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Über 200 Flüchtlinge täglich in Hamburg

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Jakob

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aber ich wundere mich doch nicht - und noch herrscht kein krieg in D .
ich warte kein weilchen mehr, glaube mir, ich wandere aus in die fremde, mitsamt meines vermögens, da wo man billiger und viel besser lebt als hier.
Gibts hier noch mehr clevere Ratten, die das schiff verlassen wollen, bevor es anfängt zu sinken?

Bitte, mach deine Versprechungen wahr.

Geh mit Gott, aber geh!!

Und nimm mit, wen du kannst,. Wir setzen gerne einen kleinen Hilfsfond auf:winken:
 

Smoker

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Wenn wir Fachkräftemangel haben und die demografie schräg hängt, dann sollte man sich darum bemühen Bedingungen zu schaffen, in der man sich Kinder wieder guten Gewissens leisten kann. Und in der sich nicht nur Semi-asoziale Schlampen die scharf aufs Kindergeld sind, und Migranten oder Personen mit Migrationshintergrund (denen ich das selbe unterstelle) vermehren wie die Karnickel.
 
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Ich denke - ich höre nicht recht.
Wenn wir Leute brauchen , werden ZUERST unsere Nachwuchskräfte ausgebildet, umgeschult, modernisiert, mit EDV-Kapazität bewaffnet - dann kommr eine Weile garnichts - und erst ganz am Ende sieht man sich bei gwissen Engpässen nach GASTARBEITERN oder VERTRAGS-Beschäftigten um.

Sie können die längst eingetretene Realität zwar ausblenden und Ihren rücktwärtsgewandten Vor-Urteilen von wegen "ZUERST unseren Nachwuchskräften" weiter fröhnen, ..ernst nehmen kann und muss ich Sie für diese Position dann aber nicht mehr. Wären wir froh, es gäbe solche Nachwuchskräfte noch in ausreichendem Volumen.
Auch Sie werden es wahrscheinlich noch erleben, was ich hier gemeint habe, es sei denn, sie wären jenseits der Achtzig.
 
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Sie können die längst eingetretene Realität zwar ausblenden und Ihren rücktwärtsgewandten Vor-Urteilen von wegen "ZUERST unseren Nachwuchskräften" weiter fröhnen, ..ernst nehmen kann und muss ich Sie für diese Position dann aber nicht mehr. Wären wir froh, es gäbe solche Nachwuchskräfte noch in ausreichendem Volumen.
Auch Sie werden es wahrscheinlich noch erleben, was ich hier gemeint habe, es sei denn, sie wären jenseits der Achtzig.

Für absolut richtig halte ich hier den Ansatz, dass wir auf Grund der Bevölkerungsentwicklung danach gucken müssen, dass junge Ausländer, welche das Potential haben unsere Gesellschaft weiterzuentwickeln integrieren. Im Enteffekt bedarf es hier ein Umdenken in der Einwanderungsgesetzgebung, die die Zuwanderung passender Menschen zulässt. Das Asylrecht dient allerdings, und das ist auch gut so zunächst einmal der Aufnahme von Flüchtlingen, welche verfolgt wurden und hat nicht das Hauptziel neue Arbeitskräfte anzuwerden. Dennoch bringen die oft jungen Männer sicherlich einiges an Potenzial mit, welches mit entsprechenden Maßnahmen sicherlich zu fördern ist, wenn mittelfristig keine Reintergration in die Heimat möglich ist.
 
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Wenn wir Fachkräftemangel haben und die demografie schräg hängt, dann sollte man sich darum bemühen Bedingungen zu schaffen, in der man sich Kinder wieder guten Gewissens leisten kann. Und in der sich nicht nur Semi-asoziale Schlampen die scharf aufs Kindergeld sind, und Migranten oder Personen mit Migrationshintergrund (denen ich das selbe unterstelle) vermehren wie die Karnickel.
Welche Umstände einst einmal diesen lose emotional daher-wütenden Wut-Bürger-Jargon gegen Karnickel erzeugte, entzieht sich zwar der Nachvollziehbarkeit meiner Vorstellungskraft, aber immerhin erkenne ich darin jene Wut und Angst vor dem "Fremden", einer zu großen Teilen unbegründeten Angst vor dem Nichts.

