie entsorgen, der ebenfalls als Schmerzmittel wirkt: Paracetamol.
Das haben sie dann ein bisschen an den schwangeren Müttern getestet. Als Schmerzmittel hat es gewirkt. Ihre neugeborenen Babies haben sie hochgehalten und von allen Seiten angeschaut: "Jawohl, ist noch alles dran. Hurra, jetzt können wir die Kasse wieder klingeln lassen." Seither werden sie mit DIESEM greulichen Zeug reich.
Erst nach vielen Jahrzehnten kommt jetzt auch bei dem der Verdacht auf, daß es nicht ganz ungefährlich ist.
Von Asthma bis Autismus.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/autismus-paracetamol-schwangerschaft-ia.html
Paracetamol – Beliebtes Schmerzmittel auch in der Schwangerschaft
"Man geht davon aus, dass 65 Prozent aller schwangeren Frauen während der Schwangerschaft das frei verkäufliche Schmerz- und Fiebermittel Paracetamol (Acetaminophen) einnehmen.
Paracetamol und Autismus: Die Studie
Doch wurde genau dieses Präparat in einer neuen Studie aus Norwegen mit frühkindlichem Autismus in Verbindung gebracht. Die Studie wurde im Dezember 2013 im Fachmagazin International Journal of Epidemiology veröffentlicht.
Werdende Mütter, die während ihrer Schwangerschaft das Medikament gegen Kopfschmerzen und leichte Fieberschübe eingenommen hatten, brachten demnach im Vergleich zu schwangeren Frauen, die dieses Medikament nicht schluckten, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Kinder zur Welt, die autistische Symptomen entwickelten. Dazu gehörten Verhaltensstörungen, schlechtes Sprachvermögen, schlecht ausgebildete motorische Fähigkeiten sowie Kommunikationsdefizite.
Die Studie umfasste Daten von 48.000 norwegischen Kindern, deren Mütter an einer Umfrage über ihre Medikamentengewohnheiten in der 17. und der 30. Woche ihrer Schwangerschaft teilnahmen. Zudem wurden weitere Daten sechs Monate nach der Entbindung erhoben.
In einem nächsten Schritt wurde mit Beginn des dritten Lebensjahres die geistige Entwicklung der Kinder untersucht. Die so erhaltenen Ergebnisse konnten jetzt in Zusammenhang mit der Medikamenteinnahme in der späten Schwangerschaftsphase gebracht werden.......... "
Falls jemals der Zusammenhang bewiesen werden kann werden die Profiteure von diesem Zeug längst ihren Reichtum an ihre Kinder - gesund oder krank - weitervererbt haben.
Nur die Gesundheitsmafia selbst könnte den Beweis liefern aber die wird sich davor hüten, weil sie sonst mit milliardenschwerden Klagen und Prestigeverlust rechnen müßte.
Stattdessen freuen sie sich wahrscheinlich sogar noch: Hurra, da gibt es ein Problem. Da erfinden wir doch ein profitables Gegenmittel, natürlich mit staatlicher Unterstützung.
Und seither laufen in Deutschland wohl vermehrt nur noch halbe Portionen herum, denen man das gar nicht ansieht. Die staatliche Erziehung verstärkt das noch.
Und die armen notgeilen Frauen finden im Sommer keine Männer mehr und müssen sich für Fremde "öffnen".
Jaja, die nördlichen Völker sind intellenter als andere Völker. Wers glaubt.....