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Arbeitgeber fordern neue Migrationspolitik

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Piranha

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aber dennoch weichst Du meiner eigentlichen Frage aus ^^

Nicht dass ich wüsste, ausser ich hätte deine eigentliche Frage nicht verstanden.
Ich habe doch von "gewollter Progression" geredet und finde die auch richtig so.

Ich würde die Progression sogar noch ganz drastisch viel grösser machen UND ich würde sie auch auf Kranken- und Rentenversicherung anwenden.
Vor allem würde ich diese unsäglichen Beitragsbemessungsgrenzen abschaffen und dafür eine Bezugsgrenze einführen, sprich wenns nach mir geht müssen ALLE einen progressiv wachsenden Anteil vom Einkommen in die Rentenversicherung einzahlen, aber die Rente die es dann raus gibt wird bei 5000€ gedeckelt.
Ich halte es für vollkommen fair, wenn einer der nur 1000€ im Monat verdient ÜBERHAUPT KEINE Steuern und Abgaben bezahlen müsste, während einer der 1 Mio. verdient 95% abgeben müsste, schlicht weil der netto in der Tasche immer noch das 50fache hätte.
Es müsste einfach nur sicher gestellt werden, dass die "kalte" Progression nicht bedeuten kann, dass einer der brutto mehr verdient am Ende netto weniger hat.
 
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sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Es gibt keine Tätigkeitem, bei welchen der Gewinn nicht gewährleistet ist - es sei denn- man erfindet sie.
Und diese Erfinder brotloser Arbeitsplätze gehören enteignet oder hinter Gitter.
es gehört schon längst anders gemacht.
vielleicht kommts ja noch, beim nächsten Mal, wenn mal wieder linke Politik das Land wirtschaftlich an die Wand gefahren haben wird.

jeder Linke wie du gehört zum Unternehmertum zwangsverurteilt, mit vollem persönlichen Haftungsrisiko, sowohl finanziell als auch juristisch.
und bei unternehmerischer Fehlentscheidung einfach n paar Jahre eingebuchtet ... samt Einziehung des Vermögens natürlich und Schulden bis untern Arsch ... unternehmerisches Risiko halt

die Sprache werden Linke sicherlich gut verstehen ...
 
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wenn man die dann schrumpfende Zahl an Leistungsträgern noch mehr belastet, um die dann stark steigende Zahl an Erwerbslosen mit durchzufüttern, wird die Antwort die Übliche sein, die schon 1917 bis 1989 gegeben wurde.

sie werden entweder das Land verlassen oder ihre Leistung stark zurücknehmen und drosseln.
Folge werden starke Wirtschaftskrisen sein und ein Zusammenbruch an Quantität und Qualität der Produkte.

aber nur zu.
etwas ähnliches hatte die alte BRD schon in den 70ern und 80ern.
auch damals ging es dem Land wirtschaftlich so gut, dass man sich dachte, man könne nun Sozialkuscheligkeit pur einführen, und jegliche Leistungsmotivation abschaffen.
das Ergebnis in den 90ern war dann fatal ...
Deutschland wurde zum kranken Mann Europas mit fatalem wirtschaftlichem Siechtum ...

die Kuh ging schon immer dann aufs Eis, wenn es ihr zu gut ging.
und Deutschland geht es inzwischen viel zu gut ... Deutschland verliert das wirtschaftliche Kämpfen

Dabei übersiehst Du aber die Schrumpfung der Deutschen Bevölkerung in Folge der geringen Geburtenzahlen.
Es sind dann viel weniger Leute da, die unternehmerisch oder wachstumsorientiert beschäftigt sein wollen, wobei die Mehrzahl der Bevölkerung ohnehin keine Einheimischen mehr sind ,sondern eine Art Zuwanderungs-Rasse, deren Schicksal uns egal sein kann.
Wer etwas auf sich hält wandert dann einfach in Regionen aus, wo Verstand und Sitte erhalten worden sind.
 

Kaffeepause930

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Deutschland ist mehr als Wirtschaft. Deutschland darf sich der Wirtschaft wegen nicht selbst abschaffen, seine Identität im Namen der politischen Korrektheit verleugnen. Einer Wirtschaft wegen, die sowieso viel zu stark und viel zu billig für die Eurozone ist.
70% der unter 5-Jährigen in Stuttgart haben einen Migrationshintergrund, 55% der unter 18-Jährigen in Frankfurt.
ES IST GENUG!! DEUTSCHLAND, ERWACHE!!

