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Blutbad bei Dorffest: 20 Täter reisen an, um Weiße zu töten | https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/blutbad-bei-dorffest/
In Frankreich wurde die Tat ein paar Tage verheimlicht, bevor sich die Wahrheit ihren Weg in die Öffentlichkeit bahnte.
In der brd hört man davon weiterhin nichts - außer bei manchen alternativen Medien, die von der deutschen Mehrheits"gesellschaft" geschnitten werden.
Ein geplanter Ethnozid von höchsthöchstwahrscheinlich Moslems an Weißen. Hätten genau so gut Deutsche, Dänen, Polen oder Österreicher etc sein können.
Zunächst lief also alles auf "Domplatte" hinaus. Dann sprach aber der französische Innenminister einen entscheidenden Halbsatz"...Wir wissen es nur allzu gut".
Keinem brd-Politiker der Blockparteien würde jemals so ein Satz rausrutschen.
Im Gegenteil - die Beschwichtigungswelle in der brd beginnt nach ein paar Wochen erneut.
Jetzt, wo die islamische Blutrauschtat "offiziell " ist, wäre Zeit, auf diesen geplanten Ethnozid einzugehen.
Wir finden in brd-Medien bis JETZT außer wohl einer kleinen Nebenmeldung in der FAZ gar nichts.
Ich hab bis jetzt noch nicht in der BILD nachgesehen, mal nachholen:
Aktuelle Nachrichten | BILD.de | https://www.bild.de/
Bis jetzt - nichts.
Die Deutschen würden sich solche Trauermärsche mehr oder weniger selbst verbieten. Kleinere Versuche bei Taten in der brd endeten meist in brutalen Gegendemos und " dem Aufstand der Anständigen".
Demos gegen rechts sind dann die Folge.
Wer glaubt, in der brd würde sich irgendetwas verändert haben durch den 7.10. - den Moslems in Frankreich jetzt nachmachen wollten - der täuscht sich grundlegend.
Im Gegenteil sogar.
Es wird nicht explizit genannt- aber es dürfte zu 100%:sicher sein,;dass die Täter Moslems höchstwahrscheinlich aus Nahost oder Zentralasien sind.Junge Männer aus einer Plattenbausiedlung überfallen die Teilnehmer eines Dorffestes. Sie fahren 17 Kilometer – „um Weiße abzustechen“. Ein 16jähriger kommt ums Leben. Zunächst verurteilt nur Le Pen das Blutbad.
In Frankreich wurde die Tat ein paar Tage verheimlicht, bevor sich die Wahrheit ihren Weg in die Öffentlichkeit bahnte.
In der brd hört man davon weiterhin nichts - außer bei manchen alternativen Medien, die von der deutschen Mehrheits"gesellschaft" geschnitten werden.
Laut einem Artikel der Lokalzeitung Le Dauphiné Libéré berichtete ein Überlebender des Massakers, die Angreifer haben geschrien: „Wir wollen Weiße abstechen.“ Die Organisatorin des Dorffestes, sagte: „Eine solche Gewalt haben wir noch nie erlebt.“
Ein geplanter Ethnozid von höchsthöchstwahrscheinlich Moslems an Weißen. Hätten genau so gut Deutsche, Dänen, Polen oder Österreicher etc sein können.
Tatsächlich schwiegen Politik und Medien in Frankreich das entsetzliche Verbrechen tagelang tot. Innenminister Gérald Darmanin war am Dienstag der erste der etablierten Politik, der sich dazu offiziell äußerte. In einer TV-Sendung sprach er zunächst von „einer Verrohung der Gesellschaft“ und kam dann auf den Überfall auf das Dorffest in Crépol: Die Tat bezeichnete er als „unwürdig“ und „inakzeptabel“. Dann folgte der vielsagende Satz des Regierungspolitikers: „Wir wissen nicht genau, was geschehen ist, oder besser, wir wissen es nur allzu gut.“
Zunächst lief also alles auf "Domplatte" hinaus. Dann sprach aber der französische Innenminister einen entscheidenden Halbsatz"...Wir wissen es nur allzu gut".
Keinem brd-Politiker der Blockparteien würde jemals so ein Satz rausrutschen.
Im Gegenteil - die Beschwichtigungswelle in der brd beginnt nach ein paar Wochen erneut.
Jetzt, wo die islamische Blutrauschtat "offiziell " ist, wäre Zeit, auf diesen geplanten Ethnozid einzugehen.
Wir finden in brd-Medien bis JETZT außer wohl einer kleinen Nebenmeldung in der FAZ gar nichts.
Ich hab bis jetzt noch nicht in der BILD nachgesehen, mal nachholen:
Aktuelle Nachrichten | BILD.de | https://www.bild.de/
Bis jetzt - nichts.
Für den heutigen Mittwoch ist ein Trauermarsch für den getöteten Schüler geplant. Zuvor hatte sich nur Marine Le Pen vom Rasemblement National empört über den Angriff geäußert: „Niemand ist mehr sicher“, sagte sie. „Dorffeste, Hochzeiten, Geburtstage: Seit einigen Jahren fallen Dörfer echten Massakern zum Opfer“, sagte die Oppositionspolitikerin.
Die Deutschen würden sich solche Trauermärsche mehr oder weniger selbst verbieten. Kleinere Versuche bei Taten in der brd endeten meist in brutalen Gegendemos und " dem Aufstand der Anständigen".
Demos gegen rechts sind dann die Folge.
Wer glaubt, in der brd würde sich irgendetwas verändert haben durch den 7.10. - den Moslems in Frankreich jetzt nachmachen wollten - der täuscht sich grundlegend.
Im Gegenteil sogar.