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Ein anderer DDR Thread

bejaka

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3 Millionen Fahrzeuge mit der Hand zu bauen, hat weder Ferrari, noch Ford je geschafft.
Nur Zwickau!

Die Verbrecherkassierer von heute, schicken eine Millionenserie auf die Straße in dem Wissen, daß dieses Scheizzhaus nicht mal die STVO erfüllt und lassen sich das auch noch überteuert bezahlen!
Was das mit Autobauerethik zu tun haben soll, läßt nicht nur Kunden, sondern weltweit ganze Staatsanwaltschaften rebellieren!

kh
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

So, ich fahre jetzt mal wieder in meine Ost-Wohnung, von fleißigen DDR-Bürgern erbaut und besser als meine Westwohnung, welche zur gleichen Zeit wahrscheinlich von fleißigen Gastarbeitern erbaut wurde.
 

bejaka

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So, ich fahre jetzt mal wieder in meine Ost-Wohnung, von fleißigen DDR-Bürgern erbaut und besser als meine Westwohnung, welche zur gleichen Zeit wahrscheinlich von fleißigen Gastarbeitern erbaut wurde.

Bei uns haben schon auch Gastarbeiter gedient; wohl in dem Wissen, daß sie mit Qualität zu tun haben und davon lernen:))
Die heutige Bauwirtschaft ist eine Aufeinanderkleben von Problemmüll, in dem Menschen hausen sollen.
Flankiert wird das mit spinnenden Kampagnen wegen "Umweltschutz", womit eigentlich nur nachhaltige Umweltzerstörung markiert wird.

kh
 

Brandy

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Alte Trabant waren so begehrt, dass sie nach 10 Jahren teurer weiterverkauft werden konnten, als der Neupreis war.

Warum haben die Leute sich denn nicht einen Neuwagen gekauft?

Weil dank der Politik der Staats- und Parteiführung und ihrer "staatlichen Plankommission" die "Lieferzeit" noch länger war, als der "Oldi" schon auf dem Buckel hatte, kaufte man halt eine alte "Rennpappe" teurer, als ein Neuwgen sein wird, wenn man noch mehr als ein Jahrzehnt warten wird.

Zitat:
"Die Lieferzeit betrug 12 bis 17 Jahre. Daraus erklärt sich, warum eine PKW-Bestellung erst mit dem 18. Lebensjahr aufgegeben werden konnte und nicht übertragbar war. Sonst hätte man bereits seine minderjährigen Kinder für ein Auto angemeldet bzw. für eine andere Person einen PKW bestellt. Zudem wurde die mögliche Zahl an bestellten Autos begrenzt, in dem jede Person nur 1 Anmeldung ausfüllen durfte."
von:
http://www.ddr-geschichte.de/GESELLSCHAFT/Verkehr/Fahrzeuge/Privatauto/privatauto.html
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die Verbrecherkassierer von heute, schicken eine Millionenserie auf die Straße in dem Wissen, daß dieses Scheizzhaus nicht mal die STVO erfüllt und lassen sich das auch noch überteuert bezahlen!
Was das mit Autobauerethik zu tun haben soll, läßt nicht nur Kunden, sondern weltweit ganze Staatsanwaltschaften rebellieren!

kh

Die Versager im Westen produzieren heute noch Verbrennungsmotoren, wie wir in der DDR vor 50 Jahren. Beim heutigen Stand der Technik müssten alle Deutschen längst mit Elektroautos versorgt sein.
 

bejaka

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Die Versager im Westen produzieren heute noch Verbrennungsmotoren, wie wir in der DDR vor 50 Jahren. Beim heutigen Stand der Technik müssten alle Deutschen längst mit Elektroautos versorgt sein.

Ich begrüße zwar die Technologie als auch die Technik an sich. Aber als Monotontechnik ist das System aktuell nur begrenzt brauchbar.
Ich bin auch der festen Überzeugung, daß sich mittels Eletrotechnologie bedeutend mehr machen läßt. Zumal Elektroenergie aus allen energieliefernden Trägern gewonnen werden kann. Das Problem dabei ist, daß in diesem System nicht an der wirklichen Nachhaltigkeit gearbeitet wird, sondern auf reinen Terminkonsum.

kh
 

Brandy

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3 Millionen Fahrzeuge mit der Hand zu bauen ...
Ach je, warum haben die Arbeiter im VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau die Autos "mit der Hand" gebaut
und nicht mit ihren Maschinen, Automaten und Robotern?!

