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Brief an Afrika

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Den Afrikanern wurde während der Kolonialzeit nie die Chance gegeben, sich weiterzuentwickeln.
In ein paar Jahr(zehnt)en wird es dann heißen:

Auch im 21. Jahrhundert hatte Afrika, "dank" Europa, kaum eine Chance, sich zu entwickeln:
Europa hat die jungen, engagierten, wagemutigen Afrikaner angelockt, mit Rettungsaktionen, Sozialhilfe etc. und Jobs.
Diese haben dafür ihr letztes Geld den Schleppern gegeben, statt es in ihrer Heimat zu investieren.
Zurück blieben die Alten und Kranken, die sich nicht auf den Weg nach Europa machen konnten.
 
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In ein paar Jahr(zehnt)en wird es dann heißen:

Auch im 21. Jahrhundert hatte Afrika, "dank" Europa, kaum eine Chance, sich zu entwickeln:
Europa hat die jungen, engagierten, wagemutigen Afrikaner angelockt, mit Rettungsaktionen, Sozialhilfe etc. und Jobs.
Diese haben dafür ihr letztes Geld den Schleppern gegeben, statt es in ihrer Heimat zu investieren.
Zurück blieben die Alten und Kranken, die sich nicht auf den Weg nach Europa machen konnten.

Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und mehreren afrikanischen Staaten, das sogenannte Economic Partnership Agreement (EPA), fordert die afrikanischen Länder auf, ihre Märkte bis zu 83 Prozent für europäische Importe zu öffnen und hierbei schrittweise Zölle und Gebühren abzuschaffen.
Im Gegenzug erhalten afrikanische Unternehmen zollfreien Zugang zum europäischen Markt. Viele afrikanische Staaten sträuben sich jedoch gegen die Unterzeichnung von EPA, weil sie unter anderem fürchten, den Handelswettbewerb gegen europäische Unternehmen zu verlieren. Auch Kenia verweigerte die Unterschrift. Daraufhin verhängte die EU zum 1. Oktober dieses Jahres Einfuhrzölle auf mehrere kenianische Produkte. Das führte laut Medienberichten zu zahlreichen Entlassungen in mehreren Betrieben.
Unter dem Druck knickte Nairobi schließlich ein – vor rund zwei Wochen setzte es seine Unterschrift unter das Freihandelsabkommen gesetzt. Der zuständige UN-Wirtschaftsexperte für Ostafrika, Andrew Mold, sieht durch das Abkommen die afrikanische Wirtschaft langfristig bedroht. "Die afrikanischen Länder können mit einer Wirtschaft wie der deutschen nicht konkurrieren. Das führt dazu, dass durch den Freihandel und die EU-Importe bestehende Industrien gefährdet werden und zukünftige Industrien gar nicht erst entstehen, weil sie dem Wettbewerb mit der EU ausgesetzt sind."
Wenn man eine solche Politik gegenüber afrikanischen Staaten praktiziert,muss man sich nicht wundern wenn immer mehr auf der Strecke bleiben und Menschen aus diesen Staaten eine Zukunft in Europa suchen.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Auf die Depopulation habe ich hier schon hingewiesen. Ist natürlich alles VT:D.
Ich vermute, Du meintest den Plural;).
Den Afrikanern wurde während der Kolonialzeit nie die Chance gegeben, sich weiterzuentwickeln. Ein Bekannter aus Togo sagte mir folgendes:
Die Deutschen bauen zuerst ein Krankenhaus, dann eine Schule und dann eine Verwaltungsgebäude. Und wenn alles steht, beuten sie die Ressourcen aus. Allerdings mit der Arbeitskraft der Kolonierten;), die dadurch Geld verdienen und ihre Familie ernähren können.

