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Martin Schulz fordert die Soziale Gerechtigkeit!

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Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Martin Schulz, der Mann mit der unbezahlten MartinsGans.
Das haben wir gern, hinter uns eine Zeit in der die Abstauber der Welt mit der Flüchtlingsmasche unsere Soziale Grundlage wegfressen - und tagtäglich den VersorgungsVersprechungen folgen, die wir als Bürger nie gemacht haben und vor uns ein Alters-Parodist, der mit seinen Litaneien eine Wahl gewinnen will - es gibt in diesem Deutschland der versauten politischen Entscheidungen keine Wahl mehr zu gewinnen- sondern Schadensbegrenzug zu betreiben, kleine Brötchen zu backen, den Jüngeren den Vortritt zu lassen und endlich das Maul aufzumachen, um allen zu verkünden, welchen Bockmist man als Altparteien-Führer ständig verzapft.

Gerechtigkeit gibt es in diesem Deutschland von 2017 nicht, es gibt keinen Einkommensausgleich mit den niedrigen Löhnen, keine kostenlose Busbenutzung, kein BGE für Arme, keine ausreichenden Renten, keine bezahlbaren Mieten, keine Grundnahrungsmittel wie Brot,Milch, Fleisch ohne Kontamination mit Zusatz und
Konservierungsstoffen und wenn es sich um Fertigprodukte handelt, sind sie mit Salzen und Geheimen Gewürzmischungen zu baldigem Nierenversagen bestens geeignet - wer in Krankenhaus gehört, muss den Blaulicht-NOTFALL mimen, damit er überhaupt aufgenommen wird.
Das Grundwasser ist flächendeckend mit Nitrat überlastet und die Atemluft hat längst ihren Namen geändert und wird von den Lüftungsexperten "Ausssenluft" genannt, weil sie von rechts wegen nur über ein Filter in die Wohnungen gelassen werden darf.
Und den Autofahrern dreht man Schwarze Limousinen an, die auf Scharzen TeerFahrbahnen so gut wie gar nicht gesehen werden von den Tieren nicht in der Dämmerung von den Rentnern nicht, die auch mit über 70 immer noch hinter dem Steuer sitzen.

Geh mir bloss los mit dem Versprechungs-Gesülze vor Bundestagswahlen - alles gelogen und getürkt und nach der Wahl wieder vergessen.

Bundestagswahlen dürften nur erlaubt sein, wenn vorher die obigen Misstände beseitigt wurden und im Katalog der berechtigten bürgerlichen Beschwerden
mindestens 50% ausgeräumt wären.
Es werden aber keine Misstände beseitigt, sondern mit unnötigen Streitereien
auf die Lange Bank geschoben, was wieder zusätzlich Kosten und Behinderungen zur Folge hat.
Was ist Demokratie dann überhaupt, ein Programm für nachhaltige Ausreden,
Untätigkeit und Schutz der etablierten Kapitalvermehrer.
Wir brauchen dieses Kapital nicht, wir brauchen ein Ende der Misstände und eine Erneuerung des Qualitätsbegiffs für die Dinge und Dienstleistungen des täglichen Lebens.
Und die Flüchtlinge auch Asyllumpen genannt ?
Sie kommen nach wie vor über Italien, werden dort konzentriert und weiter über Europa verteilt.
Die Invasion hört nicht auf und die Verursacher, bestimmte Gruppen der National-Gegner und spätkommunistischen Gleichmacher, erzeugen ein Geschäftsmodell daraus , sie verarmen den Eropäischen Bürger systematisch mit dem Milloinenheer der Sozial-Invasoren und wir können schon heute mit dem besten Gewissen sagen:
ALLES WAS IN DEUTSCHLAND und EUROPA rückständig, unbezahlbar und ungerecht abläuft hat seine Ursache in den sog. Flüchtlingsströmen, die heute mit dem Gewinn weniger schon morgen die Armut ganzer Europäischer Völker
zum Ergebnis haben.
Merkel, Schulz, Seehofer, und wie die Alten alle heissen, sind keine Deutschen Politiker, sondern die Vorboten des allgemeinen sozialen Untergangs.
Diese Leute sind keine Politiker, die etwas aufbauen, sondern eine Bande von selbsherrlichen Möchtegern-Führern , die nicht mal in der Lage sind, im eignen Land den Facharbeiter-Mangel in en Griff zu bekommen.
Dazu sind sie zutiefst Volks-fremd geprägt und elitär verunsichert.


Das nagele ich meinem SPD-intimus übers Bett und fessel ihn. Auch wenn er drei Tage dran lesen muss um zu verstehen...besser würde ihm nie geholft!
 