In ein paar Jahren werden wir erleben, wie unser Staat die Einladungen an Zuwanderer erweitern muss, um einer zunehmend alternden Bevölkerung eine auf etwa gleichbleibendem Niveau und Level exklusive Versorgungsqualität bewahren zu können.

Eine (noch) aktive Hochmut und Arroganz der Besserwisser und ihre Vorurteile werden darunter wie im Fluge untergehen, denn sie selbst werden es auch sein, die diese Energien von „außen“ brauchen werden.

Keine Kaffeesatzleserei ist nötig, um erkennen zu können, was auf uns alle zukommt, wenn es aus anderen kosmopolitischen Gründen nicht zuvor noch viel schlimmer kommt.
...
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In ein paar Jahren werden wir erleben, wie unser Staat die Einladungen an Zuwanderer erweitern muss, um einer zunehmend alternden Bevölkerung eine auf etwa gleichbleibendem Niveau und Level exklusive Versorgungsqualität bewahren zu können.

Eine (noch) aktive Hochmut und Arroganz der Besserwisser und ihre Vorurteile werden darunter wie im Fluge untergehen, denn sie selbst werden es auch sein, die diese Energien von „außen“ brauchen werden.

...

Diese Weisheiten sollten Sie unbedingt mal in Japan bekannt machen.
 
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Sie können die längst eingetretene Realität zwar ausblenden und Ihren rücktwärtsgewandten Vor-Urteilen von wegen "ZUERST unseren Nachwuchskräften" weiter fröhnen, ..ernst nehmen kann und muss ich Sie für diese Position dann aber nicht mehr. Wären wir froh, es gäbe solche Nachwuchskräfte noch in ausreichendem Volumen.
Auch Sie werden es wahrscheinlich noch erleben, was ich hier gemeint habe, es sei denn, sie wären jenseits der Achtzig.

Also: Erst mal die Frage, was ist den der Grund für das Fehlen von Fachkräften aktuell?

Weil zu wenig davon ausgebildet werden, die Ausbildung abschliessen und nach der Ausbildung einen Arbeitsplatz in der Nähe finden, der auch passend bezahlt wird.
Es gibt genügend Leute bzw Anwärter, sie werden aber mit überfüllten Lehrstätten, überalterten Lehrmethoden und sinnlosen Selektionen für die Zulassung zu Studium und Ausbildung ausgeschlossen. Es fehlen also Leute, weil die Ausbildung nicht funktioniert.
Dazu gehören auch die Allgemein bildenden Schulen, die nicht genug fü die Vorbereitung aufs Srudium tun und mit ständig neuen pädagogischen Experimenten aus den Schülern Versuchskaninchen der Verwirrung erzeugen.
Diese Bedingungen gelten noch erschwerter für Zuwanderer, weil diese dazu die Sprachschwierigkeiten überwinden müssen.

Es ist daher eine billige Ausrede und Zukunftsvertröstung, Einwanderer würden mit fachlicher Qualifikation bereit stehen oder gar im rückständigen Ausbildungssystem dieses Landes besser weiterkommen.
Das passiert nur in ganz geringem Umfang.

Die Firmen, die Fachkräfte tatsächlich benötigen, haben überhaupt nicht die Geduld, so lange zu warten, bis sich die Verhältnisse bessern.
Sie lagern einfach bestimmte Produktionszweige aus und lassen bestimmte Aufgabenbereiche einfach woanders in Europa oder Fernost lösen.
Die Zuwanderer mit Qualifikation wandern nicht ungefragt ein, sondern müssen mit besonderen Anreizen und Privilegien angeworben werden - und dagegen ist gar nichts zu sagen -es wird aber auch nicht reichen.

Es ist daher volkommener Unsinn, den Ausländerzulauf der Sozialflüchter als Lösung des Facharbeitermangels anzupreisen.
Um genügend Fachleute aus dem Inland zu erhalten - sind erst mal die obigen Missstände Deutscher Ausbildungsmethoden und Lehrgänge zu überwinden und das ist ein Innerdeutsches Problem.
Dass es auf bequeme Weise mit Zuwanderung verkleistert und verdrängt wird
liegt auf der Hand, weil so der Schwarze Peter für die Versäumnisse der Kultusminister an den Bürger zurückgeht.
 