Die anderen schießen erst wild um sich, versklaven die Bevölkerung und rauben dann die Ressourcen. Und die Deutschen sollen militaristisch sein? DER Lacher.
Da ich sehr viel Erfahrung mit den Schwarzafrikanern habe (Somalia, Kenya, Congo, Uganda), muß ich widersprechen. Sie sind generell nicht faul, sondern völlig ungebildet. Und das wiederum verdanken sie den Weißen. In Südafrika sieht das ein wenig anders aus. Aber den Rest kannst Du vergessen.

Was die Entwicklungshilfe angeht, so kam und kommt sie nie da an, wo sie hin soll. Ich habe mit deutschen Entwicklungshelfern gesprochen, die sowohl die BRD, als auch die führenden afrikanischen Politiker der Korruption bezichtigten. Die Kohle geht an die afrikanischen Stammesführer und an irgendwelche "Herren" in den Behörden der BRD.
Ich habe eine Menge gebildeter Neger kennengelernt,. Die sind denktechnisch nicht schlechter, als z.B. Amerikaner (was unterste Kante ist!). Schuld an der afrikanischen Misere sind die Weißen. Absolut.

Wobei ich natürlich auch nicht dafür plädiere, mehr Neger in die BRD zu holen..

Soweit i.o., doch sind imho die afrikaner an der lage schuld, sie haben die gelegenheit, sich weiterzubilden, ihr land aufzubauen, doch sie machen es nicht.
die weißen müssten auch nicht selber die rohstoffe 'ausbeuten', wenn die afrikaner mal auscdem quark kommen würden. Es ist so rum halt bequemer, den weißen mann arbeiten lassen, sich noch beschweren, dass er es tut und die hand aufhalten.

Ich finse es schade, weil es manche gute ansätze gibt und afrikaxprinzipiell ein reicher kontinent ist.

Perlen vor die säue.
 
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Seit 2002 verhandelt die EU im Rahmen des Cotonou-Abkommens mit den AKP-Staaten (Afrika, Karibik, Pazifik) über Freihandelsabkommen (EPAs). Sie sollen das bisherige Handelsregime unter dem Lomé-Abkommen ersetzen. Sie verlangen eine umfassende Öffnung der afrikanischen Märkte für die europäische Exportwirtschaft im Gegenzug für den Zugang zum EU-Markt. "Natürlich liegt ein Zugang zum europäischen Markt im Interesse der afrikanischen Länder", so Michael Frein, Handelsexperte des EED. "Das darf jedoch nicht bedeuten, dass die Länder der überlegenen europäischen Konkurrenz Tür und Tor öffnen müssen."
Die afrikanischen Handelsminister hatten gefordert, den Abschluss der EPAs und damit die Öffnung ihrer Märkte an Voraussetzungen wie das Erreichen der Millenniums-Entwicklungsziele, die Entwicklung industrieller und landwirtschaftlicher Produktion und die Stärkung des innerafrikanischen Handels zu knüpfen. "Aus entwicklungspolitischer Sicht ist dies vernünftig", kommentierte Frein. "Gegen die wesentlich wettbewerbsfähigere Konkurrenz aus Europa haben afrikanische Unternehmen keine Chance. Weder jetzt, noch in naher Zukunft." Ökonomische Entwicklung in Afrika sei ohne ausreichenden Schutz der dortigen Märkte nicht zu erreichen.
"Europäische Exporte von Milchpulver, Tomatenpaste, Geflügel- und Schweinefleisch drängen Kleinbauernfamilien in Ghana, Burkina Faso und der Elfenbeinküste aus den lokalen Märkten und gefährden deren Menschenrecht auf Nahrung", sagte Armin Paasch, Handelsexperte von MISEREOR. "Wenn die EU den afrikanischen Regierungen nun Schutzzölle untersagt, droht die soziale Katastrophe, zumal die EU auf ihre direkt und indirekt subventionierten Agrarexporte immer noch nicht verzichten will."
 

Tooraj

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...die weißen müssten auch nicht selber die rohstoffe 'ausbeuten', wenn die afrikaner mal auscdem quark kommen würden. Es ist so rum halt bequemer, den weißen mann arbeiten lassen, sich noch beschweren, dass er es tut und die hand aufhalten.
..

