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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

"Bescheuert, aber nicht links",

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Van der Graf Generator

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Gibt es eigentlich einen noch brutaleren Gewaltakt, als Menschen verhungern zu lassen und dabei ungeniert zuzuschauen?

Ja.Denunziation, die Spezialität im "Staat" BRD, ist dem gleichrangig. Wer schaut denn auch den Verhungern den zu und schüttelt gleichgültig den Kopf? Die deutschen "Linken",die die die islamische Mittelschicht zu Millionen reinholen, aus reiner Ideologie, aber ohne Menschlichkeit, denen die wirklich Armen ind Kranken, die niemals abhauen können aus Syrien, vollkommen egal sind, weil sie nicht in ihr Beuteschema passen.
 

admonitor

Frischling
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Alle 10 Sekunden verhungert auf dieser Erde ein Kind, da es noch ein Kind war, hatte es wohl kaum Gelegenheit, mit Stalin oder Mao in Verbindung gebracht zu werden. Ich hoffe mal, damit wurde Deine Frage beantwortet.

Was natürlich die Schuld der weißen Teufel im Westen ist und nicht an den Negern selber liegt wie zum Beispiel im ehemaligen Rhodesien? Rhodesien war die Kornkammer Afrikas bevor die Neger das Land übernommen haben und die Farmen an die Günstlinge der neuen Machthaber verteilt haben, seitdem herrscht dort Hunger, das ist nur ein Beispiel von vielen, mir redest du kein schlechtes Gewissen ein.

http://www.geolitico.de/2016/02/23/simbabwes-beispielloser-niedergang/
 

Heli

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JEDE direkte Demokratie ist vollautomatisch links-liberal.

Und wird automatisch generell rechts-autoritäre ''berieselt'', klar...

Weil jeder der nicht links ist, keinen latenten Hang zum propagierten Klassenkampf verspürt, ja bei linksideologisch Verblendten automatisch rechts (autoritär) ist!

Den dümmlich anmutendenUnsinn haben wir nun schon oft genug im Forum gelesen...:rolleyes2:

---

Das kann gar nicht anders sein, denn wenn 100% aller Menschen gefragt werden, ob sie dafür sind, dass die obersten 1% immer reicher werden und die unteren 99% immer ärmer, dann wird die Abstimmung mit 99% Mehrheit gegen die Reichen ausgehen, weil man vielleicht mit viel Propaganda die Wähler dazu bringen kann rechts-autoritäre Politik zu wählen, aber kaum mal wen dazu bringt in direkter Abstimmung für eine Senkung des eigenen Wohlstands zu stimmen.

Dummes Klassenkampfgequatsche...

Und wenn man die angeblichen 99% fragt ob sie denn auch mehr arbeiten wollen um reicher zu werden, da werden zumindest die unbekannte Prozentzahl die sich politisch eher links einordnet, ziemlich entrüsten. Auch noch arbeiten für den Reichtum, so war das natürlich nicht gemeint. Wie soll man dann noch die ganzen Demos und Sachbeschädigungdsfeldzüge bewerkstelligen, wenn man danach nicht den ganzen Tag im Bett liegen bleiben kann...

-----

Wenn 100% alle Einwohner gefragt werden, willst du deinen Job behalten und Lohnerhöhung, oder lieber Immigranten mit denen die Reichen die Löhne drücken können, dann wählen alle Nicht-Selbständigen die Lohnerhöhung und auch das sind schon wieder so etwa 98% der Bevölkerung.

Auch wieder so eine Verdummungstheorie für Leute mit IQ nähe Kleinsäuger...

Erstens haben keine 100 % der Bürger alle Arbeit.

Zweitens könnne Migranten nur Tätigkeiten verrichten - wenn es ihnen das Gesetz erst einmal irgendwann erlaubt - welche eine vermutlich einstellige Prozentzahl der Bevölkerung verrichtet. Den restlichen Leuten die das nicht betrifft dürfte dies weitgehenst egal sein in DE. Stichwort Ellenbogengesellschaft.