Wo sind denn die dorthin gelieferten Maschinen und Automaten geblieben? - Importierte und in der DDR entwickelte und produzierte!

Wenigstens "Taktstraßen" gab es
ND-Archiv, Ausgabe vom 22.06.1957:
"Im VEB Sachsenring wurde die erste vollautomatische Taktstraße der DDR entwickelt und in Betrieb genommen ..."

Bekannt ist auch, dass 1977 einer der ersten Schweißroboter vom ZIS bei der Fertigung des Pkw "Trabant" eingesetzt wurde.
Bei Prof. Werner Gilde, 1953 bis 1985 Direktor des Zentralinstituts für Schweißtechnik (ZIS) in Halle/Saale könntest du eine Menge erfahren, auch über Roboter, Taktstraßen und Trabant-Türen.

Falls du dich an den X. Parteitag der SED im April 1981 erinnern kannst:
dort wurde verkündet, dass "bis zum Ende des jetzt laufenden Fünfjahrplanes ... 40 000 bis 45 000 Industrieroboter produziert und eingesetzt werden"
Das Anfang Dezember 1981 veröffentlichte Gesetz über den Fünfjahrplan 1981 bis 1985 sah dann verbindlich vor, daß nunmehr insgesamt 45 000 Industrieroboter in der DDR zum Einsatz kommen sollen.
Mitte Januar 1982 hat die Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik "über die Durchführung des Volkswirtschaftsplanes 1981" mitgeteilt, dass sich im Jahr 1981 die Anzahl der Roboter auf 13 000 erhöht hat.

Davon wird doch auch einiges bei den Auto-Fabriken angekommen sein, und hier erzählst du,
die "3 Millionen Fahrzeuge" wären "mit der Hand" gebaut worden!

Du kannst ja einer Reihe User Märchen erzählen und sie für dumm verkaufen, auch das ND "Lügen strafen",

aber als wie dumm stellst du die Planer und die Arbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler der DDR hin
- ihnen gegenüber ist das ungerecht!
 
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bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Dieser Troll scheint nicht mal den Unterschied zwischen einer Taktstraße und einer Montage zu kennen:))
Unglaublich:))
Ich schätze, etwas weiter gesponnen, kennt der nicht ma den Unterschied zwischen einer Straße und einer Waschmaschine:))
Nochmal für Anfänger:
Die Taktstraße ist das Ding, auf dem sich das zu montierende Produkt/Ding bewegt; nix weiter:))

kh
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Hätten die das in der DDR getan, auf normalen Autobahnen, ungeschützt, im Normalverkehr, wären sämtliche Verantwortlichen zeitlebends nicht aus Schwedt rausgekommen.
http://swissfondue-interim.soup.io/post/663287826/Die-Bundeswehr-l-sst-Munition-von-privaten

Damit ist belegt, daß diese FaschistenSöldnertruppe Reichswehr samt Gestapovorstand, schon aus reiner Gewohnheit, Verbrecher gegen die Menschheit sind.
Übrigens:
Bei einem Unfall mit Todesfolge von Beteiligten, wären die Verwantwortlichen dieses Verbrechens gegen die Menschheit, in der DDR vor der Erschießungsmauer gelandet.
Die Pösen Kommunisten, die da:))

kh
 
OP
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denker_1

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Das Sammeln und die Wiederverwertung von "Altstoffen" kam schon von der Rohstoffknappheit im "1000-jährigen Reich".

In der "Ehemaligen" waren es "Sekudärrohstoffe", davon "SERO" (VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung).
Dafür warb das Rumpelmännchen:

Vor 1990 wurde dieses System der DDR vom Bundes-Umweltminister Töpfer als "vorbildlich" gelobt.
1990 wurde es im Auftrag der Bundesregierung untersucht und als "ausgesprochen effizient" bezeichnet.
2001 wurde der "Nachfolge-Betrieb" in die Insolvenz geführt.

Konkurrenz ausschalten nennt man das!
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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... Übrigens:
Bei einem Unfall mit Todesfolge von Beteiligten, wären die Verwantwortlichen dieses Verbrechens gegen die Menschheit, in der DDR vor der Erschießungsmauer gelandet.
Die Pösen Kommunisten, die da
Nun verleumdet der Troll mit seinen Lügen und Gewaltphantasien auch noch die DDR und beschimpft die dortigen "Genossen" !

- in der DDR wurde keine "Erschießungsmauer" genutzt.

