Christentum: Wodurch wird man zum Christen?

[Joachim der Hellseher]

Die Frage, "Wodurch wird man zum Christen?" kann kaum jemand beantworten.

Im größten Internet-Esoterikforum der Welt (derzeit 205.000 Themen, 5,5 Mio. Beiträge, 49.020 Mitglieder) stellte ich vorstehende Frage. Niemand wußte darauf eine richtige Antwort.

Weiß jemand hier darüber BESCHEID

 

[hoksila]

Die Frage, "Wodurch wird man zum Christen?" kann kaum jemand beantworten.

Im größten Internet-Esoterikforum der Welt (derzeit 205.000 Themen, 5,5 Mio. Beiträge, 49.020 Mitglieder) stellte ich vorstehende Frage. Niemand wußte darauf eine richtige Antwort.

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Meiner Ansicht nach durch Beeinflussung.

In Jerusalem oder Mekka könnten sich die Leute genau in diesem Augenblick fragen wodurch
sie zum Jude oder Moslem werden.
Die Antwort wäre die gleiche.

Gruß, hoksila

 

[Jakob]

Die Frage, "Wodurch wird man zum Christen?" kann kaum jemand beantworten.

Im größten Internet-Esoterikforum der Welt (derzeit 205.000 Themen, 5,5 Mio. Beiträge, 49.020 Mitglieder) stellte ich vorstehende Frage. Niemand wußte darauf eine richtige Antwort.

Weiß jemand hier darüber BESCHEID

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Oder ist dir die Antwort zu profan?

 

[Ophiuchus]

Die Frage, "Wodurch wird man zum Christen?" kann kaum jemand beantworten.

Im größten Internet-Esoterikforum der Welt (derzeit 205.000 Themen, 5,5 Mio. Beiträge, 49.020 Mitglieder) stellte ich vorstehende Frage. Niemand wußte darauf eine richtige Antwort.

Weiß jemand hier darüber BESCHEID

In meinen Augen , auf alle Fälle nicht durch den Eintrag auf der Lohnsteuerkarte .

Die Orientierung an den 10 Geboten sollte Leitschnur sein , aber dann wäre unsere Regierung eine christenfreie Zone !

 

[Tafkas]

Man wird Christ, wenn man Christ sein will. Christsein ist ein freiwilliges Bekenntnis.

 

[Bergmann]

Die Frage, "Wodurch wird man zum Christen?" kann kaum jemand beantworten.

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Die Antwort ist m.E. einfach: durch die Taufe

 

[Joachim der Hellseher]

Meiner Ansicht nach durch Beeinflussung.

Durch welche "Beinflussung"

 

[Joachim der Hellseher]

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Oder ist dir die Antwort zu profan?

Mittels dieser Lebenspraxis oder -philosophie muss man nicht unbedingt ein Christ sein.
Die Antwort ist gut, aber nicht richtig.

 

[Joachim der Hellseher]

In meinen Augen , auf alle Fälle nicht durch den Eintrag auf der Lohnsteuerkarte .

Die Orientierung an den 10 Geboten sollte Leitschnur sein , aber dann wäre unsere Regierung eine christenfreie Zone !

1. Der Eintrag auf der Lohnsteuerkarte ist nur ein bürokratischer Akt und bestätigt, das jemand einer bestimmten christlichen Konfession angehört.
Dadurch wird man aber kein Christ.

2. Die 10 Gebote, welche Moses von Gott erhielt, stehen im Alten Testament der Bibel und sind auch bei den Juden und Moslems bekannt.
Um sich an die 10 Geboten zu halten, muss man nicht unbedingt ein Christ sein.

 

[Joachim der Hellseher]

Die Antwort ist m.E. einfach: durch die Taufe

Richtig, Respekt !

 

[Tafkas]

Die Antwort ist m.E. einfach: durch die Taufe

Nein, die Taufe ist es nicht. Und auch die die Kommunion oder die Konfirmation nicht. Sondern die Akzeptanz dessen, was diese Zeremonien einem nahelegen. Man kann darüber streiten, ob diese historisch überlieferten Rituale noch in diese Zeit passen, aber es bleibt die Tatsache: jeder hat die freie Wahl, zu jeden Zeitpunkt ab 16 Jahren - stimmt doch: die Religionsmündigkeit isrt ab 16 gegeben? - sich zu entscheiden und seiner Entscheidung Ausdruck zu geben.

 

[Ophiuchus]

Um sich an die 10 Geboten zu halten, muss man nicht unbedingt ein Christ sein.