Der Staat fördert ja nicht das Leistungsprinzip und das Streben nach Erfolg, sondern die Gleichmacherei! Wer aus den Generationen Y und Z will denn heutzutage noch Handwerker werden, und für ein geringes Lehrlingsgehalt Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen, so wie z.B. jeden Morgen früh aufstehen und zum Teil auch am Wochenende arbeiten? Der Traumjob unserer degenerierten Jugend ist international, sozial gerecht, ökologisch unbedenklich, irgendwie kreativ und er soll stets einem höheren Zweck dienen. Kaum einer dieser Menschen hat je im Leben einen größeren Mangel empfunden. Die schlimmste Krise im Leben der Generation Y bricht schon aus, wenn entweder der Akku leer oder bei Whatsapp fünf Minuten Funkstille herrscht.
Aber Mangel, richtiger Mangel macht auch kreativ und weckt Sehnsüchte nach Erfolg. Leider "belohnt" unser Staat nur Leute in festen Tarifanstellungen, die ihrerseits in behördenähnlichen Strukturen arbeiten, am besten mit fester, marktunüblicher Altersvorsorge, so wie in den öffentlich rechtlichen Sendeanstalten (wo rund 30% des Bruttogehalts die Betriebsrente ausmachen). Wieso sollte sich so jemand für eine ungewisse (aber chancenreiche) Zukunft abstrampeln wollen? Die Sinnsuche neben der Arbeit unseres Nachwuchses verträgt sich eben nicht mit einer 50-60 Stundenwoche.
Wir leben derzeit in einer hyperdekadenten Gesellschaft, die meint, grundlegende Dinge komplett vernachlässigen zu dürfen. Das rächt sich! Denn wir graben am Fundament unseres gemeinsamen Wohlstandes durch ideologisierte Bildungspolitik, dazu eine Massenzuwanderung von Armutsflüchtlingen, die ohne nennenswerte Qualifizierung direkt in die Kriminalstatistik und/oder unsere Sozialsysteme einwandern. Man kann hierüber nur noch den Kopf schütteln. Einfache strategische Instrumente, wie eine perspektivische Faktenanalyse mit Erfolgsprognosen sind unseren Politikern offenbar völlig unbekannt. Was machte Deutschland denn jahrzehntelang so erfolgreich? Darauf müssen wir uns zurückbesinnen, und wieder mehr Leistung einfordern und nunmehr nur diejenigen fördern, bei denen es sich auch lohnt!
Statt dessen machen wir seit gefühlt zwei Jahrzehnten von allem vorsätzlich genau das Gegenteil!:nono:
 
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nachtstern

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wie schon mehrfach gesagt, werden die Deutschen, vor allem draußen in der Fläche ... wenn sie das nicht sowieso schon tun ... das alles mit einem deutlichen Rückgang in Anzahl, Qualität und Auswahl im Angebot bezahlen werden müssen.

Selbständigkeit und Unternehmertum sind in Deutschland komplett auf dem Rückzug.
zunehmend schwache Renditen bei stark steigenden Arbeitnehmerrechten sind das eine,
hohe Verkrustung in der Gesetzgebung und den Rahmenbedingung sind das andere

... besonders für die junge Generation.
Selbständigkeit und Unternehmertum finden in den jungen Generationen so gut wie gar nicht mehr statt.
gehen nun die geburtenstarken Selbständigen und Unternehmerjahrgänge in Rente, wird das Angebot in Deutschland deutlich verkleinert werden ...

Das ist, Europaweit(!), angestrebt.....
kleine und Selbstständige Unternehmen zerschlagen und an Großkonzerne zu verhökern!
Angefangen bei den (bisher) Gemeinnützigen und auch kleinen privaten Wohnungsbauunternehmen (Vermietern) die seit Jahren schon im Ausverkauf sind
(Ick bin hier mal bei der GSW eingezogen, die dann durch die Hand von "Cerberus" über "Strabag" nun bei der "Deutschen Wohnen" gelandet ist! Mittlerweile sind die hier schon fast Marktbeherrschend, muss ja nun keinen sagen, was das dann für den Mietspiegel bedeutet ^^), über die Zerschlagung der Einzelhandelsunternehmen (Reichelt is ja nu ooch wie viele andere Geschichte)
bis letztlich zu den kleinen Handwerksbetrieben am Ende der Spirale! (hier in Berlin versucht n Konsortium der Vonovia fußzufassen und unterbieten selbst die billigsten Handwerksbetriebe, natürlich auf Rücken der Beschäftigten)

