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Über das Wesen der Muslime u. die damit verbundenen negativen Folgen für Europa/Essay
http://www.newenglishreview.org/custpage.cfm/frm/63122/sec
Sehr interessantes Essay darüber, aus dem man ableiten kann, warum die Muslime Westeuropa, wahrscheinlich insbesondere die brd, als leichtes Opfer begreifen, das sie niemals als gleichwertig zu sich selber ansehen.
Und warum sie andererseits in Osteuropa keine Chance haben.
Und man kann aus dem Essay ableiten, warum Moslems und Europäer NIEMALS auf gleichem Raum miteinander leben können, ohne dass es von islamischer Seite zu absoluten Gewaltausbrüchen gegen die angestammte Bevölkerung kommt.
Und --warum man gestern in den Niederlanden alles richtig gemacht hat und die brd seit vielen Jahren alles falsch macht beim Umgang mit dem Islam.
(U nd NL hoffentlich nicht doch noch einknicken wird)
Der Text ist in Englisch verfasst, hier ein paar
Auszüge des Essays auf deutsch:
Mit anderen Worten: Es ist sinnlos , darauf zu warten, dass Muslime eine geistige,argumentative Auseinandersetzumng auf hohem Niveau je akzeptieren werden. Sie begreifen nur und ausschliesslich körperliches , knallhartes Gegenübertreten und wirklichen Kampf als Mittel der Auseinandersetzung.
Nur so lassen sie sich in die Defensive bringen. Auf rationale Argumente sind sie unzugänglich.
Eventuell kann man NACH einer physischen Lösung der Konflikte damit dann kommen. Vielleicht auch nicht.
https://de.europenews.dk/-Nicolai-S...ttaetiger-und-krimineller-Teil-1/4-79329.html
Ein deutscher Text von Sennels.
http://www.newenglishreview.org/custpage.cfm/frm/63122/sec
Sehr interessantes Essay darüber, aus dem man ableiten kann, warum die Muslime Westeuropa, wahrscheinlich insbesondere die brd, als leichtes Opfer begreifen, das sie niemals als gleichwertig zu sich selber ansehen.
Und warum sie andererseits in Osteuropa keine Chance haben.
Und man kann aus dem Essay ableiten, warum Moslems und Europäer NIEMALS auf gleichem Raum miteinander leben können, ohne dass es von islamischer Seite zu absoluten Gewaltausbrüchen gegen die angestammte Bevölkerung kommt.
Und --warum man gestern in den Niederlanden alles richtig gemacht hat und die brd seit vielen Jahren alles falsch macht beim Umgang mit dem Islam.
(U nd NL hoffentlich nicht doch noch einknicken wird)
Der Text ist in Englisch verfasst, hier ein paar
Auszüge des Essays auf deutsch:
“Die muslimische Kultur sieht Zorn ganz anderes als der Westen; oft sogar vollkommen entgegengesetzt. In der westlichen Kultur ist das Ausdrücken, geschweige denn des Ausleben von Wut oder Zorn der schnellste Weg, um sein Gesicht zu verlieren. Wer in einer Diskussion die Nerven verliert und wütend herumschreit, hat automatisch verloren. Ich schätze, die meisten kennen die Erfahrung von Scham und verlorenem Status, wenn sie sich am Arbeitsplatz oder in der Familie haben gehen lassen.
In der muslimischen Kultur sind aggressives Benehmen, vor allem Drohungen, ein akzeptiertes Verhalten. Drohungen werden sogar erwartet, um Konflikte und soziale Verwerfungen zu lösen. Wenn ein Muslim auf Vorwürfe, Anschuldigungen oder Irritationen nicht mit Drohungen und Einschüchterungen reagiert, wird er (nicht sie, muslimische Frauen sollen – meistens – demütig und machtlos sein) gilt er als schwach, als nicht verläßlich und verliert sein Gesicht.
In den Augen der meisten Westler ist es unreif und kindisch, wenn Erwachsene mit Drohungen auf alles reagieren, was ihnen gerade nicht passt. Ein Sprichwort sagt: „Nur kleine Hunde bellen. Große haben das nicht nötig.“ Dieses Sprichwort wurzelt tief in unserer Kulturpsychologie, ist eine Richtlinie für zivilisiertes Sozialverhalten. Für uns sind Aggressionen ein klares Zeichen von Schwäche. Sie signalisieren mangelnde Selbstkontrolle und die Unfähigkeit, eine Situation im Griff zu behalten. Wer in jeder Lage die Ruhe bewahrt, ist selbstsicher, überlegt, kann konstruktiv argumentieren und handeln. Faktenwissen, gesunder Menschenverstand und logische Argumente gelten als Zeichen von Stärke. (…)
Diese kulturellen Unterschiede sind vor allem im Umgang mit muslimischen Regimen und Organisationen wichtig. Unsere Art, politische Differenzen zu lösen, sind momentan der diplomatische Dialog und Appelle an muslimische Führer, Mitgefühl, Kompromisse und gesunden Menschenverstand zu nutzen.
Mit anderen Worten: Es ist sinnlos , darauf zu warten, dass Muslime eine geistige,argumentative Auseinandersetzumng auf hohem Niveau je akzeptieren werden. Sie begreifen nur und ausschliesslich körperliches , knallhartes Gegenübertreten und wirklichen Kampf als Mittel der Auseinandersetzung.
Nur so lassen sie sich in die Defensive bringen. Auf rationale Argumente sind sie unzugänglich.
Eventuell kann man NACH einer physischen Lösung der Konflikte damit dann kommen. Vielleicht auch nicht.
https://de.europenews.dk/-Nicolai-S...ttaetiger-und-krimineller-Teil-1/4-79329.html
Ein deutscher Text von Sennels.
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