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Dortmund (dpo) - Das war ein cleverer Schachzug! Durch einen Auftritt von Altbundeskanzler Gerhard Schröder auf dem SPD-Parteitag in Dortmund hat Kanzlerkandidat Martin Schulz einen wichtigen Schritt unternommen, um sich die wertvollen Stimmen von rund einer Million Leiharbeitern, 4,4 Millionen Hartz-IV-Empfängern, 2,5 Millionen Minijobbern sowie 5,7 Millionen von Altersarmut betroffenen Rentnern zu sichern.
"Wir haben uns in der Parteispitze überlegt: Wie können wir jene Wähler wieder für die SPD mobilisieren, die uns zuletzt gewählt haben, als Schröder Kandidat war, und sich dann plötzlich von uns abgewandt haben?", erklärt Fraktionschef Thomas Oppermann den Auftritt des Altkanzlers. "Da war klar: Das geht nur mit einer Prise Gerd-Nostalgie."


Der Plan scheint jedenfalls aufgegangen zu sein: "Es war für mich eine Offenbarung, den Mann wieder auf einer SPD-Bühne zu sehen, dem ich meine Karriere als Leiharbeiter verdanke", meint etwa Hans W. aus Stuttgart, der den Parteitag in den Medien verfolgte. "Es war sehr aufschlussreich zu sehen, wie gut sich Schröder mit Schulz versteht. Das hat mir schonmal viel Klarheit über meine Wahl im September gebracht."
Ähnlich sieht es die alleinerziehende Hartz-IV-Empfängerin Gerda F. (33) aus Weimar: "Ich bin froh, dass die SPD den Schröder wieder rehabilitiert und mich so an seine enormen Verdienste erinnert hat. Andernfalls hätte ich im September vielleicht einen großen Fehler an der Wahlurne begangen – falls ich überhaupt wählen gehe und nicht lieber Flaschen sammle."
Festangestellte oder Arbeiter in regulären Arbeitsverhältnissen konnten sich hingegen leider nicht zum Auftritt Schröders äußern, weil sie aus Angst, ihre Stelle zu verlieren und innerhalb eines Jahres auf Hartz IV angewiesen zu sein, keine Zeit für ein Statement hatten. Doch auch bei dieser Wählergruppe kann davon ausgegangen werden, dass sie sich wohlwollend an den früheren Bundeskanzler und seine Leistungen erinnern.
Nach Gerhard Schröder will die SPD noch ein paar weitere Evergreens in den Wahlkampf einbauen, um den Rückstand zur CDU in den Umfragen (aktuell 15 Prozent) bis September noch aufzuholen. So sollen Ex-Bundesminister Walter Riester (SPD) und Bert Rürup noch einmal ganz genau erzählen, wie sie mit der Einführung privater Zusatzrenten die staatliche Rente reformierten, während traumatisierte Bundeswehrveteranen von ihrer tollen Zeit in Afghanistan berichten sollen. Die absolute Mehrheit dürfte damit in greifbare Nähe rücken.
http://www.der-postillon.com/2017/06/dan...Fzen.yandex.com

Unverständlich .-
Basta-Schröder ist längst unter SPD`lern verhasst, da er mit der Agenda 2010 und mit seiner ganzen, antisozialen Kapitalisten-Politik die Grundsätze der SPD auf den Müll geworfen hatte. Es kann sich bei Freunden dieses Schröder-Auftritts nur um Speichellecker und Claqueure handeln, die Schröder insgeheim für seine kapitalistischen Machenschaften bis hin zum persönlichen Reichtum bewundern.
Die SPD ist ein Auslaufmodell.

kataskopos
 
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Basta-Schröder ist längst unter SPD`lern verhasst, da er mit der Agenda 2010 und mit seiner ganzen, antisozialen Kapitalisten-Politik die Grundsätze der SPD auf den Müll geworfen hatte. Es kann sich bei Freunden dieses Schröder-Auftritts nur um Speichellecker und Claqueure handeln, die Schröder insgeheim für seine kapitalistischen Machenschaften bis hin zum persönlichen Reichtum bewundern.
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kataskopos

Nicht wenn man es als das liest was es ist-Satire.
 

schnipp-schnapp

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denmarkisbetter

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Armes, reiches Deutschland.....
Läuft heute auf mex HR 24...vielleicht findet jemand von euch den Link dazu ist sehr lehrreich für unsere jetzige und zukünftige Rentner....sollte sich jeder mal ansehen......


http://www.hr-online.de/website/fer...p?rubrik=97998&key=standard_document_65506678

Wann zahlt man in Österreich einen Steuersatz der auch nicht durch eine Reichensteuer getoppt wird, also die höchste Steuer ?
Ab 60 k brutto.
Reichensteuer in D : ab 250 k brutto.

