Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

China

Registriert
26 Okt 2022
Zuletzt online:
Beiträge
3.925
Punkte Reaktionen
4.440
Punkte
24.520
Nun ja, @Che hatte ja eingestanden, dass er kein Deutscher ist aber halt hier lebt. Somit ergibt sich die Frage, in welchem System er lebt. Ich tippe einmal, dass @Che dem Steuerzahler auf der Tasche liegt, so nebenbei als russischer Auftragsschreiber tätig ist und selbstverständlich das deutsche System verachtet. Dennoch lässt er sich natürlich gerne von diesem Staat aushalten, auf Knochen anderer.
Es gibt eine große Anzahl deutschrussischer Siedler, wobei sich das Deutsche auf den Sozialzugang bezieht und vielleicht noch auf den deutschen Schäferhund, da die Sitten und die Gebräuche, die Eßsitten und demzufolge auch die sich hier ansiedelnden Geschäfte russisch-russisch sind, die das deutsche System und die Deutschen abgrundtief verachten.
Nur verhalten die sich leider nicht so, wie es einer verfeinerten Lebensweise entsprechen würde, die vielleicht in der Folge zu einer herablassenden Sichtweise auf die Eingeborenen berechtigen würde, sondern im Gegenteil.
 
Registriert
22 Feb 2023
Zuletzt online:
Beiträge
4.420
Punkte Reaktionen
5.907
Punkte
60.520
Ort
Franken
Geschlecht
Ich finde es wichtig einen Thread über China neu zu eröffnen, da sich in der chinesischen Umgebung ja seit geraumer Zeit etwas zusammenbraut.

Da lässt dieser Artikel schon einmal aufhorchen:

China fordert die Philippinen auf, die USA daran zu hindern, von den Militärbasen auf den Philippinen zu profitieren». (msn.com)

2 Sachen, die mich aufhorchen ließe:

Was gehen China innerpolitische Angelegenheiten der Philippinen an?

Treibt China nicht ein perfides Spiel mit den Inseln im "Südchinesischen Meer"?
Denn um diese Inseln streiten sich ja einige Anrainerstaaten, auch die Philippinen.

Nun, Du hast dich geäußert @Blackbyrd.

Gegenfrage: Was ging /geht den USA an was, sich in Staatsentwicklungen einzumischen?

Nenne nur den Irakkrieg ... die Aufzählung der andren sprengte den Thread ...

Und was auch schlimmer ist: Der Balkonkonfikt!

USA die Weltpolizei!

Auf werlcher Rechtsgundlage?!?!
 
  • TOP! (Reaktionen +2)
Reaktionen: Che
Registriert
26 Okt 2022
Zuletzt online:
Beiträge
3.925
Punkte Reaktionen
4.440
Punkte
24.520
Ich finde es wichtig einen Thread über China neu zu eröffnen, da sich in der chinesischen Umgebung ja seit geraumer Zeit etwas zusammenbraut.

Da lässt dieser Artikel schon einmal aufhorchen:

China fordert die Philippinen auf, die USA daran zu hindern, von den Militärbasen auf den Philippinen zu profitieren». (msn.com)

2 Sachen, die mich aufhorchen ließe:

Was gehen China innerpolitische Angelegenheiten der Philippinen an?

Treibt China nicht ein perfides Spiel mit den Inseln im "Südchinesischen Meer"?
Denn um diese Inseln streiten sich ja einige Anrainerstaaten, auch die Philippinen.
Die Chinesen bauen sogar künstliche Inseln, um ihren Gebietsanspruch zu erweitern.
 
Registriert
26 Okt 2022
Zuletzt online:
Beiträge
3.925
Punkte Reaktionen
4.440
Punkte
24.520
Im Prinzip alles ausserhalb des "Westens".
Du benötigst ein Update, früher war das "Tal der Ahnungslosen" örtlich begrenzt, nun scheint es ganz Deutschland zu betreffen...
Der Begriff "Zweite-" und "Dritte Welt" ist jedenfalls dort schon lange verpönt, weil es eine Begrifflichkeit derer ist, die sich als "Erste Welt" und als etwas Besseres wähnen.
In der Tat kommt es zunehmend weltweit und immer deutlicher zur Konfrontation "the west vs the rest", was die historische Zeitenwende in der wir uns befinden, und den Untergang nach 5 Jahrhunderten europäisch-amerikanischer globaler Dominanz des "weissen Mannes" markiert.

Globaler Süden – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Globaler_S%C3%BCden
Na, na, wer wird denn gleich beleidigen, nur weil er nach einer genauen Definition gefragt wird? Das ist aber gar nicht nett!
Ansonsten hat deine Definition "alles außer" natürlich Schwachstellen, die du sicherlich erkennen wirst, wenn du die Länder, die bei dir unter den "globalen Süden" fallen, einmal näher betrachtest.
 