Und drittens fragt man sich welchen IQ wohl jemand hat, der allen Ernstes seines im ihm zur Verfügung stehenden Intellektes behauptet/vermutet dass lediglich 1% der (arbeitenden) Bevölkerung beruflich selbstständig wäre in DE...:rolleyes2:
 

Zoelynn

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Was natürlich die Schuld der weißen Teufel im Westen ist und nicht an den Negern selber liegt wie zum Beispiel im ehemaligen Rhodesien? Rhodesien war die Kornkammer Afrikas bevor die Neger das Land übernommen haben und die Farmen an die Günstlinge der neuen Machthaber verteilt haben, seitdem herrscht dort Hunger, das ist nur ein Beispiel von vielen, mir redest du kein schlechtes Gewissen ein.

http://www.geolitico.de/2016/02/23/simbabwes-beispielloser-niedergang/

die schwarze hautfarbe haben sie ja von kain, dass erkennungszeichen,sagt schon alles
 

Heli

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Gibt es eigentlich einen noch brutaleren Gewaltakt, als Menschen verhungern zu lassen und dabei ungeniert zuzuschauen?

Meinst du Stalin und Mao?
Alle 10 Sekunden verhungert auf dieser Erde ein Kind, da es noch ein Kind war, hatte es wohl kaum Gelegenheit, mit Stalin oder Mao in Verbindung gebracht zu werden. Ich hoffe mal, damit wurde Deine Frage beantwortet.

Durch die historisch belegten Entschlüße der beiden genannten totalitäteren Machthaber konnten es sich selbst Kinder damals in deren Machtbereich nicht aussuchen ob sie jetzt verhungern oder nicht.

Aber dazu gehört wohl eine gewisse Allgemeinbildung um darauf zu kommen...
 

Tooraj

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Altmaier,als Oberbüttel von Frau Merkel ist bestimmt kein Sympatieträger. Aber schlimmer wie das was diese FR Schreiberlinge da mal wieder von sich geben,kann sein Statement dann auch nicht gewesen sein. "Rechte und Islamisten bedrohen deine Existens, Linke nur dein Eigentum" .So eine Satz ist ja an sich schon mal richtig bescheuert, und wenn man dann mal darüber nachdenkt, was damit ausgedrückt werden soll ,kann einen ob der üblichen linken Selbstgerechtigkeit mal wieder nur richtig übel werden.
Linksautonome haben schon vor 30zig Jahren für freies Fluten (der Wohlstandszonen) plädiert, und damit jede Gewalt gegen das etabieirte System legitimiert. Die Zusammenarbeit mit PLO und Hamas hat in der Linken schon eine lange Tratidition, und schreckt dabei vor den brutalsten Gewaltkakten nicht zurück.
Hier wird aber mal wieder die alte Leier abgezogen, das sich linke Gewalt immer nur gegen Ungerechtigkeit und vielleicht einmal auch gegen ilegitimen Besitz richtet,wärend rechte Gewalt brutal ist,genauso brutal wie die Gewalt vom IS ( der ja bekanntlich eigentlich gar nicht muslimisch ist.)
Tatsache ist aber , das werder die Muslime hier es vernünftig auf die Reihe bekommen sich konsequent gegenüber muslimischem Terror abzugrenzen, noch bekommt es die Linke hin, sich von ihren Superhelden zu distanzieren. Nur zu sagen, ja es war ein Fehler im Schanzenvirtel zu radalieren, die wären doch besser mal nach Blankenenese gegangen, das ist doch wirklich schon Realsatiere.

https://youtu.be/aLByqlbOXnI

Eigentlich behaupten ja linke Anarchos neuerdings von sich, dass sie Anschläge nur auf Gegenstände verüben würden, nicht auf Menschen.
Aber ganz so stimmt das nicht, denn wer Anschläge z.B. auch auf Signalanlagen der Bahn verübt, kann nicht ausschließen, dass dies auch zu schweren Unfällen führen kann.
Und Molotow-Attacken auf Polizisten sind natürlich auch mit jedem links-humanistischem Anspruch unvereinbar.

Es mag auch sein, dass die westdeutsche linke Szene zumindest teilweise von Punks, Mao-Anhängern und Anarchos geprägt ist.
Denen ihr "Held" heißt dann Bakunin oder Kropotkin - und es fehlt ihnen leider oftmals an der gebotenen marxistischen Disziplin.
Mit der Partei "Die Linke" haben diese Leute gewöhnlich jedoch nichts am Hut.