Nein, der „weiße Mann“ braucht auch gar keine afrikan. Rohstoffe zu erkunden und „auszubeuten“. Das übernehmen gerne auch die Chinesen. Die haben noch dazu den Vorteil, dass sie keine so dümmliche Rassisten sind, wie diejenigen User, die hier ihre Stammtisch-Weisheiten über „Neger“ zum besten geben.
 

Le Bon

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In ein paar Jahr(zehnt)en wird es dann heißen:

Auch im 21. Jahrhundert hatte Afrika, "dank" Europa, kaum eine Chance, sich zu entwickeln:
Europa hat die jungen, engagierten, wagemutigen Afrikaner angelockt, mit Rettungsaktionen, Sozialhilfe etc. und Jobs.
Diese haben dafür ihr letztes Geld den Schleppern gegeben, statt es in ihrer Heimat zu investieren.
Zurück blieben die Alten und Kranken, die sich nicht auf den Weg nach Europa machen konnten.
Das halte ich für ein sehr gutes Argument. Meiner eigenen Erfahrung nach ist die immer wieder von einigen "Herrenmenschen" aufgestellte Behauptung, es gäbe "minderwertige" Rassen, völliger Humbug! Man kann aber verhindern, daß Völker eine entsprechende Bildung und Wissen bekommen. Auch wenn ich Barrak Obama für einen Kriminellen halte, so ist der doch amerikanischer Präsident und...schwatt!
Soweit i.o., doch sind imho die afrikaner an der lage schuld, sie haben die gelegenheit, sich weiterzubilden, ihr land aufzubauen, doch sie machen es nicht.
Das schreibst Du, weil Du noch nie in den "no go areas" in Mogadishu gewesen bist. Diese Menschen dort haben keinerlei Chance, denn ihre Anführer sind vom Westen, sprich den VSvA, "gekauft" oder eingeschüchtert. Jeder "Staat" ist nur soviel wert, wie es die Anführer zulassen! Weiterhin ist der herrschende Islam eine absolute Fortschrittsbremse.
die weißen müssten auch nicht selber die rohstoffe 'ausbeuten', wenn die afrikaner mal auscdem quark kommen würden. Es ist so rum halt bequemer, den weißen mann arbeiten lassen, sich noch beschweren, dass er es tut und die hand aufhalten.
Ich habe in meiner Zeit in Afrika mehr negroes als blancos arbeiten sehen. Und vor allem...erheblich schwerer.
Ich finde es schade, weil es manche gute ansätze gibt und afrikaxprinzipiell ein reicher kontinent ist.

Perlen vor die säue.
Stimmt. Die Bewohner Afrikas sind reich und werden von den Weißen ausgebeutet. End of Story!
 

gert friedrich

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Fakten

Guten Tag Anarchist.

Ich habe den Vorteill,daß ich mehr Afrikaner perönlich kenne als Du.

Tansania,Kenia,Mozambique ,ach ja im Senegal war ich auch schon.

Die Leute sind freundlich und cool und wissen um ihre Fähigkeiten und Schwächen.

Du mußt hier nichts idealisieren.

Fakt ist Fakt und Gutmenschentum hilft nie.
 
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Guten Tag Anarchist.

Ich habe den Vorteill,daß ich mehr Afrikaner perönlich kenne als Du.

Tansania,Kenia,Mozambique ,ach ja im Senegal war ich auch schon.

Die Leute sind freundlich und cool und wissen um ihre Fähigkeiten und Schwächen.

Du mußt hier nichts idealisieren.

Fakt ist Fakt und Gutmenschentum hilft nie.

Ich bin gespannt auf Deine Fakten.
 