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Also: Erst mal die Frage, was ist den der Grund für das Fehlen von Fachkräften aktuell?

Weil zu wenig davon ausgebildet werden, die Ausbildung abschliessen und nach der Ausbildung einen Arbeitsplatz in der Nähe finden, der auch passend bezahlt wird.
Es gibt genügend Leute bzw Anwärter, sie werden aber mit überfüllten Lehrstätten, überalterten Lehrmethoden und sinnlosen Selektionen für die Zulassung zu Studium und Ausbildung ausgeschlossen. Es fehlen also Leute, weil die Ausbildung nicht funktioniert.
Diese Bedingungen gelten aber noch erschwerter für Zuwanderer, weil diese noch die Sprachschwierigkeiten überwinden müssen.

Es ist daher eine billige Ausrede und Zukunftsvertröstung, Einwanderer würden mit fachlicher Qualifikation bereit stehen oder gar im rückständigen Ausbildungssystem dieses Landes besser weiterkommen.
Das passiert nur in ganz geringem Umfang.

Die Firmen, die Fachkräfte tatsächlich benötigen, haben überhaupt nicht die Geduld, so lange zu warten, bis sich die Verhältnisse bessern.
Sie lagern einfach bestimmte Produktionszweige aus und lassen bestimmte Aufgabenbereiche einfach woanders in Europa oder Fernost lösen.
Die Zuwanderer mit Qualifikation wandern nicht ungefragt ein, sondern müssen mit besonderen Anreizen und Privilegien angeworben werden - und dagegen ist gar nichts zu sagen -es wird aber auch nicht reichen.

Es ist daher volkommener Unsinn, den Ausländerzulauf der Sozialflüchter als Lösung des Facharbeitermangels anzupreisen.
Um genügend Fachleute aus dem Inland zu erhalten - sind erst mal die obigen Missstände Deutscher Ausbildungsmethoden und Lehrgänge zu überwinden und das ist ein Innerdeutsches Problem.

Fakten? Demographie? Innerdeutsch? Innerfranzösich auch, u. a.?
Machen Sie sich bewußt: die Ausbildungsmöglichkeiten und -Chancen, auch die Qualitäten hierzulande, sind gut. Nicht sehr gut, aber vergleichsweise gut.
Menschen müssen nur zugreifen und wollen.
Das sagt nicht, dass es nichts zu verbessern gäbe, was Bildung und Ausbildung angeht. Aber noch einmal: es gibt wenige Staaten, die das noch besser machen.
 

Tooraj

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Ach Tooraj, wieso denn nun dieser abgedroschene und ausgelutschte Seitenhieb? Du warst auch schon mal lustiger.
Was hat dir denn an meinem Beitrag nicht gefallen? :)
Aber ich spiele gerne mit: Hätte der "Erfinder" dieser Ideologie, die du mir nun andichten möchtest, diese als Religion getarnt, stünden ihre Anhänger (so wenige das heute überhaupt noch sind) unter Artenschutz statt "Dauerfeuer".

Ich muss Dir das immer wieder aufs Brot schmieren, dass Du hier mit "Junge Freiheit" angekommen bist. Und das lehne ich (allein schon aus ästhetischen Gründen) ab.
 

Smoker

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Welche Umstände einst einmal diesen lose emotional daher-wütenden Wut-Bürger-Jargon gegen Karnickel erzeugte, entzieht sich zwar der Nachvollziehbarkeit meiner Vorstellungskraft, aber immerhin erkenne ich darin jene Wut und Angst vor dem "Fremden", einer zu großen Teilen unbegründeten Angst vor dem Nichts.

In ein paar Jahren werden wir erleben, wie unser Staat die Einladungen an Zuwanderer erweitern muss, um einer zunehmend alternden Bevölkerung eine auf etwa gleichbleibendem Niveau und Level exklusive Versorgungsqualität bewahren zu können.

Eine (noch) aktive Hochmut und Arroganz der Besserwisser und ihre Vorurteile werden darunter wie im Fluge untergehen, denn sie selbst werden es auch sein, die diese Energien von „außen“ brauchen werden.