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/sonntag/michail-bakunin-der-erste-anarchist/9941872.html
https://de.rbth.com/blogs/2014/01/14/russlands_groesster_anarchist_fuerst_kropotkin_27665
 

E160270

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Eigentlich behaupten ja linke Anarchos neuerdings von sich, dass sie Anschläge nur auf Gegenstände verüben würden, nicht auf Menschen.
Aber ganz so stimmt das nicht, denn wer Anschläge z.B. auch auf Signalanlagen der Bahn verübt, kann nicht ausschließen, dass dies auch zu schweren Unfällen führen kann.
Und Molotow-Attacken auf Polizisten sind natürlich auch mit jedem links-humanistischem Anspruch unvereinbar.

Es mag auch sein, dass die westdeutsche linke Szene zumindest teilweise von Punks, Mao-Anhängern und Anarchos geprägt ist.
Denen ihr "Held" heißt dann Bakunin oder Kropotkin - und es fehlt ihnen leider oftmals an der gebotenen marxistischen Disziplin.
Mit der Partei "Die Linke" haben diese Leute gewöhnlich jedoch nichts am Hut.

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/sonntag/michail-bakunin-der-erste-anarchist/9941872.html
https://de.rbth.com/blogs/2014/01/14/russlands_groesster_anarchist_fuerst_kropotkin_27665

Genau so wenig wie die "Glatzen" mit der AfD, oder ist es in diesem Fall etwas gaaaaanz anderes??
 
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Hi [MENTION=1749]Tooraj[/MENTION],

ich hab mich zwar in meiner Jugend etwas mit dem Anachismus beschäftigt, weil der Marxismus mich halt noch nie wirklich berzeugt hat,
und Sozialdemokrat will man als junger Radikaler ja auch nicht gerade sein, aber so richtig schlüssig fand ich den Anarachismus auch schon damal s nicht.

Immerhin hab ich da schon mal zumindest verstanden, das Menschen Utopien brauchen.Aber das diese Utopien immer auch dazu verwendet werden, möglichst viele Menschen umbringen zu dürfen ist halt leider ein ziemlich dickes Problem. Und das haben nicht nur Anarchisten und Komunisten, das haben Moslems und Christen genauso wie auch Liberale und Konservative.
Viele Menschen bei uns versuchen ja dieses Problem zu lösen, in dem sie entweder gar nicht politisch sind oder aber versuchen vollkommen sachlich und pragmatisch zu sein. Aber eine echte Lösung ist dieser Ansatz auch nicht, denn Technokraten sind oft die Schlimmsten von allen.

Na ja, ich denke halt eine gesunde Skepsis gegenüber den Elitien in der Geselschaft ist bestimmt kein Fehler. Alles zu verteufeln was mit einer natürlichen Hircharchie zu tun hat ist aber leider ziemlich daneben. Und Grönemeyers" Kinder an die Macht" ist zwar ein ganz netter Song,wirklich umsetzten sollten wir das aber lieber nicht.;)

Gruß~Phönix
 
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I´m back in town, I feel so heeeepppppiiiii (Melania Safka)

Auch wenn es gegen die politischen Ekelpakete auf der anderen Seite geht, sollte man eine luzide und genaue Analyse nicht vernachlässigen. Die Täter von Hamburg bezeichnen sich nicht als links oder linksradikal, sondern als linksautonom. Und das ist ein gewaltiger Unterschied.

Zunächst einmal vorneweg verstehe ich nicht, was man gegen die Tatsache, daß die wichtigsten Staatsleute sich periodisch treffen, einwenden könnte. Hätten sie das z.B. vor dem August 1914 getan, wäre der Welt verdammt viel erspart geblieben.

Jetzt zu eigentlichen Thema. Der Unterschied zwischen Autonomen und Linken ist nicht die Haltung zum Kapitalismus - den lehnen beide ab -, sondern die Einstellung zum Staat. Während die klassischen Linke, wie es sie im real untergegangenen Sozialismus gab - das Heil von einem allseits lenkenden, alles planenden, und in der Partei, die immer Recht hat, kulminierenden Staat sieht, lehnen die Autonomen den Staat und seine Gewalt vehement ab. Der blinde Fleck in ihrer Ideologie, den sie nicht reflektieren, ist die Rolle ihrer eigenen Gewalt, den sie sich mit den etwas pflaumenweichen Entschuldigungen, daß sich ihre Gewalt nur gegen Autos und Schaufensterscheiben richtet, vor allem aber mit der apologetischen Behauptung, daß dem gegenwärtigen staatlichen Gewaltzusammenhang nur mit Gewalt zu begegnen sei und die Zeit der Gewaltlosigkeit erst erreicht sei, wenn er besiegt und sie gesiegt hätten.