OP
Blackbyrd

Blackbyrd

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Dez 2019
Zuletzt online:
Beiträge
14.274
Punkte Reaktionen
16.531
Punkte
65.520
Geschlecht
Die Chinesen bauen sogar künstliche Inseln, um ihren Gebietsanspruch zu erweitern.
Ja, da machen sich ja schon viele Spezialisten Gedanken, was China wohl treiben wird, wenn z.B. ihre Astronauten auf dem Mond landen.
 

Che

Unangepasster
Registriert
13 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
16.147
Punkte Reaktionen
29.402
Punkte
88.820
Geschlecht
--
Ansonsten hat deine Definition "alles außer" natürlich Schwachstellen, die du sicherlich erkennen wirst, wenn du die Länder, die bei dir unter den "globalen Süden" fallen, einmal näher betrachtest.
Ausnahmen bestätigen die Regel, und nein, hat keine Schwachstellen - wenn man Ahnung von der Materie und der Geschichte hat.
Japan zB ist ebenso Kriegsverlierer wie Europa, Südkorea ist das Überbleibsel aus dem Koreakrieg, die Phillipinen sind eine ex-Kolonie die sich wieder dahin zurückentwickelt mit dem Sohn des ehemaligen diktatorischen Statthalters.
 
Registriert
26 Okt 2022
Zuletzt online:
Beiträge
3.925
Punkte Reaktionen
4.440
Punkte
24.520
Ausnahmen bestätigen die Regel, und nein, hat keine Schwachstellen - wenn man Ahnung von der Materie und der Geschichte hat.
Japan zB ist ebenso Kriegsverlierer wie Europa, Südkorea ist das Überbleibsel aus dem Koreakrieg, die Phillipinen sind eine ex-Kolonie die sich wieder dahin zurückentwickelt mit dem Sohn des ehemaligen diktatorischen Statthalters.
Du bastelst dir das halt so lange zurecht, bis es passt.
 
OP
Blackbyrd

Blackbyrd

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Dez 2019
Zuletzt online:
Beiträge
14.274
Punkte Reaktionen
16.531
Punkte
65.520
Geschlecht
Was meinst du? Welche optischen Folgen könnte die chinesische Eroberung des Mondes haben?
Selbstverständlich wird China, wenn eine bemannte Mondlandung gelingen wird, sofort eine entsprechende Wirtschaftszone geltend machen und natürlich abstecken. 🥳🤣
 
OP
Blackbyrd

Blackbyrd

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Dez 2019
Zuletzt online:
Beiträge
14.274
Punkte Reaktionen
16.531
Punkte
65.520
Geschlecht
OP
Blackbyrd

Blackbyrd

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Dez 2019
Zuletzt online:
Beiträge
14.274
Punkte Reaktionen
16.531
Punkte
65.520
Geschlecht
Langsam aber sicher klingeln in China die Alarmglocken.

Analyse vom China-Versteher - China schlägt versöhnliche Töne an - doch dahinter steckt ein klares Kalkül (msn.com)

Ich schrieb ja bereits, dass China den Westen inkl. USA braucht um seine Erzeugnisse an den Mann zu bringen. Jetzt merkt auch Xi, dass eben auch kleine Länder wichtig sind und die billigeren chinesischen Erzeugnisse anzunehmen.

Auszug aus dem Artikel:


Xi und China brauchen das Ausland​

Der Diktator muss erkannt haben, dass seine so genannte "Wolfskrieger-Diplomatie" ein kolossaler Fehler war. Vor allem jetzt, da die Volksrepublik wirtschaftlich angeschlagen ist, braucht die Nomenklatura das Ausland.

Auch bei seiner Begegnung mit US-Präsident Biden Mitte November in San Francisco schlug der Autokrat einen versöhnlicheren Ton an.

Das Treffen in Seoul nun baut auf dieser ersten, zarten Pflanze verbaler Abrüstung auf. Die Spannungen zwischen Japan und Südkorea auf der einen und der Volksrepublik auf der anderen Seite sind dadurch natürlich nicht weggeblasen.

Bislang deutet auch nichts darauf hin, dass Xis äußere, rhetorische Wende auch tatsächlich einen substantiellen Kurswechsel der chinesischen Politik zur Folge haben und man von Taipei bis Canberra aufatmen könnte. Aber in der Welt der Diplomatie zahlen solche Begegnungen wie die in Seoul bare Münze auf ein "Konto guten Willens” ein.