Keine Kaffeesatzleserei ist nötig, um erkennen zu können, was auf uns alle zukommt, wenn es aus anderen kosmopolitischen Gründen nicht zuvor noch viel schlimmer kommt.
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Es gibt leider nicht für alles Statistische aufbereitungen. Im Migrationsbericht kannst du nachlesen wie "Produktiv" Zuwanderer sind. Asylbewerber müssen lediglich ein Kind in Deutschland bekommen, das dann "deutscher" ist. Und dank Nachzüglerregelung kann dann der Rest der Sippe auch kommen. Ob die Dame grade nun ein Kind will oder nicht, weicht hier doch ganz klar Pragmatischem denken.
Und während Deutsche damit beschäftigt sind das Geld zu erwirtschafen daß diese Familien dann beziehen, haben sie selbst keine Zeit dazu. Und das Gehalt eines Angestellten z.B. im Einzelhandel reicht bei weitem nicht um eine Familie zu gründen.

Ich habe übrigens absolut keine Angst vor irgendetwas fremden. Würde man die Hürden zur dt. Staatsbürgerschaft wieder scharf anheben. Nachzüglerregelung und doppelte Staatsbürgerschaft abschaffen, sowie die Regelung mit der Geburt. Und alle nicht-deutschen vom Sozialapperat ausschließen so daß sie keinen Schaden verursachen können, könnte meinetwegen die halbe Welt hier her kommen. Hoffentlich viele Asiatinnen :cool:
Was ich damit sagen will, ich hege keinen Groll oder Angst gegen Zuwanderer oder Asylanten oder sonst wem. Ich befürchte nur einfach daß die einen immensen Schaden anrichten. Und viele Volkswirtschafter sehen das ebenso.

Damit bin ich übrigens auch wieder mit Schmidt auf einer Linie.
 
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Da platzt mir wieder mal der Kragen.
Wenn mir Rassismus vorgeworfen wird dann reg ich mich auf.

..werden in Deutschland nur mehr 77 Millionen Menschen leben, nicht mehr 80 Mio wie aktuell. Und dass "uns" die gut ausgebildeten Fachkräfte ausgehen und dass das absehbar und weiterhin nur schlimmer werden wird, sollte inzwischen Allgemeinwissen geworden sein.

Wir sollten - weil wir es könnten - um jeden Zuwanderer froh sein, der noch in einem Alter wäre, sie oder ihn auf hohem Niveau auszubilden. Wir werden diese Menschen schon bald brauchen, egoistisch betrachtet. Und denjenigen Älteren unter uns sei einmal gesagt, denkt nicht zuerst an Euch selbst, sondern vielmehr an Eure eigenen Kinder und Enkelkinder, denn die werden auch unseren Rassismus und unsere Fehler in Zukunft auszubaden haben.

Das ist doch selbst Rassismus.
Wenn ein Afrikaner nach Deutschland kommt und gefühlte 2 Tage nachdem er hier ist, jedenfalls im Vergleich zu mir,
von "uns Deutschen" spricht aber offensichtlich nur an seine eigenen Landsleute in seinem Herkunftsland (Afrika) denkt. "Wir" Deutschen sollen mehr Afrikaner ins Land lassen, weil "wir" sonst Rassisten wären.

Der Trick wird leider erst offensichtlich, wenn man seine Herkunft kennt. Da will ein Trojaner seine Landsleute hereinholen, damit sie das Land erobern können und mit ihm zusammen seine Heimat erweitern können.
Und er weiß, daß sie das auch ohne Waffengewalt nur durch die Weiberpolitik hier und durch ihre höhere Fertilität schaffen, weil ihr Herkunftsland nicht chemisch verseucht ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fruchtbarkeit#Umweltfaktoren

Deine Einstellung ist selbst rassistisch und nationalistisch.:mad:

Wenn du meinst, die Deutschen hätten sich rassistisch schuldig gemacht in anderen Ländern, dann sag wo und tu etwas dagegen. Das gibt dir aber nicht das Recht, selbst rassistisch zu werden.
 
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Erfolg los vögeln!