Und wie sähe dieses erträumten Paradies des Gemeinwesens ohne Zwang aus? Es erinnert mich immer an die Spinnereien auch immer wieder in diesem Forum von der gewaltfreien Räterepublik und anderen Träumereien an utopischen Kaminen.

Erst wenn man diese Differenzierungen vollzieht, kann man dem Phänomen der linksautonomen Gewalt auf die Spur kommen. Klassische Linke sind viel zu staatshörig, um ihn abzulehnen. Oder hat man von der DKP - Lenin, hab sie selig - jemals staatsumstürzlerische Thesen gehört? Gerade die Linken gehen von einem eher fatalistischen Geschichtsbild aus. Irgendwann wird es kommen, das kommunistische Paradies, unausweichlich, und diese Unausweichlichkeit ist schon bei Marx angelegt, und genau da wird der Karl lächerlich. Nichts in der Geschichte ist unausweichlich, nur leider sind die Menschen auch keiner Dummheit ausgewichen.
 
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Tooraj

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Hi [MENTION=1749]Tooraj[/MENTION],

ich hab mich zwar in meiner Jugend etwas mit dem Anachismus beschäftigt, weil der Marxismus mich halt noch nie wirklich berzeugt hat,
und Sozialdemokrat will man als junger Radikaler ja auch nicht gerade sein, aber so richtig schlüssig fand ich den Anarachismus auch schon damal s nicht.

Immerhin hab ich da schon mal zumindest verstanden, das Menschen Utopien brauchen.Aber das diese Utopien immer auch dazu verwendet werden, möglichst viele Menschen umbringen zu dürfen ist halt leider ein ziemlich dickes Problem. Und das haben nicht nur Anarchisten und Komunisten, das haben Moslems und Christen genauso wie auch Liberale und Konservative.
Viele Menschen bei uns versuchen ja dieses Problem zu lösen, in dem sie entweder gar nicht politisch sind oder aber versuchen vollkommen sachlich und pragmatisch zu sein. Aber eine echte Lösung ist dieser Ansatz auch nicht, denn Technokraten sind oft die Schlimmsten von allen.

Na ja, ich denke halt eine gesunde Skepsis gegenüber den Elitien in der Geselschaft ist bestimmt kein Fehler. Alles zu verteufeln was mit einer natürlichen Hircharchie zu tun hat ist aber leider ziemlich daneben. Und Grönemeyers" Kinder an die Macht" ist zwar ein ganz netter Song,wirklich umsetzten sollten wir das aber lieber nicht.;)

Gruß~Phönix

Sorry, mein Antwortverhalten ist jetzt nicht wirklich transparent, eher ziemlich schlampig, ich weiß das.
Soll aber nicht heißen, dass ich jemanden auf "ignore" gesetzt hätte.

Ich kann Dir nur sagen, dass ich auch Anarchismus völlig daneben finde.
Ich mag aber Rechtsanwälte, folglich mag ich auch Gysi.
Ich mag auch das Prinzip von Demokratie, aber man sollte nie aufhören, kritisch zu hinterfragen.
Denn Demokratie ist ein fragiles Konstrukt.
 
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Sorry, mein Antwortverhalten ist jetzt nicht wirklich transparent, eher ziemlich schlampig, ich weiß das.
Soll aber nicht heißen, dass ich jemanden auf "ignore" gesetzt hätte.

Ich kann Dir nur sagen, dass ich auch Anarchismus völlig daneben finde.
Ich mag aber Rechtsanwälte, folglich mag ich auch Gysi.
Ich mag auch das Prinzip von Demokratie, aber man sollte nie aufhören, kritisch zu hinterfragen.
Denn Demokratie ist ein fragiles Konstrukt.

Danke für die Antwort,und das sie etwas verspätet kam war auch nicht verkehrt ,da ich in Urlaub war.

- MeinDemokratieverständniss hat übrigens eine ziemlich wechselvolle Geschichte hinter sich.;).
Mittlerweile bin ich aber ziemlich demokratisch eingestellt,wenngleich ich immer noch der Meinung bin, das andere Regierungsformen auch nicht zwangsweise schlechter sein müssen.
Enscheident ist letzlich sowie unser tägliches handeln ,und wer meint nur weil er in einer Demoktratie lebt ist er eh schon der bessere Mensch,ist ganz sicher auf dem Holzweg.

Gruß~Phönix
 

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