- Registriert
- 22 Apr 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 9.353
- Punkte Reaktionen
- 11.615
- Punkte
- 53.820
- Geschlecht
- --
3 "Flüchtlinge" unter den Toten des Flugzeugabsturzes
Das Rätsel um die vermuteten drei toten deutschen Staatsangehörigen ist laut deutscher Presseagentur (DPA) gelöst.
Es handelt sich nach bisherigem Erkenntnisstand um drei Männer aus Afghanistan, die hier in Deutschland als sogenannte "Flüchtlinge" leben sollen.
Diese sollen sich laut der deutschen Lügenmedien im Iran auf Urlaub bei ihren afghanischen Verwandten befunden haben, die dorthin geflohen sind.
Was die Lügenmedien uns an dieser Stelle jedoch nicht sagen konnten oder wollten, ist die Antwort auf die Frage, wie glaubhaft es wohl bitte sein kann, dass sogenannte "Flüchtlinge" aus Afghanistan über den halben Erdball bis nach Deutschland "fliehen" müssen, um Frieden und Sicherheit zu finden, während ihre Verwandtschaft angeblich im nahe gelegenen Iran schon die gesuchte Sicherheit fand.
Die Reiseroute:
Obwohl es Direktflüge von Teheran nach FFM gibt, reisen diese Herrschaften den wesentlich längeren und zeitaufwendigeren Weg über die Ukraine zurück.
Diese Route wird aber in aller Regel nur deswegen genutzt, weil sie auf ihrem Heimaturlaub alle digitalen Spuren verwischen und verhindern wollen. So gibt es keinen Ausreisevermerk an einem Schengen-Flughafen in die islamischen Staaten und ebenso keinen Einreisevermerk bei der Wiederankunft in Europa.
Bekannt sind den Grenzbehörden so eben nur die Reisen in die Ukraine. Und die ist eigentlich unverdächtig für Heimaturlaube der sogenannten "Flüchtlinge".
Und? Wer kann noch die Altparteien wählen, selbst im letzten Winkel der Erde weiss man, dass man unser Sozial-, Asylsystem ausnutzen kann.
Das Rätsel um die vermuteten drei toten deutschen Staatsangehörigen ist laut deutscher Presseagentur (DPA) gelöst.
Es handelt sich nach bisherigem Erkenntnisstand um drei Männer aus Afghanistan, die hier in Deutschland als sogenannte "Flüchtlinge" leben sollen.
Diese sollen sich laut der deutschen Lügenmedien im Iran auf Urlaub bei ihren afghanischen Verwandten befunden haben, die dorthin geflohen sind.
Was die Lügenmedien uns an dieser Stelle jedoch nicht sagen konnten oder wollten, ist die Antwort auf die Frage, wie glaubhaft es wohl bitte sein kann, dass sogenannte "Flüchtlinge" aus Afghanistan über den halben Erdball bis nach Deutschland "fliehen" müssen, um Frieden und Sicherheit zu finden, während ihre Verwandtschaft angeblich im nahe gelegenen Iran schon die gesuchte Sicherheit fand.
Die Reiseroute:
Obwohl es Direktflüge von Teheran nach FFM gibt, reisen diese Herrschaften den wesentlich längeren und zeitaufwendigeren Weg über die Ukraine zurück.
Diese Route wird aber in aller Regel nur deswegen genutzt, weil sie auf ihrem Heimaturlaub alle digitalen Spuren verwischen und verhindern wollen. So gibt es keinen Ausreisevermerk an einem Schengen-Flughafen in die islamischen Staaten und ebenso keinen Einreisevermerk bei der Wiederankunft in Europa.
Bekannt sind den Grenzbehörden so eben nur die Reisen in die Ukraine. Und die ist eigentlich unverdächtig für Heimaturlaube der sogenannten "Flüchtlinge".
Und? Wer kann noch die Altparteien wählen, selbst im letzten Winkel der Erde weiss man, dass man unser Sozial-, Asylsystem ausnutzen kann.