Hinter Chinas Diplomatie steckt nicht nur Wohlwollen​

Vielleicht ist neben den Zeichen guten Willens jetzt auch ein günstiger Moment für Japan und Südkorea gekommen, um den Kurs Chinas nachhaltig zu beeinflussen.

Deshalb stand auch das Thema Nordkorea beim rund 100-minütigen Treffen der drei Diplomaten auf der Tagesordnung, nur wenige Tage, nachdem Pjöngjang erfolgreich einen Spionagesatelliten in die Umlaufbahn brachte.

Japan und Korea verurteilten den Staat und forderten die Volksrepublik auf, eine „konstruktive“ Rolle bei der De-Nuklearisierung Nordkoreas zu spielen. Ein konkretes Ergebnis des Treffens der drei Außenminister ist die Erklärung, eine Begegnung der drei Präsidenten zu organisieren.

Pekings Interesse an diesem Meeting dürfte allerdings keiner neuen Milde eines alternden Diktators geschuldet sein - sondern vielmehr dem Wunsch entspringen, eine engere Zusammenarbeit Japans und Südkoreas mit den USA zu verhindern.

Denn das würde eine größere militärische Präsenz in der Region bedeuten. Ob diese Rechnung Xis aufgeht, ist ungewiss.
--------------------

Wenn Xi so weitermacht wie bisher, wird seine Rechnung wirtschaftlich und militärisch nicht aufgehen.
 
Registriert
26 Okt 2022
Zuletzt online:
Beiträge
3.925
Punkte Reaktionen
4.440
Punkte
24.520
Langsam aber sicher klingeln in China die Alarmglocken.

Analyse vom China-Versteher - China schlägt versöhnliche Töne an - doch dahinter steckt ein klares Kalkül (msn.com)

Ich schrieb ja bereits, dass China den Westen inkl. USA braucht um seine Erzeugnisse an den Mann zu bringen. Jetzt merkt auch Xi, dass eben auch kleine Länder wichtig sind und die billigeren chinesischen Erzeugnisse anzunehmen.

Auszug aus dem Artikel:


Xi und China brauchen das Ausland​

Der Diktator muss erkannt haben, dass seine so genannte "Wolfskrieger-Diplomatie" ein kolossaler Fehler war. Vor allem jetzt, da die Volksrepublik wirtschaftlich angeschlagen ist, braucht die Nomenklatura das Ausland.

Auch bei seiner Begegnung mit US-Präsident Biden Mitte November in San Francisco schlug der Autokrat einen versöhnlicheren Ton an.

Das Treffen in Seoul nun baut auf dieser ersten, zarten Pflanze verbaler Abrüstung auf. Die Spannungen zwischen Japan und Südkorea auf der einen und der Volksrepublik auf der anderen Seite sind dadurch natürlich nicht weggeblasen.

Bislang deutet auch nichts darauf hin, dass Xis äußere, rhetorische Wende auch tatsächlich einen substantiellen Kurswechsel der chinesischen Politik zur Folge haben und man von Taipei bis Canberra aufatmen könnte. Aber in der Welt der Diplomatie zahlen solche Begegnungen wie die in Seoul bare Münze auf ein "Konto guten Willens” ein.

Hinter Chinas Diplomatie steckt nicht nur Wohlwollen​

Vielleicht ist neben den Zeichen guten Willens jetzt auch ein günstiger Moment für Japan und Südkorea gekommen, um den Kurs Chinas nachhaltig zu beeinflussen.

Deshalb stand auch das Thema Nordkorea beim rund 100-minütigen Treffen der drei Diplomaten auf der Tagesordnung, nur wenige Tage, nachdem Pjöngjang erfolgreich einen Spionagesatelliten in die Umlaufbahn brachte.

Japan und Korea verurteilten den Staat und forderten die Volksrepublik auf, eine „konstruktive“ Rolle bei der De-Nuklearisierung Nordkoreas zu spielen. Ein konkretes Ergebnis des Treffens der drei Außenminister ist die Erklärung, eine Begegnung der drei Präsidenten zu organisieren.

Pekings Interesse an diesem Meeting dürfte allerdings keiner neuen Milde eines alternden Diktators geschuldet sein - sondern vielmehr dem Wunsch entspringen, eine engere Zusammenarbeit Japans und Südkoreas mit den USA zu verhindern.

Denn das würde eine größere militärische Präsenz in der Region bedeuten. Ob diese Rechnung Xis aufgeht, ist ungewiss.
--------------------

Wenn Xi so weitermacht wie bisher, wird seine Rechnung wirtschaftlich und militärisch nicht aufgehen.
Ja, noch benötigen sie das Ausland nicht nur als Rohstofflieferant.
 