- als Todesstrafen in der DDR noch vollstreckt wurden, zunächst durch Guillotine, später durch "unerwarteten Nahschusses in das Hinterhaupt"

- die Todesstrafe wurde in der DDR ab 1981 nicht mehr vollzogen und 1987 "abgeschafft".

- für "Unfall mit Todesfolge" gab es in der DDR keine Todesstrafe, weder für Verursacher, noch für "Verantwortliche" !

siehe
Strafgesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik -StGB-
http://www.verfassungen.ch/de/ddr/strafgesetzbuch74.htm
 
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bejaka

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Der Träumer ist wieder da und beweist uns seine Lese- und Verständniskunst:))
Er möchte bitte in UNO Unterlagen suchen bei Völkermord und Verbrechen gegen die Menschheit:))
Zudem unterliegt er der Militärgesetzgebung:)))
"""(2) Militärstraftaten nach § 254 Absatz 4, § 256 Absatz 4, § 257 Absatz 3, § 259 Absatz 4, §§ 260, 267 Absatz 3, § 276 Absatz 3, §§ 277 und 278 können in besonders schweren Fällen mit lebenslänglicher Freiheitsstrafe oder mit Todesstrafe bestraft werden."""
"""§ 277. Gewaltanwendung und Plünderung. Wer im Falle bewaffneter Auseinandersetzungen unter Ausnutzung der Lage oder unter Vortäuschung einer militärischen Notwendigkeit rechtswidrig der Zivilbevölkerung Sachen wegnimmt, Vermögenswerte oder Kulturgüter plündert oder zerstört oder in anderer Weise Gewalt anwendet, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft."""

https://www.unric.org/de/charta
Übrigrigens; gab es in der DDR für Massenmord, nach UNO-Richtlinien, die Todestrafe:))

kh
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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... Übrigens:
Bei einem Unfall mit Todesfolge von Beteiligten, wären die Verwantwortlichen dieses Verbrechens gegen die Menschheit, in der DDR vor der Erschießungsmauer gelandet.
Die Pösen Kommunisten, die da
StGB der DDR
>>
§ 283. Schwere und besonders schwere Fälle.
(1) Militärstraftaten nach den §§ 279 bis 282 können in schweren Fällen mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft werden.

(2) Militärstraftaten nach § 254 Absatz 4, § 256 Absatz 4, § 257 Absatz 3, § 259 Absatz 4, §§ 260, 267 Absatz 3, § 276 Absatz 3, §§ 277 und 278 können in besonders schweren Fällen mit lebenslänglicher Freiheitsstrafe oder mit Todesstrafe bestraft werden.

Durch Gesetz vom 18. Dezember 1987 wurden im § 283 Abs. 2 die Worte "oder mit Todesstrafe" gestrichen.
<<


Und wo steht in den in § 283 genannten Paragraphen oder in § 277 etwas von "Unfall mit Todesfolge" ?

- nirgends !
 
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bejaka

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Der restlos verblödete Troll begreift offensichtlich in seine rSpamsucht nicht den uNterschied zwischen einem Unfall und grober Fahrlässigkeit. Das ist in dem System auch kein Wunder, weil die Trolle und Faschisten natürlich klare Gesetze ablehnen, um ihre Massenmörder aus den Gerichtssälen rauszubekommen.
-----

Wir gehen auf diese traurigen Figuren mal nicht weiter ein, weil es denen an Lese- und Sachkompetenz fehlt.

Das beste Beispiel, um das wirklich nachhaltig zu dokumentieren, ist, den Unterschied zwischen sozialistischer Plan- als auch Markwirtschaft und dem kapitalistischen Pendent in Form bürogratischer Ausbeutugswirtschaft als Diktat zu beschreiben:

""""Mit meinen Zeilen möchte ich auf eine meines Erachtens wichtige Publikation aufmerksam machen. Hermann Leihkauf: DDR. Zum aktuellen Kampf um die Deutungshoheit über den ersten
sozialistischen Staat auf deutschem Boden. GNN-Verlag, Schkeuditz 2017, 10 Euro.
Prof. Dr. Herbert Graf, dem ich uneingeschränkt zustimme, führt darin aus: „Das vorliegende Buch
von Hermann Leihkauf, der von 1949 bis 1990 auf allen Ebenen der Volkswirtschaft in Betrieben, im ministeriellen Bereich und schließlich an führender Stelle der Staatlichen Plankommission
arbeitete, vermitttelt dagegen [d. h. im Gegensatz zu einschlägigen Lügenmärchen – E. K.] all denen, die an der Wahrheit über die DDR interessiert sind, ein überzeugendes, weil auf Tatsachen
gestütztes Material. Im heutigen Chaos, das vielen Menschen zunehmend Sorge bereitet, erinnern sich nicht wenige an die Konstruktivität staatlicher Planung, die – trotz mancher zeitbedingter Unvollkommenheit – im Gegensatz zur Brüsseler EU-Wirtschaftssteuerung kein bürokratisches Monster war. Die Planwirtschaft der DDR folgte auch dem Gedanken des großen Albert Einstein, der hinterließ: ,Eine Planwirtschaft, welche die Produktion auf den Bedarf der Gemeinschaft einstellt, würde die durchzuführende Arbeit unter all diejenigen verteilen, die in der Lage sind zu arbeiten, und sie würde jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind einen Lebensunterhalt garantieren.‘ Ein Blick in Leihkaufs Buch macht deshalb klüger und faktensicherer.“
Es handelt sich um eine mehr als 150 Seiten umfassende Argumentationshilfe.
Prof. Dr. Eike Kopf, Erfurt""

Nun wirkt so ein Prof. oder Dr. nicht besonders überzeugend bei der Betrachtung von realen Marktzusammenhängen, weil die eben keine Kleinwirtschaft führen oder einen Familienbetrieb.
Familienbetriebe, die in beiden Systemen gearbeitet haben, können jdoch uneingeschränkt bestätigen, daß sie bei deser Art Wirtschaft, weder Chef im eigenen Unternehmen sind noch bei irgendeiner Abrechnung durchblicken. Ähnlich wird sich das bei Arbeitnehmern ausmachen, die, ohne eine patronelle Beteiligung, nicht mal in der Lage sind, eine einfache Steuerabrechnung im Gewinn- Verlustverfahren abzuliefern.
Neben den unglaublichen Mengen an Papier, die in deisem System sinnfei pepinselt werden, steht hinter jedem Vorgang auch ein angedrohter Diktatvorgang, der jederzeit, politisch aktivert werden kann.
In der DDR war das schon mal ausgeschlossen. Wer dort diversen Betrügereien überführt wurde, war ein Betrüger:))
Dazu zählen auch die, die vor Faschisten- und Goebbelskameras, dumm rumpöbeln:))

kh
 

Brandy

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Bei einem Unfall mit Todesfolge von Beteiligten, wären die Verwantwortlichen dieses Verbrechens gegen die Menschheit, in der DDR vor der Erschießungsmauer gelandet. ...
Der restlos verblödete Troll begreift offensichtlich in seine rSpamsucht nicht den uNterschied zwischen einem Unfall und grober Fahrlässigkeit. Das ist in dem System auch kein Wunder, weil die Trolle und Faschisten natürlich klare Gesetze ablehnen, um ihre Massenmörder aus den Gerichtssälen rauszubekommen. ...
so die Selbsterkenntnis des "restlos verblödete Troll"-Faschisten,
er kann ja nicht einmal seine eigenen Texte lesen und verstehen - geschweige denn Gesetze der DDR -
hatte er doch von "Unfall mit Todesfolge von Beteiligten" gefaselt
und der DDR "... vor der Erschießungsmauer gelandet" unterstellt.

Nun müsste er noch begreifen, was "grobe Fahrlässigkeit" ist und was dazu im StGB der DDR stand.
 
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bejaka

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so die Selbsterkenntnis des "restlos verblödete Troll"-Faschisten,
er kann ja nicht einmal seine eigenen Texte lesen und verstehen - geschweige denn Gesetze der DDR -
hatte er doch von "Unfall mit Todesfolge von Beteiligten" gefaselt
und der DDR "... vor der Erschießungsmauer gelandet" unterstellt.

Nun müsste er noch begreifen, was "grobe Fahrlässigkeit" ist und was dazu im StGB der DDR stand.

Sie Trottel begreifen DDRGesetze nicht, weil Sie bestenfalls von diesem Staat gehört haben und in einem Faschistendiktat leben.
"Grobe Fahrlässigkeit" und ähnliche Rechterfindungen gab es in der DDR nicht:))
Manchmal muß ich den Besatzerfaschisten einfach bestimmte Begriffe in ihr verkommenes Teutsch übersetzen.
"""Fahrlässigkeit

§ 7. Fahrlässig handelt, wer voraussieht, daß er die im gesetzlichen Tatbestand bezeichneten Folgen verursachen könnte und diese ungewollt herbeiführt, weil er bei seiner Entscheidung zum Handeln leichtfertig darauf vertraut, daß diese Folgen nicht eintreten werden.

