- Registriert
- 30 Sep 2008
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 10.306
- Punkte Reaktionen
- 8
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- Thread Starter
- #221
Und wie sollen Banken Liquiditätskosten "weg-managen"?
In dem so wenig Liquidität wie möglich gehalten wird. Damit ist aber vollständig erreicht, was man mit solchen Kosten erreichen möchte! Man wird Kosten auf liquides Geld recht einfach los, in dem man wie zur Wirtschaftswunderzeit investiert, und sämtliche liquiden Geldbestände auf ein notwendiges Minimum reduziert.
Der Unterschied ist, das sowas notfalls auch ohne Zinsen auf Spareinlagen gemacht wird. Lieber völlig auf Zinsen verzichten, als 6% Liquiditätskosten im Jahr bezahlen. Damit fällt Zins, Wachstumszwang, Absatzstockungen, sowie ungewollte Arbeitslosigkeit auf einmal weg! Die Wirtschaft, sprich Unternehmen, Dienstleister, Städte, Gemeinden und eigentlich jeder Arbeitsmarktabhängige Marktteilnehmer, wird dadurch unter allen denkbaren Marktzuständen mit ausreichend Geld versorgt. Ähnlich wie damals zu Wirtschaftswunderzeit, als das Wachstum noch so stark war, das ausreichend hohe Zinsen das Geld zurück in die Märkte schaufeln konnten.
Die durchschnittlichen Sparer können sich im Gegenzug über ihre sicheren, inflationsfreien Guthaben freuen. Zumal sich ohne Zinsen viel mehr Sparen lässt als vorher. Die meisten Sparer sind Zinsverlierer, weil man über Steuern und Preise viel mehr Zins zahlt, als z.B. 200.000 Euro auf dem Sparkonto einbringt.
Ja worauf warten wir denn noch?? Her mit der Umlaufsicherung auf Bargeld und Zentralbankeinlagen!
Das interessiert denn doch alles gar nicht, das ist der nächste Troll oder DA eines Trolls. Erkannt man doch an seinen fehlende Argumentation.