was aber die "steigenden Arbeitnehmerrechte" angeht, da Irrst du ^^
die werden nach und nach abgeschafft....
wie man es eben zum Beispiel mit dem Weihnachts-und Urlaubsgeld schon tat, in den meisten Branchen wird das schon lange nicht mehr, von den Gewerkschaften abgesegnet, bezahlt!
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall wird dem auch irgendwann folgen, denn man braucht ja n "Einheitliches Europa" ^^

p.s
mir hatte n Kumpel vorgeschlagen nach Griechenland auszuwandern, weil dort Fachhandwerker in der Heizungsbranche Mangelware sind und man sich ne "goldene Nase" verdienen könnte,
aber....Er fügte dem hinzu, das man dort wohl mittlerweile seine Jahressteuern&Abgaben Ein Jahr im Vorraus zuzahlen hat, wenn man noch keine "hatte" wird man geschätzt ^^
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Da habe ich auch keine Sorge, denn diese Jobs der sog. Breite im Angebot sind überwiegend parasitär und
Trittbrettfahrer des erforerlichen Marktgeschehens.
Die Frei werdenden Kräfte kriegen dann ihren Lebensunterhalt als BGE und sind darauf angewiesen, welche Beschäftigungsfelder neu vom Staat initiiert werden.
Oder bleiben zu Hause und arbeiten im Bereich der privaten Handwerklichen
oder geistigen Eigenleistung als Autoren, Nothelfer, Hausmeister usw
ja, von der Vega BGE ... träum schön weiter

und der Rest steht Jedem heutzutage bereits frei.
jeder kann und darf einen auf Privatier machen, wie er Lust und Laune hat.

will er dafür allerdings Kohle von der Allgemeinheit, muss er sich den Regeln der Allgemeinheit unterordnen ...
und die heißen Agenda 2010
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Das ist, Europaweit(!), angestrebt.....
kleine und Selbstständige Unternehmen zerschlagen und an Großkonzerne zu verhökern!
Angefangen bei den (bisher) Gemeinnützigen und auch kleinen privaten Wohnungsbauunternehmen (Vermietern) die seit Jahren schon im Ausverkauf sind
(Ick bin hier mal bei der GSW eingezogen, die dann durch die Hand von "Cerberus" über "Strabag" nun bei der "Deutschen Wohnen" gelandet ist! Mittlerweile sind die hier schon fast Marktbeherrschend, muss ja nun keinen sagen, was das dann für den Mietspiegel bedeutet ^^), über die Zerschlagung der Einzelhandelsunternehmen (Reichelt is ja nu ooch wie viele andere Geschichte)
bis letztlich zu den kleinen Handwerksbetrieben am Ende der Spirale! (hier in Berlin versucht n Konsortium der Vonovia fußzufassen und unterbieten selbst die billigsten Handwerksbetriebe, natürlich auf Rücken der Beschäftigten)

was aber die "steigenden Arbeitnehmerrechte" angeht, da Irrst du ^^
die werden nach und nach abgeschafft....
wie man es eben zum Beispiel mit dem Weihnachts-und Urlaubsgeld schon tat, in den meisten Branchen wird das schon lange nicht mehr, von den Gewerkschaften abgesegnet, bezahlt!
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall wird dem auch irgendwann folgen, denn man braucht ja n "Einheitliches Europa" ^^

p.s
mir hatte n Kumpel vorgeschlagen nach Griechenland auszuwandern, weil dort Fachhandwerker in der Heizungsbranche Mangelware sind und man sich ne "goldene Nase" verdienen könnte,
aber....Er fügte dem hinzu, das man dort wohl mittlerweile seine Jahressteuern&Abgaben Ein Jahr im Vorraus zuzahlen hat, wenn man noch keine "hatte" wird man geschätzt ^^
den Handwerksmeister, der heute noch unbefristet Arbeitnehmer einstellen möchte, zeigst du mir mal.

durch größere Bauprojekte und IHK Verbindungen kenne ich genügend Handwerker und Handwerksunternehmer.
die meisten sind Mitte 50 und haben keine schlechten Aufträge ... neue Arbeitnehmer unbefristet einstellen wollen sie aber allesamt trotzdem nicht. Manche haben 10, manche auch 20 oder mehr Angestellte, das reicht ihnen. Lieber lehnen sie Aufträge ab, als neu unbefristet einzustellen, denn

ist ihnen a) viel zu riskant und b) viel zu stressig.
die kriegst du bei deutschem Arbeitsrecht nie wieder los ......
 

nachtstern

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Nicht dass ich wüsste, ausser ich hätte deine eigentliche Frage nicht verstanden.
Ich habe doch von "gewollter Progression" geredet und finde die auch richtig so.