Scheele schildert dramatische Situation: Mitunter kommen mehr als 200 Asylsuchende pro Tag nach Hamburg

Hamburg. Der unvermindert anhaltende Flüchtlingsstrom wird Hamburg "verändern". Das hat Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) gestern bei der Präsentation aktueller Flüchtlingszahlen betont: "Wer in Hamburg aus seiner Haustür tritt und einen Kilometer nach links oder nach rechts geht, wird künftig auf eine Flüchtlingsunterkunft treffen." Damit ging Scheele noch weiter als am Vortag die Fraktionschefs der Regierungsparteien, Andreas Dressel (SPD) und Anjes Tjarks (Grüne). Sie hatten angekündigt, dass es künftig "in jedem Stadtteil" eine Flüchtlingsunterkunft geben werde.
http://www.abendblatt.de/nachrichte...Fluechtlingsheime-in-jeder-Nachbarschaft.html


wenn das so weitergeht mit 200 Flüchtlingen pro tag, kann sich Hamburg auf über 70000 ausländische Neubürger einstellen fürs ganze Jahr. Macht genau 4 % der Gesamtbevölkerung aus; die Umvolkung wird beschleunigt!


Nach dem wir Deutsche doch lieber erfolglos vögeln (Kinder los bleiben) braucht Deutschland qualifizierte Einwanderung!

Worüber regen wir uns eigentlich auf?

Wir müssen doch nur die Menschen, deren Kinder, die zu uns kommen vernünftig ausbilden qualifizieren und schon haben wir die nötigen Fachkräfte.

Ach dazu fehlt das Geld? Na da schauen wir doch mal nach Griechenland.
 
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Fakten? Demographie? Innerdeutsch? Innerfranzösich auch, u. a.?
Machen Sie sich bewußt: die Ausbildungsmöglichkeiten und -Chancen, auch die Qualitäten hierzulande, sind gut. Nicht sehr gut, aber vergleichsweise gut.
Menschen müssen nur zugreifen und wollen.
Das sagt nicht, dass es nichts zu verbessern gäbe, was Bildung und Ausbildung angeht. Aber noch einmal: es gibt wenige Staaten, die das noch besser machen.

Darum geht es nicht, sondern um die Tasache, dass ja bereits ca 15 Millionen Zuwanderer in Deutschland ansässig sind - und keinen Deut etwas zur der angeblichen Lösung des Facharbeitermangels per Zuwanderung beigetragen haben -im Gegenteil, die erforderlichen Mittel zur Verbesserung der Ausbildung gingen zurück.
Dazu kommt der dogmatische Einfluss der Schulen, die lieber darüber berichten, wieviel KZs im Dritten Reich gebaut wurden, anstatt den Schülern klar zu machen , wie wichtig und sinnvoll ein Fachausildung für den nationalen Lebensstandard ist.
Etwa nach dem Motto:
Wollt Ihr dieTotale Zuwanderung oder selbst etwas für Euer Land tun?

Der Abzug von Fachleuten aus dem Ausland ist darüber hinaus für jede Nation erlaubt und führt dazu, dass ein Land dem anderen die Fachleute abwirbt.
Also reiner Blödsinn.
 
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Nach dem wir Deutsche doch lieber erfolglos vögeln (Kinder los bleiben) braucht Deutschland qualifizierte Einwanderung!

Worüber regen wir uns eigentlich auf?

Wir müssen doch nur die Menschen, deren Kinder, die zu uns kommen vernünftig ausbilden qualifizieren und schon haben wir die nötigen Fachkräfte.

Ach dazu fehlt das Geld? Na da schauen wir doch mal nach Griechenland.

Echt "schlau" - das Konzept.
Aber Deutsche Familien WOLLEN nur wenig oder keine Kinder, weil die sozialen Belastungen
und steuerlichen Auflagen immer weiter gestiegen sind und die räumlich berufliche Enge bereits heute einen himmelschreienden Missstand darstellt.
Rechne mal den Zuwachs von 15 Millionen Zuwanderern aus dem Anspruch an Ausbildung Nahrung, Unterbringung, Platzbedarf heraus und schon zeichnen sich wieder Freiflächen ab auf denen Deutsche Kinder spielen und sich entwickeln können ohne dass der Nachbar, Rentner oder Schichtarbeiter lärmgeschädigt die Krise kriegt.

