Wenn wir Schwaben solche brettdummen Quoten durchgesetzt hätten, wären viele Sachsen, die jetzt so heulen, heute Hartzler.
Weil wir aber schlau sind und auf solche Dummköpfe nicht hören, sind die allermeisten in Lohn und Brot und wir sind froh, dass sie gekommen sind, auch wenn es erst einmal kulturfremde Wirtschaftsflüchtlinge waren.
Ha ha ha.
Watt ham wir jelacht.
Ne im Ernst, ich verrate dir ein Geheimnis: Sachsen und Schwaben gehören zur selben ethnischen Großgruppe (Völkerkundler nennen sie, bin mir jetzt nicht sicher, aber ich glaube, die werden "Deutsche" oder so genannt) - und sie sprechen sogar sehr verwandte Sprachen.
Echt jetzt.
Wenn als Staatsziel zur Aufrechterhaltung der Balance festgelegt werden würde, dass die Anzahl ausländischer Mitbürger an der Gesamtbevölkerung (inkl. eingebürgerter Ausländer) zu keinem Zeitpunkt mehr als 5% betragen sollte, dann würde sich jede Debatte zu Integration, Leitkultur, Multikulti, Gettoisierung, No-Go-Areas... von selbst erledigen.
Zu diesem Zweck (Aufrechterhaltung bzw. Erreichen des demographischen Gleichgewichts) sollte etwaige Zuwanderung gezielt gesteuert werden, z.B. mit diesen Prioritäten:
- Gruppe 1 Auslandsdeutsche, ausländische Volksdeutsche, Deutschstämmige im weiteren Sinne (also inkl. Österreicher/Schweizer/Luxemburger/Niederländer/Flamen/Buren etc.) und deren Nachfahren
- Gruppe 2 Angehörige oder Nachfahren slawischer, skandinavischer, baltischer und keltischer Nationen (sogar etliche Türken sind Kelten, was sind eigentlich Ungarn und Finnen, die gehören auch noch dazu)
- Gruppe 3 solche, die weder zu Gruppe 1 und 2 gehören, aber aus einem hochentwickelten Land kommen
- Gruppe 4 solche, die weder zu Gruppe 1 und 2 gehören und auch nicht aus einem hochentwickelten Land kommen - nur als seltene Ausnahme
Alles in allem sollte der Anteil der Gruppen 2, 3 und 4 nicht mehr als 5% der Gesamtbevölkerung betragen (Touristen, Studenten und Leute aus Gruppe 1 werden nicht mitgezählt).