Wir leben in bewegten Zeiten, die Menschen wachen langsam aber sicher auf.
Es gibt gewisse hoffnungsvolle Zeichen in manchen Milieus, aber viele pennen immer noch, und manche werden erst im Sarg "aufwachen". Und ganz gefährlich sind da solche wie diese ursachenignoranten Anhänger der Rechtspopulisten, die DENKEN, aufgewacht zu sein, dabei sind sie immer noch bonzen- und privatwirtschaftshöriger Systemdödel und wollen den Titanic-Kurs auf den Eisberg teils gar noch beschleunigen. ;-P
Entweder die Menschen akzeptieren die Verhältnisse und es wird ein globaler Sklavenhalterstaat entstehen, indem alle für das Kapital, d. h die Reichen arbeiten müssen
oder die Menschen solidarisieren sich global zu einer neuen Partei deren Grundlage Autonomie und Gleichheit ist.
Ganz gleich, wie sich das entwickelt und ob die Deppen und Soziopathen die Oberhand behalten; das System wird so oder so wieder an die Wand fahren, denn es ist nicht nur bösartig und asozial, sondern auch ganz einfach dysfunktional, paradox, kannibalistisch und endlich. Ein widersprüchliches System, das einerseits eine möglichst große Masse zum Konsum benötigt, dieser Masse aber zugleich immer mehr die Mittel für diesen systemnotwendigen Konsum entzieht - und beides ist systemimmanent -, KANN nach einer gewissen Anzahl von Dekaden nur immer wieder ob seiner ausufernden Gefälle scheppernd an die Wand fahren, wie es zuletzt um den zweiten Weltkrieg rum geschah. Rüstungsindustrie beflügelt, alles zerdeppert, also viel Nachfrage geschaffen, viele umgenietet, also wenig Arbeitslosigkeit, ein bißchen neues Spielgeld verteilt und fertig ist das "Wirtschaftswunder".
Der Kapitalismus hatte schon deutlich mehr Chancen als die fast alle in etwa zur selben Zeit und teils von außen torpedierten stattfindenden SozialismusVERSUCHE. Es gab nie einen ewigen Kapitalismus, sondern eine Kette gescheiterter und unbelehrbar wieder von vorn begonnener. Von daher wird das System so oder so wieder scheitern, und der Zeitpunkt dürfte nicht einmal mehr allzu fern liegen. Wie viel Tortur und Verzicht sich die Massen bis dahin noch bieten lassen wollen, damit eine dekadente reiche Minderheit noch etwas länger sorglos im Überfluß schwelgen kann, bis es dann doch kollabiert, und ob man nach dem nächsten Crash endlich begreift und das System wechselt oder die Monopoly-Partie NOCHmal lernresistent von vorn beginnt, das ist eine andere Frage. Aber scheitern wird es erneut, und jeder benötigte destruktive Reset könnte der letzte sein angesichts immer verheerenderer Waffen...
Aber hier steht eigentlich alles, warum der Kapitalismus völlig paradoxer Mist ist:
https://www.politik-sind-wir.net/sh...eralismus-Ein-sozialdarwinistisches-Paradoxon.
Wenn ich Marx höre, habe ich die Zehennägel senkrecht inne Socken!
Marx ist schon viel eher gescheitert als der Kapitalismus und Kommunisten haben auf die eigenen Leute geschossen, das brauchen wir nie wieder.
Deine kommunistische Propaganda wirst du bestenfalls noch in der Klapsmühle los aber nicht unter denkenden Menschen.
Mach erstmal einen Anfängerkurs in Argumentieren bei den Zweitklässlern oder so, du Freigeld-Sektierer, und daß solch ein polemischer Fliegenschiß hier schon wieder fünf Daumen kriegt, zeigt mir, wo ich mittlerweile hier bin... 8-/