Ich würde die Progression sogar noch ganz drastisch viel grösser machen UND ich würde sie auch auf Kranken- und Rentenversicherung anwenden.
Vor allem würde ich diese unsäglichen Beitragsbemessungsgrenzen abschaffen und dafür eine Bezugsgrenze einführen, sprich wenns nach mir geht müssen ALLE einen progressiv wachsenden Anteil vom Einkommen in die Rentenversicherung einzahlen, aber die Rente die es dann raus gibt wird bei 5000€ gedeckelt.
Ich halte es für vollkommen fair, wenn einer der nur 1000€ im Monat verdient ÜBERHAUPT KEINE Steuern und Abgaben bezahlen müsste, während einer der 1 Mio. verdient 95% abgeben müsste, schlicht weil der netto in der Tasche immer noch das 50fache hätte.
Es müsste einfach nur sicher gestellt werden, dass die "kalte" Progression nicht bedeuten kann, dass einer der brutto mehr verdient am Ende netto weniger hat.

Da beißt sich die Maus dann in den Schwanz, und ALLE die du über Gebühr ans "Säckle" gehst, werden die Koffer packen, wie ja aktuell in den letzten Jahren in Frankreich geschehen.
 
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nö....
Kannst du von 750€/Monat bei nem Brutto von 1000€ "Leben"?
oder von 1125€/Monat bei nem Brutto von 1500 € ?
Für mich, bei knappen 3000€/Brutto wäre det natürlich schon wieder Abgabensenkend, nur entsteht dadurch ein weiteres Problem, ne "Rente" kann man bei dem System dann auch damit nicht aufbauen.
Kommt nun ein "GE" als Argument von Dir, oder [MENTION=3362]Dummi[/MENTION], dann wäre die Höhe und die Bedingungen ausschlaggebend ob es sich für Untere Gehalts/Lohnklassen überhaupt noch als Lohnend empfunden wird früh aufzustehen.

würde nicht schon der bereits heute geltende Mindestlohn bei 25% Flattax einer Vollzeitbeschäftigten ein Monatsnetto von 1.000€ generieren? :)
 

nachtstern

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den Handwerksmeister, der heute noch unbefristet Arbeitnehmer einstellen möchte, zeigst du mir mal.

durch größere Bauprojekte und IHK Verbindungen kenne ich genügend Handwerker und Handwerksunternehmer.
die meisten sind Mitte 50 und haben keine schlechten Aufträge ... neue Arbeitnehmer unbefristet einstellen wollen sie aber allesamt trotzdem nicht. Manche haben 10, manche auch 20 oder mehr Angestellte, das reicht ihnen. Lieber lehnen sie Aufträge ab, als neu unbefristet einzustellen, denn

ist ihnen a) viel zu riskant und b) viel zu stressig.
die kriegst du bei deutschem Arbeitsrecht nie wieder los ......

geht im eigentlichen an meinem "Post" vorbei, da du dich ausnahmslos auf die "Arbeitnehmerrechte" beziehst....
aber Meine Firma in der ick angestellt bin, sucht qualifiziertes Personal nur auf Unbefristet und Festangestellt.:eek:
Jemanden zu kündigen ist auch nicht das Problem, es gäbe genügend Begründungen dieses auch Schadlos zuschaffen.
Und Wir sind zwischen 10-20 Arbeitnehmer.
 

nachtstern

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würde nicht schon der bereits heute geltende Mindestlohn bei 25% Flattax einer Vollzeitbeschäftigten ein Monatsnetto von 1.000€ generieren? :)

rechne doch mal vor und stell weniger Dumme Fragen ^^
Aussagen aus deiner Tastatur wären der Diskussion mal förderlich!
 