Von nix kommt nix.
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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Sorry- wir reden hier nicht von Reichensteuer sondern von normaler Rente der Österreicher und Deutschen.....oder was willst du mir genau sagen.
 

Orwellhatterecht

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Basta-Schröder ist längst unter SPD`lern verhasst, da er mit der Agenda 2010 und mit seiner ganzen, antisozialen Kapitalisten-Politik die Grundsätze der SPD auf den Müll geworfen hatte. Es kann sich bei Freunden dieses Schröder-Auftritts nur um Speichellecker und Claqueure handeln, die Schröder insgeheim für seine kapitalistischen Machenschaften bis hin zum persönlichen Reichtum bewundern.
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kataskopos


... aber bislang hat offenbar noch niemand gefordert, ihn wegen Partei schädigenden Verhaltens aus der Partei auszuschliessen, Desgleichen gilt für manche seiner Parteifreunde, eben denen, die die Agenda2010 verbrochen haben und es noch immer wagen, sie als Erfolg hinzustellen, anstatt sie zu benennen, was sie wirklich ist, ARMUT PER GESETZ!
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Dortmund (dpo) - Das war ein cleverer Schachzug! Durch einen Auftritt von Altbundeskanzler Gerhard Schröder auf dem SPD-Parteitag in Dortmund hat Kanzlerkandidat Martin Schulz einen wichtigen Schritt unternommen, um sich die wertvollen Stimmen von rund einer Million Leiharbeitern, 4,4 Millionen Hartz-IV-Empfängern, 2,5 Millionen Minijobbern sowie 5,7 Millionen von Altersarmut betroffenen Rentnern zu sichern.
"Wir haben uns in der Parteispitze überlegt: Wie können wir jene Wähler wieder für die SPD mobilisieren, die uns zuletzt gewählt haben, als Schröder Kandidat war, und sich dann plötzlich von uns abgewandt haben?", erklärt Fraktionschef Thomas Oppermann den Auftritt des Altkanzlers. "Da war klar: Das geht nur mit einer Prise Gerd-Nostalgie."


Der Plan scheint jedenfalls aufgegangen zu sein: "Es war für mich eine Offenbarung, den Mann wieder auf einer SPD-Bühne zu sehen, dem ich meine Karriere als Leiharbeiter verdanke", meint etwa Hans W. aus Stuttgart, der den Parteitag in den Medien verfolgte. "Es war sehr aufschlussreich zu sehen, wie gut sich Schröder mit Schulz versteht. Das hat mir schonmal viel Klarheit über meine Wahl im September gebracht."
Ähnlich sieht es die alleinerziehende Hartz-IV-Empfängerin Gerda F. (33) aus Weimar: "Ich bin froh, dass die SPD den Schröder wieder rehabilitiert und mich so an seine enormen Verdienste erinnert hat. Andernfalls hätte ich im September vielleicht einen großen Fehler an der Wahlurne begangen – falls ich überhaupt wählen gehe und nicht lieber Flaschen sammle."
Festangestellte oder Arbeiter in regulären Arbeitsverhältnissen konnten sich hingegen leider nicht zum Auftritt Schröders äußern, weil sie aus Angst, ihre Stelle zu verlieren und innerhalb eines Jahres auf Hartz IV angewiesen zu sein, keine Zeit für ein Statement hatten. Doch auch bei dieser Wählergruppe kann davon ausgegangen werden, dass sie sich wohlwollend an den früheren Bundeskanzler und seine Leistungen erinnern.
Nach Gerhard Schröder will die SPD noch ein paar weitere Evergreens in den Wahlkampf einbauen, um den Rückstand zur CDU in den Umfragen (aktuell 15 Prozent) bis September noch aufzuholen. So sollen Ex-Bundesminister Walter Riester (SPD) und Bert Rürup noch einmal ganz genau erzählen, wie sie mit der Einführung privater Zusatzrenten die staatliche Rente reformierten, während traumatisierte Bundeswehrveteranen von ihrer tollen Zeit in Afghanistan berichten sollen. Die absolute Mehrheit dürfte damit in greifbare Nähe rücken.
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Ob sich der Herr Schulz mit dem Auftritt von Gerhard Schröder tatsächlich einen Gefallen getan hat? Auch ich habe mich sofort an die enormen "Verdienste", HartzI-IV, Agenda2010, Riester etc. erinnert, ebenso an seinen fast lückenlosen Wechsel zu Gazprom im Anschluss an seine Kanzlerschaft, Ich kann es nur so deuten, dass sich Herr Schulz davor ziert, wider Erwarten tatsächlich eine Mehrheit zu bekommen, meine Stimme jedenfalls bekommt er nicht !
 
