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Heute vor 475 Jahren wurde Michael Kohlhaas hingerichtet, nachdem er lange versucht hatte, sein Recht auf Wiedergutmachung fremdverschuldeter Schäden durchzusetzen. Auch mit brutaler Gewalt. Das Deutschlandradio hat diesem Ereignis heute morgen einen Beitrag gewidmet. Vielleicht waren die Ausschreitungen in Frankfurt nach immer mehr Widerständen Ohnmächtiger in der ganzen Welt der Grund dafür. Und die immer heftiger werdenden Mahnungen des Staates an seine Bürger.
Fakt ist, dass in demokratisch konzipierten Systemen die Möglichkeit nicht fehlen darf, dass Einzelne Gewalt gegen ihre Widersacher anwenden, wenn der Staat sein Gewaltmonopol nutzt, um Rechtsverletzer zu schützen und er jenen, deren Rechte verletzt worden sind, Wiedergutmachung verweigert. Aus welchen Gründen auch immer. Wäre dieses Recht auf Gewalt des Einzelnen nicht garantiert, würden diktatorische Verhältnisse unterstützt, weil niemand menschliche Fehler und ihre berüchtigte Verkettung mit widrigen Umständen völlig ausschließen kann. Das am Ende dann Mächtige an dieser Ereigniskette aufgehängt werden, ist ja relativ selten, obwohl das Volk so gerne alle Schuld den Mächtigen gibt ...
Fakt ist sogar, dass Bürger, denen der Staat nicht garantieren kann, dass er sein Gewaltmonopol entsprechend nutzt, nicht mal Beweise dafür besorgen müssen, dass die Staatsgewalt versagt. Sie müssten nur den Staat beweisen lassen, dass er korrekt arbeitet. Beweise dafür, dass Betroffene sich beklagen und ihre Schwierigkeiten nur selten gründlich aufgeklärt werden, gibt es ja zuhauf! Auch wenn dieser "Vorauseilende Gehorsam" des Staates als mächtige Schutzinstanz des rechten Bürgers von Betroffenen kaum in Anspruch genommen wird. Weil „Untrige" sich kaum trauen, „Obrige" nach solchen Garantien zu fragen. Z. B. Erhebungen, die belegen, wie wirksam die Justiz arbeitet. Kann unser Rechtsstaat nicht nachweisen, dass er Bürgern wirklich hilft, entstandene Rechtsverletzungen aus der Welt zu schaffen, haben Betroffene sofort das Recht auf „Selbstgewalt“. Weil niemanden zugemutet werden kann, sich all dem Quatsch zu stellen, an dem schon so viele andere jämmerlich gescheitert sind. Niemand hat mehrere Leben zum Abreißen auf der Rolle.
Das ist meine Meinung, der sich bis heute trotz etlicher qualifizierter Kontakte mit Menschen aller PRO- und KONTRA-Richtungen, noch kein Rechtsexperte, kein Staatsgewaltiger in den Weg stellen konnte. Da man mit Gewalt tatsächlich alles erreichen kann, bei genug Gegengewalt auch die Selbstzerstörung, hat die zunehmende Vernetzung der Welt nach den vielen Beteuerungen Mächtiger, dass wir in einer Demokratie leben, tatsächlich etwas Bedrohliches angenommen in den letzten Jahren. Was ja auch durch unglaubliche Bespitzelungen der Masse bestätigt wird. Denn auch der ängstlichste Hosenschei§er hat irgendwann mal die Schnauze voll.
Traut sich jemand hier, zu diesem brisanten Thema was zu meinen?
Zu fragen?
Hier kann man nachlesen, was Menschen anrichten können,
die zu mächtig geworden sind und ihre Macht missbrauchen,
wenn sie durch kein wirksames juristisches Korrektiv gebremst werden.
Fakt ist, dass in demokratisch konzipierten Systemen die Möglichkeit nicht fehlen darf, dass Einzelne Gewalt gegen ihre Widersacher anwenden, wenn der Staat sein Gewaltmonopol nutzt, um Rechtsverletzer zu schützen und er jenen, deren Rechte verletzt worden sind, Wiedergutmachung verweigert. Aus welchen Gründen auch immer. Wäre dieses Recht auf Gewalt des Einzelnen nicht garantiert, würden diktatorische Verhältnisse unterstützt, weil niemand menschliche Fehler und ihre berüchtigte Verkettung mit widrigen Umständen völlig ausschließen kann. Das am Ende dann Mächtige an dieser Ereigniskette aufgehängt werden, ist ja relativ selten, obwohl das Volk so gerne alle Schuld den Mächtigen gibt ...
Fakt ist sogar, dass Bürger, denen der Staat nicht garantieren kann, dass er sein Gewaltmonopol entsprechend nutzt, nicht mal Beweise dafür besorgen müssen, dass die Staatsgewalt versagt. Sie müssten nur den Staat beweisen lassen, dass er korrekt arbeitet. Beweise dafür, dass Betroffene sich beklagen und ihre Schwierigkeiten nur selten gründlich aufgeklärt werden, gibt es ja zuhauf! Auch wenn dieser "Vorauseilende Gehorsam" des Staates als mächtige Schutzinstanz des rechten Bürgers von Betroffenen kaum in Anspruch genommen wird. Weil „Untrige" sich kaum trauen, „Obrige" nach solchen Garantien zu fragen. Z. B. Erhebungen, die belegen, wie wirksam die Justiz arbeitet. Kann unser Rechtsstaat nicht nachweisen, dass er Bürgern wirklich hilft, entstandene Rechtsverletzungen aus der Welt zu schaffen, haben Betroffene sofort das Recht auf „Selbstgewalt“. Weil niemanden zugemutet werden kann, sich all dem Quatsch zu stellen, an dem schon so viele andere jämmerlich gescheitert sind. Niemand hat mehrere Leben zum Abreißen auf der Rolle.
Das ist meine Meinung, der sich bis heute trotz etlicher qualifizierter Kontakte mit Menschen aller PRO- und KONTRA-Richtungen, noch kein Rechtsexperte, kein Staatsgewaltiger in den Weg stellen konnte. Da man mit Gewalt tatsächlich alles erreichen kann, bei genug Gegengewalt auch die Selbstzerstörung, hat die zunehmende Vernetzung der Welt nach den vielen Beteuerungen Mächtiger, dass wir in einer Demokratie leben, tatsächlich etwas Bedrohliches angenommen in den letzten Jahren. Was ja auch durch unglaubliche Bespitzelungen der Masse bestätigt wird. Denn auch der ängstlichste Hosenschei§er hat irgendwann mal die Schnauze voll.
Traut sich jemand hier, zu diesem brisanten Thema was zu meinen?
Zu fragen?
Hier kann man nachlesen, was Menschen anrichten können,
die zu mächtig geworden sind und ihre Macht missbrauchen,
wenn sie durch kein wirksames juristisches Korrektiv gebremst werden.