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Bundesgebiet neu gliedern.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sollte das Bundesgebiet völlig neu gegliedert werden?

  • Ja, ein Neuanfang ist unumgänglich!

    Stimmen: 5 62,5%
  • Nein, die jetzige Gliederung ist ausreichend-

    Stimmen: 3 37,5%

  • Umfrageteilnehmer
    8
  • Umfrage geschlossen .
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Westfalen sind eigentlich nur das Münsterland und die Ostwestfalen. Gefühlt sind die eh näher an Niedersachsen als bei den Rheinländern in Düsseldorf und Köln.
Dann ist da ein wenig Ruhrgebiet. Schön zentral gelegen.
Und dann ist da Rheinland mit Köln und Bonn.
 
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Ein Staat der soviel Geld hat wie der Deutsche, über flüssige Kriege führt, kann sich auch eine innene Reform dieser Art leisten. Außerdem muss ein Bundesland kein Staatssystem haben das so aufgebläht ist wie die Bundesländer. Wenn Hessen einen Staatsapparat besitzt der selbst ein kleineres nationale Land gleichkommt, dann kann etwas nicht passen. Jowest.

Was ist denn ein flüssiger Krieg?

Sicherlich braucht ein Bundesland kein Staatssystem wie die Bundesrepublik, aber die Kosten für die Landespolitik sind auch schon verdammt hoch.
Deshalb bin ich nicht für eine weitere Zersplitterung der Bundesländer, sogar eher für Zusammenschlüsse, insbesondere bei den Stadtstaaten Bremen und Hamburg.
 
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Sachsen und Thüringen trennen und stattdessen ein Bundesland Sachsen-Lausitz mit garantierten Regierungsbezirken Sachsen und Niederlausitz?

Damit es dann 12 Bundesländer bleiben: -> Zusammenfassen von Moselfranken und Kurpfalz-Hohenlohe zu RHEINFRANKEN.

Die Niederlausitz liegt in Barndenburg und hat wiederum nichts mit Schlesien und Sachsen zu tun.
Es gibt aber eine niederschlesische Oberlausitz ;-)
 
OP
J
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Was ist denn ein flüssiger Krieg?

Sicherlich braucht ein Bundesland kein Staatssystem wie die Bundesrepublik, aber die Kosten für die Landespolitik sind auch schon verdammt hoch.
Deshalb bin ich nicht für eine weitere Zersplitterung der Bundesländer, sogar eher für Zusammenschlüsse, insbesondere bei den Stadtstaaten Bremen und Hamburg.

Ein überflüßiger Krieg ist der Einsatz in Afghanistan, jowest.
 
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Ich als Ostfalenstämmiger http://de.wikipedia.org/wiki/Ostfalen schlage doch gleich glatt nach Jahrhunderten der Trennung eine Wiedervereinigung mit den Westfalen vor ! Dann könnten wir das Stammesherzogtum Sachsen wiederherstellen ... ach nee das gibts ja schon ... na dann nennen wir uns einfach "Die Falen" ... ein charismatischer Auftakt für den nächsten PISA-Test ! :))

Die Einteilung in die heutigen Bundesländer und ihre Namen sind rein administrativ erfolgt. Kaum ein Bundesland kann sich hierbei auf eine langwährende Tradition berufen.

Hierfür sprechen die vielen Bindestrich-Länder, deren Name dennoch unvollständig erscheint.

Erwähnenswert in diesem Zusammenhang: Die Grenzziehung der Bundesländer (West) ist auch aus den Linien der jeweiligen Besatzungszonen entstanden. Jede Grenze einer Besatzungszone im Nachkriegsdeutschland (West) ist zugleich auch identisch mit Grenzen von Bundesländern (außer BW).
 
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Die Einteilung in die heutigen Bundesländer und ihre Namen sind rein administrativ erfolgt. Kaum ein Bundesland kann sich hierbei auf eine langwährende Tradition berufen.

Hierfür sprechen die vielen Bindestrich-Länder, deren Name dennoch unvollständig erscheint.

Erwähnenswert in diesem Zusammenhang: Die Grenzziehung der Bundesländer (West) ist auch aus den Linien der jeweiligen Besatzungszonen entstanden. Jede Grenze einer Besatzungszone im Nachkriegsdeutschland (West) ist zugleich auch identisch mit Grenzen von Bundesländern (außer BW).

Hmm mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Was die Aufteilung des ehemaligen Preußens angeht so ist das für mich zwar klar nachvollziehbar, aber schau ich in meinen Geschichtsatlas und vergleiche z.B. die Grenzen von 1850 mit den heutigen so gibt es auffallende Ähnlichkeiten nicht nur bei Bayern (Kgr.), Sachsen (Kgr.), Bremen oder Hamburg (freie Städte), auch Hessen ist gut erkennbar als Zusammenfassung vom Kfsm Hessen-Kassel, Gzhm. Hessen-Darmstadt, Hzm. Hessen-Nassau, Baden-Württemberg als Zusammenfassung vom Kgr. Württemberg und Ghz. Baden, Niedersachsen als Zusammenfassung vom Kg. Hannover, Ghzm. Olderburg und Hzm. Braunschweig, sowie Thüringen als Kleinstaatmelange zwischen Preußen, Sachsen, Bayern und Hessen-Kassel. Auch die Westgrenze vom Ghzm. Mecklenburg kommt mir verdächtig bekannt vor ...
 
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Hmm mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Was die Aufteilung des ehemaligen Preußens angeht so ist das für mich zwar klar nachvollziehbar, aber schau ich in meinen Geschichtsatlas und vergleiche z.B. die Grenzen von 1850 mit den heutigen so gibt es auffallende Ähnlichkeiten nicht nur bei Bayern (Kgr.), Sachsen (Kgr.), Bremen oder Hamburg (freie Städte), auch Hessen ist gut erkennbar als Zusammenfassung vom Kfsm Hessen-Kassel, Gzhm. Hessen-Darmstadt, Hzm. Hessen-Nassau, Baden-Württemberg als Zusammenfassung vom Kgr. Württemberg und Ghz. Baden, Niedersachsen als Zusammenfassung vom Kg. Hannover, Ghzm. Olderburg und Hzm. Braunschweig, sowie Thüringen als Kleinstaatmelange zwischen Preußen, Sachsen, Bayern und Hessen-Kassel. Auch die Westgrenze vom Ghzm. Mecklenburg kommt mir verdächtig bekannt vor ...

Dies mag grosso modo durchaus stimmen und richtig sein.

Entlang den einstigen Außengrenzen der Besatzungszonen (West) verlaufen stets Grenzen zwischen Bundesländern (BW außen vor).

Das Bundesland Bremen (mit Bremerhaven) ist auf diese Weise entstanden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Bremerhavens#Nach_dem_Zweiten_Weltkrieg
 
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Entlang den einstigen Außengrenzen der Besatzungszonen (West) verlaufen stets Grenzen zwischen Bundesländern (BW außen vor).

Schon richtig, aber worauf genau zielt die Bemerkung ? (auch die Allierten haben sich ehemalige deutsche Verwaltungstrukturen zunutze gemacht und nicht da die Besatzungsgrenzen gezogen, wo sich begegnet sind)


Danke, interesanter Link!
 

Selters

Die alte Mitte
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Was macht eigentlich Euer Landtagsabgeordneter so den ganzen Tag?

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, die haben den lieben langen Tag fast nix zu tun.

Gut. Ab und zu kriege ich einmal mit, dass der unsrige eine kostenfreie Kaffeefahrt
von Bürgern zum Landtag organisiert.

Brauchen wir überhaupt Landtage?
 

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