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Afrikanische Journalisten

In wenigen Tagen geht’s los- Journalismus aus Afrika, auf deutsch:

JournAfrica! – das ist eine Medienplattform für Nachrichten aus Afrika.
Die Arbeiten afrikanischer JournalistInnen werden von uns übersetzt, publiziert und via Internet & Social Media verbreitet. Das Ziel: Eine größere Vielfalt in der Afrikaberichterstattung.

http://blog.journafrica.org/

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Zu viele Afrikaner?

Mythos Überbevölkerung

Es dürfte sich nun herum gesprochen haben, dass auf dieser Erde weit mehr Menschen ernährt werden können, als es Menschen gibt. Dennoch wird immer wieder von Überbevölkerung als Grundursache für Elend und Hunger gefaselt. Dabei wird auch gern übersehen, wo die meisten Menschen leben.


Deutschland ist dichter besiedelt (231 Einwohner pro Quadratkilometer) als Nigeria, das bevölkerungsreichste Land Afrikas (152 Einwohner pro km2). Hat schon jemals irgendwer ernsthaft die Überbevölkerung Monacos (16.620 Einwohner pro km2) gegeißelt?
Es ist schlichtweg ein gezielt verbreiteter Mythos, dass Armut und Umweltprobleme von der sogenannten Bevölkerungsexplosion ausgehen. Jeder Medienbericht, jede Politikerrede und jede Volksinitiative, die das propagieren, wollen lediglich rassistische Ängste schüren und die Grenzen dichtmachen - dichter als sie es ohnehin schon sind. Außerdem dienen diese Behauptungen als Beruhigungsmittel dafür, dass nicht etwa unsere massive inhumane Ausbeutung, sondern die simple biologische Vermehrungstatsache der Grund allen Elends sei.

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39104/1.html
 
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Ein unbegleiteter Flüchtling (2) überfiel angeblich eine ältere Dame (1), die sich gegen den Handtaschenraub gewehrt hat (Verdacht auf fahrlässige KV seitens der mutmaßlich Geschädigten (1) ).
Die Geschädigte (1) hat ein Offizialdelikt begannen, welches wir offiziell bearbeiten müssen, der mutmaßliche Täter (2) ist strafrechtlich vorbelastet und weitere Straftaten sind zu erwarten.

Person (1) ist zu unserer Entlastung offiziell namentlich entlassen worden.
Person (2) wird zu unseren Gunsten überprüft.


Einstellung weiterer Maßnahmen ggü. Person (1 ).

Person (2) ist bekannt (2xx.1xxx)

Person (2) wird entlassen, Straftaten werden erwartet.


Person (2) auf Höhe PK 44 Raub, "Wie Dumm ist der eigentlich", wir hatten ihn doch im Auge.


Die Scheiße ist, dass wir diese "Kiddies" laufen lassen müssen, und die wissen das ganz genau.

Die lachen uns aus und wir haben zwar Knarren und einen tollen Mercedes Polizeiwagen, können aber nichts tun.
 
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Tooraj

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Ein unbegleiteter Flüchtling (2) überfiel angeblich eine ältere Dame (1), die sich gegen den Handtaschenraub gewehrt hat (Verdacht auf fahrlässige KV seitens der mutmaßlich Geschädigten (1) ).
Die Geschädigte (1) hat ein Offizialdelikt begannen, welches wir offiziell bearbeiten müssen, der mutmaßliche Täter (2) ist strafrechtlich vorbelastet und weitere Straftaten sind zu erwarten.

Person (1) ist zu unserer Entlastung offiziell namentlich entlassen worden.
Person (2) wird zu unseren Gunsten überprüft.


Einstellung weiterer Maßnahmen ggü. Person (1 ).

Person (2) ist bekannt (2xx.1xxx)

Person (2) wird entlassen, Straftaten werden erwartet.


Person (2) auf Höhe PK 44 Raub, "Wie Dumm ist der eigentlich", wir hatten ihn doch im Auge.


Die Scheiße ist, dass wir diese "Kiddies" laufen lassen müssen, und die wissen das ganz genau.

