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Was faselst du denn daher? Das hättest du wohl gern.
Fakt ist, Frauen nutzten ihr Gehirn effektiver aus als Männer.
Weibliche Gehirne besitzen, obwohl sie im Mittel kleiner sind, als ihr männliches Pendant, rund elf Prozent mehr Neuronen.
Das bedeutet, Frauen sind die besseren Zahlenakrobaten und lernen besser Sprachen.
Viele Verallgemeinerungen sind längst als Vorurteile enttarnt – oft von Männern erfunden und nach wie vor kolportiert, um die These von der Überlegenheit des Mannes über die Frau zu festigen.
Dabei wäre es eigentlich ein schöner Gedanke, wenn Frauen und Männer einander bereichern würden.
Aber solange es nach wie vor eine bestimmte Sorte männlicher User gibt, die Angst davor haben und immer noch patriarischen Strukturen nachhängen, dass Frauen mittlerweile selbstbewusst, gleichberechtigt, unabhängig und selbst bestimmt leben wollen und auch können, wird das nix. Wenn diese Typen dann nichts anderes können, als das Frauenthema zu sexualisieren. solange werden Frauen diese Sorte Männer in die Schranken weisen. Und dann sind es genaue jene männliche Typen, welche die Scheidungsrate hochtreiben und Frauen - wie sollte es sein - die alleinige Schuld geben.
Die armen Opfer, die rein garnichts verstehen wollen.
Raffst du es nicht? Niemand will hier mit dir um dein krankes Selbstbild kämpfen und selbst du, kämpfst gegen Windmühlen. Du blubberst hier von Überlegenheit, Minderwertigkeit, stellst zwei Geschlechter gegenüber und vergleichst Äpfel mit Birnen. Du bist dermaßen indoktriniert, dass der Geschlechterkampf und Sexismus, Teil deiner Selbstidentifikation geworden sind.
Einer starken und selbstbewussten Frau, braucht niemand zu sagen wie sie zu sein hat. Sie versucht nicht die Quadratur des Kreises zu beweisen, indem sie aus dem eingebildeten Gefühl der Minderwertigkeit, ein maskulines Frauenbild konstruiert und sich selbst entartet.
Eine starke, selbstbewusste und intelligente Frau, schert sich einen Dreck darum, ob das männliche Geschlecht in irgendeiner Hinsicht überlegen ist und wo denn die Schwächen der Männer zu finden sind. Sie bleibt eine Frau wie Gott sie schuf und nicht wie es ein paar kranken Schweinepriestern von dem Femifaschisten passt.
Männer und Frauen sind unterschiedlich veranlagt. Zusammen bilden sie aber ein harmonisches Ganzes und dieses Ganzes duldet keinen Kampf, es braucht Harmonie und Balance. Die moderne Frau hat ein sehr gestörtes Selbstverständnis, welches auf Konkurrenz zum Mann aufgebaut ist und ein maskulines Ideal anstrebt. Aber so kann ein Sozium nicht funktionieren, wenn ein Geschlecht seine ursprünglichen Funktionen vollständig eingestellt hat. Aber wem erzähle ich das... Perlen vor die Säue...