Che

Unangepasster
Registriert
13 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
16.147
Punkte Reaktionen
29.402
Punkte
88.820
Geschlecht
--
Zum Beispiel die Ausnahmen, die du als zur Regel gehörig betrachtest, die aber so zahlreich sind, dass sie eben als Ausnahme der Regel nicht passen, sondern deine Regel in Frage stellen.
Wie wäre es mal sich mit den politischen Fakten auseinanderzusetzen, statt mit infantilen, nichtssagenden Sprechblasen kontern zu wollen ?
Wobei die Ausnahmen so zahlreich nicht sind !

Japan hat in etwa den gleichen Status wie Deutschland, während in Korea im Prinzip ein eingefrorener Kriegszustand herrscht.

Wie sich die Welt immer deutlicher positioniert kann man hier begutachten:

"West" gegen den Rest | Politik- & Geschichtswissenschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/west-gegen-den-rest.22915/post-2227707
 
OP
Blackbyrd

Blackbyrd

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Dez 2019
Zuletzt online:
Beiträge
14.274
Punkte Reaktionen
16.531
Punkte
65.520
Geschlecht
Langsam aber sicher klingeln in China die Alarmglocken.

Analyse vom China-Versteher - China schlägt versöhnliche Töne an - doch dahinter steckt ein klares Kalkül (msn.com)

Ich schrieb ja bereits, dass China den Westen inkl. USA braucht um seine Erzeugnisse an den Mann zu bringen. Jetzt merkt auch Xi, dass eben auch kleine Länder wichtig sind und die billigeren chinesischen Erzeugnisse anzunehmen.

Auszug aus dem Artikel:


Xi und China brauchen das Ausland​

Der Diktator muss erkannt haben, dass seine so genannte "Wolfskrieger-Diplomatie" ein kolossaler Fehler war. Vor allem jetzt, da die Volksrepublik wirtschaftlich angeschlagen ist, braucht die Nomenklatura das Ausland.

Auch bei seiner Begegnung mit US-Präsident Biden Mitte November in San Francisco schlug der Autokrat einen versöhnlicheren Ton an.

Das Treffen in Seoul nun baut auf dieser ersten, zarten Pflanze verbaler Abrüstung auf. Die Spannungen zwischen Japan und Südkorea auf der einen und der Volksrepublik auf der anderen Seite sind dadurch natürlich nicht weggeblasen.

Bislang deutet auch nichts darauf hin, dass Xis äußere, rhetorische Wende auch tatsächlich einen substantiellen Kurswechsel der chinesischen Politik zur Folge haben und man von Taipei bis Canberra aufatmen könnte. Aber in der Welt der Diplomatie zahlen solche Begegnungen wie die in Seoul bare Münze auf ein "Konto guten Willens” ein.

Hinter Chinas Diplomatie steckt nicht nur Wohlwollen​

Vielleicht ist neben den Zeichen guten Willens jetzt auch ein günstiger Moment für Japan und Südkorea gekommen, um den Kurs Chinas nachhaltig zu beeinflussen.

Deshalb stand auch das Thema Nordkorea beim rund 100-minütigen Treffen der drei Diplomaten auf der Tagesordnung, nur wenige Tage, nachdem Pjöngjang erfolgreich einen Spionagesatelliten in die Umlaufbahn brachte.

Japan und Korea verurteilten den Staat und forderten die Volksrepublik auf, eine „konstruktive“ Rolle bei der De-Nuklearisierung Nordkoreas zu spielen. Ein konkretes Ergebnis des Treffens der drei Außenminister ist die Erklärung, eine Begegnung der drei Präsidenten zu organisieren.

Pekings Interesse an diesem Meeting dürfte allerdings keiner neuen Milde eines alternden Diktators geschuldet sein - sondern vielmehr dem Wunsch entspringen, eine engere Zusammenarbeit Japans und Südkoreas mit den USA zu verhindern.

Denn das würde eine größere militärische Präsenz in der Region bedeuten. Ob diese Rechnung Xis aufgeht, ist ungewiss.
--------------------

Wenn Xi so weitermacht wie bisher, wird seine Rechnung wirtschaftlich und militärisch nicht aufgehen.

Ja, noch benötigen sie das Ausland nicht nur als Rohstofflieferant.
Um sich weiterhin Rohstoffe zu sichern, versucht China entsprechende Länder militärisch einzuschüchtern, um sich so deren Ressourcen zu sichern, die China letztendlich nicht zustehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Wahl im Osten des Landes
Salonlinks nimmt IMMER die linke Abzweigung. Die salonlinke. Nein Salonlinks ist in...
Endgame für das Projekt...
Interessiert keine Sau, ob Putin irgendwelche Freischärler mit KGB-Vergangenheit als...
2036: DIALOG MIT DEM GROSSVATER
Oben