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http://www.n-tv.de/wirtschaft/Arbeitgeber-fordern-neue-Migrationspolitik-article19795915.html
Ich glaube viele unserer Eliten haben noch ncih verstanden wer oder was und warum nach Deutschland kommen will. Auch kann man ja wohl kaum die Bedürfnisse der Wirtschaft in den 50ziger und 60ziger JAhre mit den heutigen vergleichen. Damals gab es genug Arbeit, auch für weniger qualifizierte. Und das ist heute nicht mehr der Fall.
"Zudem sollten für Menschen im Alter Anreize geschaffen werden, länger zu arbeiten. Die Langzeitarbeitslosigkeit sollte durch bessere Bildung reduziert werden. "Über ein Drittel der Menschen, die langzeitarbeitslos sind, sind ohne Berufsausbildung", unterstrich der BDA-Chef." Na was wird das wohl heißen? Richtig, noch mehr druck, noch weniger Rechte für die Arbeitnehmner . Und wenn ein Drittel der Langzeitarbeitslosen ohne Berufsausbildung sind, was ist dann mit den anderen beiden Dritteln. Das wären auch immerhin ca. 600.000 Menschen. Warum werden diese nicht erstmal geschult? Das würde mit Sicherheit genauso viel kosten wie einen Menschen aus wer weiß wo hier soweit zu bringen das er in den Firmen tatsächlich als Fachkraft bezeichnet werden dürfte. Denn eine Fachkraft ist ja nicht nur jemand der einen Titel auf einem Blatt Papier hat, sonder sich auskennt. Die hiesigen Fachkräfte dürften im australischen Busch oder bei den Eskimos meiß wohl kaum als Fachkraft anzusehen sein.
Die Sache mit der weiterbildung ist auch kokolores. Viele können sich gar nicht weiterbilden, und viele die sich weiter gebildet haben, haben nichts davon. Oftmals sind ja auch Weiterbildungen in Firmen gar nicht erwünscht. Denn dann wissen die Mitarbeiter zu viel.
Sollen die doch gleich sagen das sie bilige Arbeitskräft suchen um das Lohnniveau noch weiter zu drücken. Die Industrie verdient prächtig, aber mault immer nur rum das alles zu teuer wird.
Ich glaube viele unserer Eliten haben noch ncih verstanden wer oder was und warum nach Deutschland kommen will. Auch kann man ja wohl kaum die Bedürfnisse der Wirtschaft in den 50ziger und 60ziger JAhre mit den heutigen vergleichen. Damals gab es genug Arbeit, auch für weniger qualifizierte. Und das ist heute nicht mehr der Fall.
"Zudem sollten für Menschen im Alter Anreize geschaffen werden, länger zu arbeiten. Die Langzeitarbeitslosigkeit sollte durch bessere Bildung reduziert werden. "Über ein Drittel der Menschen, die langzeitarbeitslos sind, sind ohne Berufsausbildung", unterstrich der BDA-Chef." Na was wird das wohl heißen? Richtig, noch mehr druck, noch weniger Rechte für die Arbeitnehmner . Und wenn ein Drittel der Langzeitarbeitslosen ohne Berufsausbildung sind, was ist dann mit den anderen beiden Dritteln. Das wären auch immerhin ca. 600.000 Menschen. Warum werden diese nicht erstmal geschult? Das würde mit Sicherheit genauso viel kosten wie einen Menschen aus wer weiß wo hier soweit zu bringen das er in den Firmen tatsächlich als Fachkraft bezeichnet werden dürfte. Denn eine Fachkraft ist ja nicht nur jemand der einen Titel auf einem Blatt Papier hat, sonder sich auskennt. Die hiesigen Fachkräfte dürften im australischen Busch oder bei den Eskimos meiß wohl kaum als Fachkraft anzusehen sein.
Die Sache mit der weiterbildung ist auch kokolores. Viele können sich gar nicht weiterbilden, und viele die sich weiter gebildet haben, haben nichts davon. Oftmals sind ja auch Weiterbildungen in Firmen gar nicht erwünscht. Denn dann wissen die Mitarbeiter zu viel.
Sollen die doch gleich sagen das sie bilige Arbeitskräft suchen um das Lohnniveau noch weiter zu drücken. Die Industrie verdient prächtig, aber mault immer nur rum das alles zu teuer wird.