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Ob sich der Herr Schulz mit dem Auftritt von Gerhard Schröder tatsächlich einen Gefallen getan hat? Auch ich habe mich sofort an die enormen "Verdienste", HartzI-IV, Agenda2010, Riester etc. erinnert, ebenso an seinen fast lückenlosen Wechsel zu Gazprom im Anschluss an seine Kanzlerschaft, Ich kann es nur so deuten, dass sich Herr Schulz davor ziert, wider Erwarten tatsächlich eine Mehrheit zu bekommen, meine Stimme jedenfalls bekommt er nicht !

Schulz hat der SPD mit dem Auftritt von Schröder keinen Gefallen getan.Er hat bis heute nicht begriffen,dass die Politik seiner Vorgänger zum Niedergang der SPD geführt hat.Wenn er nicht vom politischen Konkurrenten dafür bezahlt wird der SPD den Todesstoß zu versetzen, muß man das annehmen.Die Idee der SPD-Granden ist,der CDU und der FDP die Wähler abzujagen.Weshalb diese aber zur SPD umschwenken sollten scheinen sie sich nicht zu fragen.Eher konservativ oder stark neoliberal eingestellte Wähler dürften keinen Grund sehen,der SPD ihre Stimme zu geben.Der unnütze Versuch diese Wählergruppe zu gewinnen,kostet die SPD ihre bisherige Klientel die sich durch diese Partei nicht mehr vertreten sehen.Mit dieser Politik kann die SPD nur verlieren wenn sie auch dafür ein herzliches Schulterklopfen der Wirtschaft erwarten kann.Nein,diese Partei braucht niemand mehr.
 

Ophiuchus

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Schulz hat der SPD mit dem Auftritt von Schröder keinen Gefallen getan.Er hat bis heute nicht begriffen,dass die Politik seiner Vorgänger zum Niedergang der SPD geführt hat.Wenn er nicht vom politischen Konkurrenten dafür bezahlt wird der SPD den Todesstoß zu versetzen, muß man das annehmen.Die Idee der SPD-Granden ist,der CDU und der FDP die Wähler abzujagen.Weshalb diese aber zur SPD umschwenken sollten scheinen sie sich nicht zu fragen.Eher konservativ oder stark neoliberal eingestellte Wähler dürften keinen Grund sehen,der SPD ihre Stimme zu geben.Der unnütze Versuch diese Wählergruppe zu gewinnen,kostet die SPD ihre bisherige Klientel die sich durch diese Partei nicht mehr vertreten sehen.Mit dieser Politik kann die SPD nur verlieren wenn sie auch dafür ein herzliches Schulterklopfen der Wirtschaft erwarten kann.Nein,diese Partei braucht niemand mehr.

Diese Politik braucht niemand , aber der Optimismus ist erstaunlich !

http://www.heute.de/spd-kanzlerkand...df-sommerinterview-siegessicher-47752592.html
 

New York

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Basta-Schröder ist längst unter SPD`lern verhasst, da er mit der Agenda 2010 und mit seiner ganzen, antisozialen Kapitalisten-Politik die Grundsätze der SPD auf den Müll geworfen hatte. Es kann sich bei Freunden dieses Schröder-Auftritts nur um Speichellecker und Claqueure handeln, die Schröder insgeheim für seine kapitalistischen Machenschaften bis hin zum persönlichen Reichtum bewundern.
Die SPD ist ein Auslaufmodell.

kataskopos

Nur hatte Schröder Mehrheiten erreicht im Gegensatz zur "Lafontaine SPD" oder eben nun zu einer "halben Lafontaine SPD", welche sich Schulz nennt.

BG, New York
 
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Hier etwas von dem Verbrecher Schulz, was klar zeigt, daß es in der EU keine Demokratie gibt. In den einzelnen EU-Ländern natürlich auch nicht:



und noch einer, der zeigt, wie Schulz gestrickt ist:



Übrigens, was hat Schulz für Qualifikationen?

Martin Schulz besuchte neun Jahre das Heilig-Geist-Gymnasium im Ortsteil Broich (heute Würselen) und verließ es ohne Abitur.
Danach begann er 1975 eine Ausbildung zum Buchhändler, die er im darauffolgenden Jahr abbrach.
1974 wurde er Mitglied der SPD. Sonstige Qualifikationen? Keine.

