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https://t.me/RechercheBoard/2599Spitzeln und denunzieren - wie gehabt
Die Minderheit kann am lautesten hetzen im „Kampf gegen rechts“, in Wahrheit gegen das Volk im Hamsterrad.
Daß sich der „Neo-Antifaschismus“ (https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/linksextremismus-die-geschichte-der-antifa)derart ausbreiten konnte, wurde durch zwei große Kampagnen geistig möglich gemacht.
Man formierte ab 1990 eine linke „Volksfront“ mittels Konzerten und Großdemonstrationen gegen Ausländerhass als Reaktion auf die Anschläge von Hoyerswerda, Rostock-Lichtenhagen, Mölln und Solingen.
Die Anschläge wurden inszeniert, Unschuldige geopfert und andere wanderten ins Gefängnis.
Nach einem nicht geklärten Rohrbombenanschlag in Düsseldorf im August 2000 wurde in den Medien eine „braune Flut“ dafür verantwortlich gemacht.
Es kam zu zahlreichen von Politikern und Institutionen getragenen Aktionen „gegen rechts“. Faktisch anlasslos auf Knopfdruck konnten gewünschte Reflexe abgerufen werden.
Die Massenpsychose funktioniert bis heute. Diejenigen, die das durchschaut haben, sehen fassungslos zu oder schließen sich zusammen. Dabei ist das Mißtrauen groß.
Durch das erfolgreiche Anstacheln zum Denunziantentum und die Zersetzungsmethoden des Systems ist das schier ein aussichtsloses Unterfangen, solange die Masse nichts bemerken will.
So schreibt der Rechtsanwalt Frank Hannig „Ich trete heute zurück.“ (https://www.hannig-recht.de/) Er hat die Notruf-Hotline für Bauern und Protestanten ins Leben gerufen, der sich über 55 Anwälte angeschlossen haben. Weiter schreibt er auf seinem Blog:
„Der LSV - Land schafft Verbindung e.V. hat mich für eine Veranstaltung in Freiberg mit über 1000 Traktoren und Landwirten als Redner angefragt.
Nach einem angeblichen Hinweis eines Verfassungsschutz-Verbindungsmanns wurde ich 4 Stunden vor Beginn der Veranstaltung vom LSV und den Veranstaltern ausgeladen.
Es ist der Beweis, daß selbst der mutige Protest der Landwirte längst unterwandert und vereinnahmt ist von Regierungsbehörden.
Ein Protest gegen eine Regierung kann nicht funktionieren, wenn diejenigen diesen Protest für sich vereinnahmen, die selbst abhängig von dieser Regierung sind. Ich habe die Schnauze voll…
Es folgt eine lesenswerte Aufzählung. Und fast völlig unbemerkt hat die von den Grünen angeführte Pest überall ihre Tentakel ausgestreckt.
So gibt es HandwerksGrün, (HandwerksGrün | https://handwerksgruen.de/) ein Verein für alle Handwerker, die grün denken; Netzbegrünung, (https://netzbegruenung.de/)ein Verein für grüne Netzkultur, die „das Netz“ und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN näher zusammenbringen will; Grüne Organisation (https://www.nachhaltigejobs.de/verzeichnis/gruene-organisationen)für „nachhaltige“ Jobs oder die Grüne Liga in Berlin. (http://www.grueneliga-berlin.de/)
Richtig gruselig wird es dann mit Rechtsgrün, (Recht Grün | Verein grüner und grünnaher Juristinnen und Juristen e.V. | https://www.rechtgruen.de/) ein Zusammenschluss von grünen und grünnahen Juristen und der PolizeiGrün, (https://www.polizei-gruen.de/)eine Berufsvereinigung grüner und grünennaher Mitarbeiter von Polizeibehörden. Eine Parteimitgliedschaft sei jedoch nicht erforderlich, schließlich sei er überparteilich tätig.
"PolizeiGrün" hat Mitglieder in verschiedenen Landtagen und im Deutschen Bundestag, ist in Lobbyverzeichnissen verschiedener Parlamente erfasst. Der Vorstand Armin Bohnert ist seit 2010 Mitglied bei den Grünen und gegen „Rechtsextremismus“ posieren sie mit Toni Hofreiter.
Die Arbeit des Vereins (https://polizei-gruen.org/media/Satzung2019.pdf) soll dazu beitragen die Polizei modern fortzuentwickeln und den Rückfall in alte Strukturen zu vermeiden. - Von wegen! Es sind die gleichen Strukturen wie seit 1871.
In nahezu sämtlichen Ländern des Deutschen Reichs (Gerade auf LeMO gesehen: LeMO Kapitel: NS-Regime | https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/ns-organisationen/gestapo.html) existierte vor 1933 eine Politische Polizei zur Bekämpfung staatsfeindlicher Bestrebungen.
Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) schuf Hermann Göring als preußischer Innenminister am 26.04.1933, die sich schnell zu einer aus den Polizeibehörden herausgelösten "Gesinnungspolizei" entwickelte.
Systematisch bekämpfen sie tatsächliche oder vermeintliche politische Gegner des NS-Regimes. Befreit von richterlichen Nachprüfungen konnten sie Aussagen oder Geständnisse von Häftlingen auch durch Folter erwirken.
1944 beschäftigte sie rund 32.000 Mann. Die Effektivität der Gestapo beruhte auf einem ausgedehnten Überwachungssystem aus Spitzeln und auf einem Denunziantentum.
Heute sind keine großen Unterschiede zu früher erkennbar.
In der Aufzählung wurden noch Hanau und Halle und womöglich noch mehr vergessen...