Ist Dir eigentliich noch nicht aufgefallen, wie überlastet die heutige Infrastruktur von Verkehr und Landschaft durch den Einfluss von Technologie
in grösstem Ausmass an Heizanlagen, Kraftfahrzeugen, Agrartechnologie, Chemischen Grossraumvergasungen, Gülleproduktion private Feuerstellen
usw auf die Umwelt einwirkt und sie überlastet?
In welcher Wolkenkuckucks-Puppenstube wohnst Du?
Ist Deine Wohnung wirklich frei von Wohngiften, hat sie einen Luftfilter für
zugeführte Aussenluft und sind deine Innen verwendeten Reinigungsmittel
unschädlich für Lunge und Gehirn über Jahrzente) und Deine Möbel frei von Ausdünstungen giftiger Lacke?
Hast Du überhaupt eine Ahnung in Welcher WELT ausserhalb Deines Fernsehapparats DU vorkommst?
 
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Ich muss Dir das immer wieder aufs Brot schmieren, dass Du hier mit "Junge Freiheit" angekommen bist. Und das lehne ich (allein schon aus ästhetischen Gründen) ab.

Schon aus ästhetischen Gründen? Gefällt dir das Layout nicht?
Die JF ist wohl ein weit seriöseres Blatt als zb TAZ oder Spiegel, meiner Meinung nach. Und ich werde auch weiterhin im Forum aus deren Artikel zitieren oder sie verlinken, wenn ich es für angemessen halte.
Hast du denn überhaupt einmal zb deren Internetseite besucht und dir einen Artikel durchgelesen? Ich kann ja verstehen, wenn die Leute gegen PI-News wettern. Die Artikel dort gefallen mir meist auch nicht. Oft zu reißerisch geschrieben. (Will man aber dennoch auf einen Sachverhalt von dort Bezug nehmen, verlinkt und zitiert man einfach aus der Meldung, die dem Schreiberling dort als Vorlage diente. Und schon ists vorbei mit dem schlichten Abwinken aufgrund der Quelle) Bei der JF liegt dieses Reißerische jedoch nicht vor. Dem Blatt kann man keine Hetze o.ä. vorwerfen.
Lange Rede kurzer Sinn: Deine Ablehnung kann ich bei bestem Willen nicht nachvollziehen.
 

Frosch

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Schon aus ästhetischen Gründen? Gefällt dir das Layout nicht?
Die JF ist wohl ein weit seriöseres Blatt als zb TAZ oder Spiegel, meiner Meinung nach. Und ich werde auch weiterhin im Forum aus deren Artikel zitieren oder sie verlinken, wenn ich es für angemessen halte.
Hast du denn überhaupt einmal zb deren Internetseite besucht und dir einen Artikel durchgelesen? Ich kann ja verstehen, wenn die Leute gegen PI-News wettern. Die Artikel dort gefallen mir meist auch nicht. Oft zu reißerisch geschrieben. (Will man aber dennoch auf einen Sachverhalt von dort Bezug nehmen, verlinkt und zitiert man einfach aus der Meldung, die dem Schreiberling dort als Vorlage diente. Und schon ists vorbei mit dem schlichten Abwinken aufgrund der Quelle) Bei der JF liegt dieses Reißerische jedoch nicht vor. Dem Blatt kann man keine Hetze o.ä. vorwerfen.
Lange Rede kurzer Sinn: Deine Ablehnung kann ich bei bestem Willen nicht nachvollziehen.

Die JF ist nicht schlecht, aber ebenso wie PI News zu sehr das Christliche betonend. Also nix für Atheisten, was eigentlich schade ist...
 
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Die JF ist nicht schlecht, aber ebenso wie PI News zu sehr das Christliche betonend. Also nix für Atheisten, was eigentlich schade ist...

Bei manchen Artikeln hast du recht. Die Betreffen dann aber auch speziell "christliche" Themen. Wenn ich mir eben mal schnell die Header auf der Internetseite ansehe, finde ich keine christlich konnotierten Artikel.
Ich bin aber auch kein Atheist, ich bete ja zu den großen Alten. :)
 

Tooraj

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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