Es geht nicht um Schulz und/oder Merkel - die SPD oder CDU - das sind nur Trümmerreste einer vergangenen Epoche , es geht um UNS, die Bürger Deutschlands, wir wollen einen Neuen Anfang ,eine Bereinigung der Verhältnisse in unserem Land und dazu wollen wir gemeinsam antreten und das Ende der Altparteien einleiten mit Wahl und Untertützung der AfD.
 
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Le Bon

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Es geht nicht um Schulz und/oder Merkel - die SPD oder CDU - das sind nur Trümmerreste einer vergangenen Epoche , es geht um UNS, die Bürger Deutschlands, wir wollen einen Neuen Anfang ,eine Bereinigung der Verhältnisse in unserem Land und dazu wollen wir gemeinsam antreten und das Ende der Altparteien einleiten mit Wahl und Untertützung der AfD.
Natürlich! Nur... daraus wird nix, weil bei der nächsten "Wahl" eh' die gewählt werden, die die Agenda weiter durchsetzen. Es gibt keine Demokratie und keine gewählten Politverbrecher. Die sind eingesetzt. Lange vor der "Wahl".
 
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nur das die afd sehr blöde ziele hat
1: atomkraftwerke weiter laufen lassen
2. steuern für reiche senken
3. ausländer raus.

PS: ich könnte kotzen zudem hat die afd die eurokrise nicht verstanden und labert da größtenteils müll. Zudem kommen ebenfalls größtenteils nur behauptungen von der afd fragt man dann genauer nach kommt der vorwurf lügenpresse.
 

Ophiuchus

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Das ist reiner Zweckoptimismus,wohlwissend das die SPD keine Chance auf das Kanzleramt hat.

Unterm Strich wird er Außenminister und hat Demenz bezüglich dieses Sonntagsinterview , die SPD ist wieder Steigbügelhalter der CDU und die Opposition

für weitere 4 Jahre nicht nennenswert .

GroKo forever ?

Nein Danke !
 
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Mag sein das die AfD nicht die beste Wahl ist.
Aber lieber verdirbt die ganze Ernte , bevor sich die Heuschrecken, daran fett fressen.

Zur SPD und ihrem Kandidaten, kann man nur eines sagen...

Helmut Schmidt, dreht sich im Grabe um.
 
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nur das die afd sehr blöde ziele hat
1: atomkraftwerke weiter laufen lassen
2. steuern für reiche senken
3. ausländer raus.

PS: ich könnte kotzen zudem hat die afd die eurokrise nicht verstanden und labert da größtenteils müll. Zudem kommen ebenfalls größtenteils nur behauptungen von der afd fragt man dann genauer nach kommt der vorwurf lügenpresse.

Eine uninformierte Aussage (wie häufig bei AFD-Kritikern)!

Nur einige wenige Fragen:

1. Wer hat denn die Rente halbiert?
2. Unter welchen Parteien sind denn No-Go-Areas entstanden und werden seit vielen Jahren geduldet?
2. Was haben denn die anderen Parteien für Ziele?
3. Ist es richtig, dass für die ganzen E-Autos neue Atomkraftwerke gebaut werden sollen, um diese E-Autos zu füttern und dass das vom grünen Özdemir verschwiegen wird?
4. Ist es richtig, das die AFD die Volksabstimmung nach Schweizer Vorbild einführen will und warum ist das ein blödes Ziel?

Und nicht zuletzt:
5. Unter welcher Beteiligung finden Kriege im Nahen und Mittleren Osten statt, welche Parteien sind dafür verantwortlich und geht die Opposition WIRKSAM dagegen vor (Hinweis: Drohnen, Ramstein)?

Bevor man auf den Zielen der AFD rumhackt, sollte man doch erstmal auf die Flecken der eigenen Weste schauen.

--------------------------------------------------------------------------------------------

„Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)

--------------------------------------------------------------------------------------------

Friedenscamp Ramstein: 03. bis 10.09.2017
https://www.ramstein-kampagne.eu/2017/07/anmeldung-fuer-das-friedenscamp-2017/#more-3146

--------------------------------------------------------------------------------------------
Vielen Dank
an das politische Personal der Parteien SPD, Die Grünen, CDU/CSU und FDP für
ihre "Meisterwerke" im Sinne von Wirtschaft und Hochfinanz,
* die Halbierung der NETTO-RENTE (noch 35% vom BRUTTO-LOHN, jährlich weiter schmilzend),
* die weitere Zertrümmerung des Sozialsystems,
* die weitere Forcierung des Verkaufs von Staatseigentum durch Privatisierung, und
* weitere "Glanztaten".
Warren Buffet (2006): "Es herrscht Klassenkrieg...der Krieg der Reichen...und wir gewinnen."
 
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