Die lachen uns aus und wir haben zwar Knarren und einen tollen Mercedes Polizeiwagen, können aber nichts tun.

Ich frage mich vor allem, was Dein alkoholisiertes Gestammel über "Handtaschenräuber" im Afrika-Thread zu suchen hat.
 
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Liebe Afrikanerinnen und Afrikaner!(...)
Liebe Afrikanerinnen und Afrikaner!

ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie in der Zukunft davon absehen würden, in meine Wohnung in Hamburg einzubrechen.

Vielen Dank im Voraus, Eure tabasco

(zwei Wohnungseinbrüche von Schwanzafrikanern)
 
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werte tabasco,
sind die Täter gefasst worden?
 
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werte tabasco,
sind die Täter gefasst worden?

Der erste ja. Den zweiten habe ich persönlich "erwischt" bei den Manipulationen an meinem Türschloss, der ist abgehauen, schneller als mein zu Hilfe gerufener Mann hinterher rennen konnte. Polizei hat ihn auch noch nicht.
 
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wohnungseinbruch

Ich hoffe ihr könnt euch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen an der Wohnungstür leisten.
Ich selbst habe vor vielen Jahren wegen ähnlicher Vorfälle einen Umzug aufs Land vorgezogen, weil die Angst einfach zu groß wurde und anfing mein Leben zu dominieren.
In Mietwohnungen sollte ggf auch der Vermieter behilflich sein die Sicherheit zu erhöhen.
 
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Ich hoffe ihr könnt euch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen an der Wohnungstür leisten.
Ich selbst habe vor vielen Jahren wegen ähnlicher Vorfälle einen Umzug aufs Land vorgezogen, weil die Angst einfach zu groß wurde und anfing mein Leben zu dominieren.
In Mietwohnungen sollte ggf auch der Vermieter behilflich sein die Sicherheit zu erhöhen.

Jetzt bin ich / sind wir schlauer...Gut, mitgenommen wurde beide male nichts, am ersten mal wurde der Type von den Nachbarn gestört, die auch die Polizei alarmierten , am zweiten mal war ich zu rechten Zeit da.
 
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Einbruch weißer Flocken! Wie viele waren es? Bundesamt für Statistik ratlos.



Liebe Afrikanerinnen und Afrikaner!

ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie in der Zukunft davon absehen würden, in meine Wohnung in Hamburg einzubrechen.

Vielen Dank im Voraus, Eure tabasco

(zwei Wohnungseinbrüche von Schwanzafrikanern)

Wenn alle geschwänzten ("SchwaNzfrikaner"-?) Afrikaner Einbrecher wären, könnte man Deine Ängste verstehen.
Wie ist das mit Weiß- Bankern? Verwalten die Dein Geld gut?
 
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Der erste ja. Den zweiten habe ich persönlich "erwischt" bei den Manipulationen an meinem Türschloss, der ist abgehauen, schneller als mein zu Hilfe gerufener Mann hinterher rennen konnte. Polizei hat ihn auch noch nicht.

Ein bisschen Neid scheint hier schon im Spiel zu sein. Läuft doch der schlanke Afrikaner schneller als der verfettete Wohlstandsbürger in Form des eigenen Mannes sowie der trägen Polizei... wahrscheinlich tanzt der schwarze Teufel auch noch gut, hm? Armut macht manchmal sexy.
 
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Ich meine behaupten zu dürfen, es wurde versucht einzubrechen! Ein Unterschied, wobei ich festhalten möchte, allein der Versuch, zumal im wiederholten Fall, kann Angst und Bange machen! Ich vermute dem ersten Täter wurde die Tat strafrechtlich zur Last gelegt, ebenfalls kann ich über die Konsequenzen dieser Tat nur Vermutungen anstellen. Vielleicht mag t. darüber noch kurz berichten.
Sicherheit, bzw das Gefühl von Sicherheit, ist ein wichtiges Thema, gerade wenn es um Asylsuchende aus Afrika geht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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