nachtstern

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Würde Deutschland ein BGE einführen, wäre der Zustrom an Einwanderern nicht mehr zu beherrschen!
Wer soll das "wie" finanzieren? ^^

und janz Ehrlich!
Bei nem BGE in Höhe von 1000€ bleib ick mit meinem Arsch im Bett und gehe nur noch bei Lust&Laune Schwarz arbeiten!
 

nachtstern

einzig wahrer
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außerdem sind die Arbeitseinkommen seit 2012 um real etwa 10% gestiegen,
während die Einkommen aus Kapitalanlagen lediglich um 6,5% im gleichen Zeitraum gestiegen sind ..
.


die Behauptung der Umverteilung von unten nach oben beruht hauptsächlich auf Zahlen bis 2008, also bis zur Finanzkrise.
seitdem läßt sich diese Behauptung de facto nicht mehr aufrecht erhalten.





recht Interessant- oder?
 
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würde nicht schon der bereits heute geltende Mindestlohn bei 25% Flattax einer Vollzeitbeschäftigten ein Monatsnetto von 1.000€ generieren? :)

rechne doch mal vor und stell weniger Dumme Fragen ^^
Aussagen aus deiner Tastatur wären der Diskussion mal förderlich!

wennscht willst:
* eine Vollzeitkraft arbeitet wohl inzwischen in Deutschland wieder 40 Stunden in der Woche.
* der Mindestlohn liegt in Deutschland wohl bei 8,84 .-€ pro Stunde.
* der Monat hat in Deutschland wohl rechnerisch 4,33 Wochen.
* die Rechnung ginge dann wohl in Deutschland wie???
* und dann käme wohl in Deutschland ein Brutto von 1.531.- € dabei heraus
* zöge man dann in Deutschland davon 25% Flattax ab: ei gugge....
eigentlich ganz einfach. :)
und wenn man dann bedenkt:
nix mehr mit Beitragsbemessungsgrenzen - weder unten, noch oben,
und ALLE Einkommen (auch die allerhöchsten Kapitaleinkommen) :)
na, das würde doch mal ein Sozialstaat vom Feinsten, der sich locker 10.-€ Mindestlohn würde leisten können - gellegelle? :)
 

Piranha

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Da beißt sich die Maus dann in den Schwanz, und ALLE die du über Gebühr ans "Säckle" gehst, werden die Koffer packen, wie ja aktuell in den letzten Jahren in Frankreich geschehen.

Immer diese FakeNews, obwohl die schon seit fast 100 Jahren widerlegt sind.
Als Roosevelt 1933 in den USA einen Spitzensteuersatz von 94% eingeführt hat, sind da Massen von Reichen aus den USA ausgewandert?
Nö, denn die haben ALLE begriffen, dass wenn sie auswandern, sie anderswo so viel weniger brutto hätten, dass sie netto noch weniger in der Tasche hätten als mit ihrem hohen Lohn nach 94% Steuern.
 
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Würde Deutschland ein BGE einführen, wäre der Zustrom an Einwanderern nicht mehr zu beherrschen!
Wer soll das "wie" finanzieren? ^^

und janz Ehrlich!
Bei nem BGE in Höhe von 1000€ bleib ick mit meinem Arsch im Bett und gehe nur noch bei Lust&Laune Schwarz arbeiten!

"schwarz" arbeiten wäre so gar einfach nicht, weil "was ist "schwarz" bei Flattax und ohnehin nur noch "Freelancern"?
wat ich sagen will: es wird "Couchpotatoes" geben - so wie heute, und es wird "den-Hals-nicht-voll-krieger" geben - so wie heute. Die Frage aller Fragen ist, WIE könnte man ein Bezugsrecht auf "Existenzgrundsicherungsgeld" EU- und GG-sicher auf "echte EINHEIMISCHE" begrenzen? :)
 

sportsgeist

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geht im eigentlichen an meinem "Post" vorbei, da du dich ausnahmslos auf die "Arbeitnehmerrechte" beziehst....
aber Meine Firma in der ick angestellt bin, sucht qualifiziertes Personal nur auf Unbefristet und Festangestellt.:eek:
Jemanden zu kündigen ist auch nicht das Problem, es gäbe genügend Begründungen dieses auch Schadlos zuschaffen.
Und Wir sind zwischen 10-20 Arbeitnehmer.
nicht jeder Arbeitgeber hat Lust oder gar keine Skrupel, beim Arbeitnehmer ne Bohrmaschine oder nen Akkuschrauber im Kofferraum zu verstecken, um ihn fristlos kündbar zu machen ...

