Heute jährt sich der Überfall der Hitlertruppen auf die SU zum 75. Mal.
Ein guter Anlass dieses Stück Geschichte wieder einmal näher ins Augenmerk zu nehmen.
Wie allseits bekannt bedeutete Hitlers Angriff auf die Sowjet-Union
den Anfang vom Ende seines Größenwahns. . zum Schaden
der Meisten mit Ausnahme der Wallstreet..
Denn diese hat auf ganzer Linie gewonnen..!
Die Dollarmacht heute und die Subordinarität der BRD unter die USA
ergibt sich als zwingende Konsequenz jener Ereignisse
Stellt sich die Frage, inwiefern könnte Hitler
ein Agent der Wallstreet sein .,?
Ardennenoffensive 44
Mit der Ardennenoffensive Dez 44 verbrannte Hitler die letzten Reserven der Wehrmacht
und öffnete zugleich der Roten Armee den Durchmarsch bis zur Oder bei Küstrin
gab also Ostpreussen Pommern und Schlesien den Bolschewisten preis.
Der Ardennenversuch scheiterte kläglich doch wurden Eisenhower und Montgomery
für 2 Monate aufgehalten wogegen die Sowjets bis zur Oder stießen.
Wären jetzt die Offensivkräfte vom Westen an der Weichsel eingesetzt worden
hätte die Front dort wahrscheinlich gegen die Sowjets gehalten werden können
und wertvoller Boden von Pommern bis Schlesien in deutscher Hand verblieben.
Währenddessen würden die Westalliierten Berlin und Deutschland zur Oder 'befreien'
Da stellt sich zurecht die Frage, was bewog Hitler der doch bisher stets
der Wallstreet in die Hände geabeitet hatte zu jenem Zeitpunkt sich gegen
seine ehemaligen Gönner zu kehren um Ostdeutschland den Russen zu überlassen.
Was war geschehen? Was ging in Hitler vor? Seine tieferen Beweggründe
werden uns wohl auf immer verborgen bleiben.
Doch lässt sich daraus ein Schluss ziehen..
Hitler kann demnach kein Agent der Wallstreet gewesen sein!
Wäre er Einer gewesen hätte er den Westmächten nicht
den Weg nach Berlin und die Oder versperrt
und statt dessen Ostdeutschland den Russen freigegeben.
Der Besitz Berlins und Zentraldeutschlands hätte
der Wallstreet die volle Ernte eingebracht..
Stalin hätte sich jenseits der Oder (+ obere Neiße) einrichten müssen
dh die Wirtschaftskraft der "SBZ" wäre dem künftigen Ostblock entzogen
und gewissermaßen als geostrategische Fernwirkung
die kommunistische Machtübernahme in Prag 48 unterblieben
und somit auch außerhalb des Sowjetblocks gelegen.
Mehr war nicht herauszuholen als dies Optimum.
Doch Hitler hat der Wallstreeet diesen Triumpf vermasselt.
Der eindeutige Beweis das Hitler kein Agent der Wallstreet sein konnte
obgleich er wackere 10 Jahre bis dahin genuine
Wallstreetinteressen treu bedient hatte. .
Also von der Kriegsentfesselung 39 bis zum Angriff auf die SU 41
und bis zum D-Day als er die kommende Invasion auf den Ärmelkanal festlegte.
War n Adolf Hitler das schlechte Gewissen erwacht?
d'erwacht