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Corona-Hilfen der BRD-Regierung fließen auch in den Nahen Osten, um dort islamistischen Terror zu finanzieren:
Subventionsbetrug: Corona-Hilfen für islamische Extremisten - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article228201629/Subventionsbetrug-Corona-Hilfen-fuer-islamische-Extremisten.html
Eine Hochburg dieses terrorfinanzierenden Subventionsbetrugs ist natürlich das rotrotgrüne Berlin.
Die gute Nachricht: Polizei und Staatsanwaltschaft der Hauptstadt führen deswegen zahlreiche Ermittlungsverfahren.
Aber: In der Haut dieser ermittelnden Polizisten will ich nicht stecken. Behrendts berüchtigtes Antidiskriminierungsgesetz schwebt als Damoklesschwert über ihnen. Beschwert sich zum Beispiel ein Moslem, dessen Wohnung durchsucht wird, und wirft den Beamten deswegen Rassismus vor, so ist die Beweislast umgekehrt und die Angezeigten müssen beweisen, dass sie keine Nazis sind. Dieser Generalverdacht wird vom Merkel-Regime gefördert, um unsere Polizei einzuschüchtern; damit hängt auch zusammen, dass die Gewerkschaft der Polizei (GdP) gerade von AfD-Leuten gesäubert wird.
Den Mut, mit dem unsere Polizisten trotzdem ermitteln, kann gar nicht noch genug eingeschätzt werden!
In mindestens drei Fällen gibt es Hinweise, dass Corona-Hilfen in Kriegsgebieten des Nahen Ostens zur Terrorismusfinanzierung genutzt worden sind. Darüber hinaus haben Angehörige der salafistischen und antisemitischen Vereinigung Jama’atu, die jüngst vom Berliner Senat verboten wurde, und der als Hassprediger bekannte Ahmad Armih Corona-Hilfen erhalten. Auch hier liegt der Verdacht des Subventionsbetrugs vor. Im Umfeld von Jama’atu verkehrte der Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, Anis Amri.
Subventionsbetrug: Corona-Hilfen für islamische Extremisten - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article228201629/Subventionsbetrug-Corona-Hilfen-fuer-islamische-Extremisten.html
Eine Hochburg dieses terrorfinanzierenden Subventionsbetrugs ist natürlich das rotrotgrüne Berlin.
Die gute Nachricht: Polizei und Staatsanwaltschaft der Hauptstadt führen deswegen zahlreiche Ermittlungsverfahren.
Aber: In der Haut dieser ermittelnden Polizisten will ich nicht stecken. Behrendts berüchtigtes Antidiskriminierungsgesetz schwebt als Damoklesschwert über ihnen. Beschwert sich zum Beispiel ein Moslem, dessen Wohnung durchsucht wird, und wirft den Beamten deswegen Rassismus vor, so ist die Beweislast umgekehrt und die Angezeigten müssen beweisen, dass sie keine Nazis sind. Dieser Generalverdacht wird vom Merkel-Regime gefördert, um unsere Polizei einzuschüchtern; damit hängt auch zusammen, dass die Gewerkschaft der Polizei (GdP) gerade von AfD-Leuten gesäubert wird.
Den Mut, mit dem unsere Polizisten trotzdem ermitteln, kann gar nicht noch genug eingeschätzt werden!