Es stört aber auch nicht wenn sich ein Christ an die 10 Gebote hält !

Richtig, Respekt !

Problematisch dabei finde ich das es zum Zeitpunkt der Taufe meist (altersbedingt) keine bewußte persönliche Entscheidung ist !

 

[Karl 55]

Hm die Taufe, ja da wird man aufgenommen aber der Christ ist ja auch eine Lebenseinstellung.
Meine ich.

 

[interrogativ]

Die Frage, "Wodurch wird man zum Christen?" kann kaum jemand beantworten.

Im größten Internet-Esoterikforum der Welt (derzeit 205.000 Themen, 5,5 Mio. Beiträge, 49.020 Mitglieder) stellte ich vorstehende Frage. Niemand wußte darauf eine richtige Antwort.

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Ja, der Glaube macht's

 

[PublicEye]

Die Antwort ist m.E. einfach: durch die Taufe

Richtig, Respekt !

Nö.

Getauft wird man dann, wenn man bereits Christ geworden ist, siehe Bibel.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

[COLOR="#0000CD"]Die Frage, "Wodurch wird man zum Christen?" kann kaum jemand beantworten.[/COLOR]

Im größten Internet-Esoterikforum der Welt (derzeit 205.000 Themen, 5,5 Mio. Beiträge, 49.020 Mitglieder) stellte ich vorstehende Frage. Niemand wußte darauf eine richtige Antwort.

Weiß jemand hier darüber BESCHEID

Kommt darauf an, in welchem Rahmen du das betrachten willst. Im juristischen wird man durch Taufe und Eintrag / Eintritt in die Kirche zum Christen,
im persönlichen durch das Bekenntnis (wobei Christentum hier wieder konstruktivistisch betrachtet werden muss).
Die kirchliche Definition ist je nach Richtung unterschiedlich, im katholischen spielt der Empfang verschiedener Sakramente eine tragende Rolle, Freikirchen sind da oft mit weniger Ritualen dabei und bei der Kirche der heiligen der letzten Tage (Mormonen), geht das sogar post mortem und ohne Einverständnis des Individuums.

 

[Ei Tschi]

Christ wird man, indem man sich den Verhaltensnormen der Christen unterwirft und sich entsprechend verhält. Mit der Taufe wird nur mal das unsichtbare Brandzeichen aufgedrückt.

 

[Tooraj]

Die Frage, "Wodurch wird man zum Christen?" kann kaum jemand beantworten.

Zunächst einmal durch verantwortungsvolles, moralisches und humanistisches Handeln.
Aufgesetzte Religiosität, Bibelzitate, regelmäßige Gottestdienstbesuche usw. - selbst Glauben an einen Gott - halte ich für nachrangig.

Insofern würde ich es begrüßen, würden sich angesichts der skandalösen kürzlichen Massenabschiebung nach Afghanistan, die evangel. und katholische Kirche zusammentun, und die gesamte CDU-Bagage (inclusiver ihrer Kollegen von der AfD) von den diesjährigen Weihnachtsgottestdiensten explizit ausladen. Mit dem Hinweis darauf, dass ihre Teilnahme einer Schändung des Kirchenfestes gleichkäme.

 

[Joachim der Hellseher]

Nein, die Taufe ist es nicht. Und auch die die Kommunion oder die Konfirmation nicht. Sondern die Akzeptanz dessen, was diese Zeremonien einem nahelegen.

Ohne Taufe geht es nicht. Natürlich ist dieses Ritual heutzutage nur noch symbolisch, denn das effektive Taufritual ging im Laufe der Jahrhunderte im Christentum verloren.

Trotzdem gibt es auch heute noch die effektive Taufe in das göttliche Licht (Symbol heute: Kerzen) und Ton (Symbol heute: Wasser). Denn ohne dem kommt niemand heraus (Erlösung).
Aber selbst die Meister, Gottmenschen und Bevollmächtigte benötigen die Taufe, sonst kennen und erkennen sie nicht das eingeweihte Geheimnis der Technik.

 

[Joachim der Hellseher]

Es stört aber auch nicht wenn sich ein Christ an die 10 Gebote hält !

Problematisch dabei finde ich das es zum Zeitpunkt der Taufe meist (altersbedingt) keine bewußte persönliche Entscheidung ist !

1. Nö, das stört nicht.

2. Ein symbolhaftes Ritual.
Denn man kann Kinder nicht "einweihen", die verstehen ja nix.