§ 8. (1) Fahrlässig handelt auch, wer sich in bewußter Verletzung seiner Pflichten zum Handeln entscheidet und dadurch die im gesetzlichen Tatbestand bezeichneten Folgen herbeiführt, ohne diese vorauszusehen, obwohl er sie bei verantwortungsbewußter Prüfung der Sachlage hätte voraussehen und bei pflichtgemäßem Verhalten vermeiden können.

(2) Fahrlässig handelt auch, wer sich zur Zeit der Tat der Pflichtverletzung nicht bewußt ist, weil er infolge verantwortungsloser Gleichgültigkeit sich seine Pflichten nicht bewußt gemacht öder weil er sich auf Grund einer disziplinlosen Einstellung an das pflichtwidrige Verhal

ten gewöhnt hat und dadurch die im gesetzlichen Tatbestand bezeichneten, bei pflichtgemäßem Verhalten voraussehbaren und vermeidbaren schädlichen Folgen herbeiführt.

§ 9. Begriff der Pflichten. Pflichten im Sinne dieses Gesetzes sind solche, die dem Verantwortlichen zum Zeitpunkt der Tat kraft Gesetzes, Berufs, Tätigkeit oder seiner Beziehungen zum Geschädigten zur Vermeidung schädlicher Folgen oder Gefahren obliegen oder die ihm daraus erwachsen, daß er durch sein Verhalten für andere Personen oder für die Gesellschaft besondere Gefahren heraufbeschwört.

§ 10. Schuldausschluß. Schuldhaft (vorsätzlich oder fahrlässig) handelt nicht, wem die Erfüllung seiner Pflichten objektiv nicht möglich ist oder wer dazu nicht imstande ist, weil er wegen eines von ihm nicht zu verantwortenden persönlichen Versagens oder Unvermögens die Umstände oder Folgen seines Handelns nicht erfassen oder die ihm unter den gegebenen Umständen obliegenden Pflichten nicht. erkennen kann."""

"""" 1. Abschnitt
Straftaten und Verfehlungen

§ 1. (1) Straftaten sind schuldhaft begangene gesellschaftswidrige oder gesellschaftsgefährliche Handlungen (Tun oder Unterlassen), die nach dem Gesetz als Vergehen oder Verbrechen strafrechtliche Verantwortlichkeit begründen.

(2) Vergehen sind vorsätzlich oder fahrlässig begangene gesellschaftswidrige Straftaten, welche die Rechte und Interessen der Bürger, das sozialistische Eigentum, die gesellschaftliche und staatliche Ordnung oder andere Rechte und Interessen der Gesellschaft schädigen. Sie ziehen strafrechtliche Verantwortlichkeit vor einem gesellschaftlichen Organ der Rechtspflege oder Strafen ohne Freiheitsentzug oder, soweit gesetzlich vorgesehen, bei schweren Vergehen Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren nach sich. Die Strafe für besonders schwere fahrlässige Vergehen ist, soweit gesetzlich vorgesehen, Freiheitsstrafe bis zu acht Jahren."""

Dazu zählt aber nicht, wenn ein unsachgemäßer Waffentransport stattfindet, bei dem möglicherweise, mehrere Personen zu Schaden kommen. Wenn nix passiert in so einem Fall, endet das mit zwischen acht und zehn Jahren im Zivilrecht. Das wurde aber nicht im Zivilrecht bearbeitet. Ich bezweifle sogar, daß Zivilpersonen diverse Sprengstoffe für Steinbrüche etc. transportieren durften; wobei ich das nicht genau weiß.

kh
 

HaddschiUmar

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... Nun müsste er noch begreifen, was "grobe Fahrlässigkeit" ist und was dazu im StGB der DDR stand.
Das packt er nie in seinem Parlleluiversum, in dem er völlig aus Raum und Zeit gefallen ist:
die Heuchele des Kameraden bejaka ist unerträglich.
Macht der "Faschisten-Fuzzy" immer noch seine niveaulosen Späßken?

Den kann man nur
entweder als lustigen Vogel aus einer anderen Welt und Zeit hinnehmen und sich über seine Art von Humor amüsieren,
oder als geistlosen Provokateur einfach ignorieren.
 

bejaka

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Sie sollten vielleicht erst mal mit Schreiben-lernen anfangen, bevor sie spamen:)):))

"""Das packt er nie in seinem Parlleluiversum, in dem er völlig aus Raum und Zeit gefallen ist:"""

Das ist ein Versuch, der deutschen Sprache mächtig zu werden:)))

kh
 

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