unbefristet eingestellte Arbeitnehmer werden nach deutschem Arbeitsrecht schon nach kurzer Zeit de facto unkündbar, aber nicht einmal das wäre das Problem.
einige beginnen dann nach einigen Jahren eine seltsame Auffassung von Arbeitsmoral an den Tag zu legen ... und das machen sie nur, weil sie "unkündbar" im Rücken haben, besonders in den jüngeren Generationen.

dass auf solchen "Stress" viele Handwerksmeister mit Mitte 50 Anfang 60 keinen Bock mehr haben, kann man ihnen nicht verübeln.
also kämpfen sie halt mit ihren 15 Angestellten weiter und lassen mal den einen oder anderen Auftrag saußen ... als 2 Leute neu einzustellen
 

sportsgeist

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recht Interessant- oder?
nö, weil diese Zahlen und Graphiken uralt sind.

seit 2012 sieht das alles ganz anders aus ...
liegt vor allem daran, dass viele Gewerkschaften seit 2012 durchaus große Lohnerhöhungen durchgesetzt haben, während in Zeiten von Nullzins die Unternehmensrenditen selbstverständlich ebenfalls schrumpfen ...
 

sportsgeist

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Bei nem BGE in Höhe von 1000€ bleib ick mit meinem Arsch im Bett und gehe nur noch bei Lust&Laune Schwarz arbeiten!
klar ... und den Arbeitgeber zeigst du mir mal, der dann so seltendämlich wäre und Bock auf solche Arbeitnehmer hätte ?!

da kannst du als Arbeitgeber in Deutschland mit deutschem Arbeitsrecht ja gleich das Fenster aufmachen und das Geld mit der Schaufel zum Fenster rausschmeißen.
das wäre dann 10.ooo-mal stressfreier, als das Geld mit solchen Arbeitnehmern mit solcher verlodderter Arbeitsmoral kaputt zu machen ...
 

Piranha

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Die Frage aller Fragen ist, WIE könnte man ein Bezugsrecht auf "Existenzgrundsicherungsgeld" EU- und GG-sicher auf "echte EINHEIMISCHE" begrenzen? :)

Gar nicht!
Dazu müsste man zuerst mal festlegen, was überhaupt als "echt" definiert wird.
Einer der seit einer bestimmten Zeit in Deutschland lebt?
Einer der einen deutschen Pass hat?
Einer dessen Eltern auch Deutsche sind?
Einer der 3 Generationen rückwärts ausschliesslich deutsche Vorfahren hat?

Danach musst du dir mal die Konsequenzen überlegen, was passieren würde, wenn man einem Teil der Menschen die in Deutschland leben keinerlei Grundsicherung bezahlt.
Was dabei raus kommt siehst du in Süditalien, kannst du in einem einzigen Wort zusammen fassen: Mafia.

Machbar ist eine Begrenzung der Zuwanderung, aber auch die muss immer noch die Menschenrechte beachten.
Wenn Europa die zweigleisige Strategie von einer Wohlstandsinsel bei gleichzeitiger Bombardierung der Armen in Afrika fährt, dann ist es vollkommen unvermeidbar, dass dadurch immer grössere Zahlen völlig mittelloser Afrikaner an den Grenzen Europas auftauchen und die kann man nicht einfach vorm Grenzzaun verhungern lassen, weil das schlicht unmenschlich ist.
Man kann aufhören den Afrikanern ihre Heimat plattzubomben, man kann denen mehr von ihren Rohstoffen zur eigenen Nutzung überlassen und man kann mit Entwicklungshilfe dafür sorgen, dass die sich gar nicht erst auf den Weg nach Europa machen, aber man kann NICHT zuerst ein Problem verursachen und sich dann nicht für die Konsequenzen interessieren.

Wenns nach mir ginge wäre der allererste Schritt zur Lösung des Problems die Amis aus der Nato rauszuwerfen.
Der zweite Schritt wäre eine völlig Streichung ALLER Schulden aller afrikanischen Länder.
Der dritte Schritt wäre die Schliessung aller Waffenfabriken und die Ächtung jeder Form von Kriegswaffen.
Damit wären 90% aller Probleme weltweit gelöst.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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