Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Geldschöpfung - Die verborgene Macht der Banken

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
Die Sache ist ganz einfach, Geld ist nur Bargeld weil Bargeld ist das gesetzliche Zahlungsmittel es ist annahmepflichtig und dieses darf nur von der Zentralbank geschöpft werden werden.
Buchgeld oder auch Giralgeld dokumentiert immer nur einen Anspruch auf Geld.
Hier mal die "Meinung" einer anderen Kapazität - die wahrscheinlich aber nicht so "gut" informiert ist, wie du:
BUNDESBANK schrieb:
Geldformen

Konkrete Erscheinungsform des Geldes. Zunächst gab es nur reines Stoff- oder Warengeld, bei dem sich der Geldwert aus dem Stoffwert ableitete. In den frühen Geldwirtschaften waren dies meist seltene und begehrte Güter, wie z. B. Kaurimuscheln, Salz, Federn, Felle oder Vieh (lat. pecus = das Vieh - pecunia = das Geld). Im Laufe der Zeit übernahmen Metalle und Edelmetalle (Kupfer, Silber, Gold) diese Aufgabe. Auf der höchsten Entwicklungsstufe des Warengeldes standen die Kurantmünzen (vollwertige Münzen), bei denen der aufgeprägte Nennwert dem Gewicht und dem Feingehalt der Münze entsprach. Mit dem Aufkommen von Scheidemünzen (unterwertige Münzen) und Banknoten erfolgte der Übergang vom Stoffgeld zum stoffwertarmen bzw. stoffwertlosen Geld. Der Geldwert ist hier völlig unabhängig vom Substanzwert. Er leitet sich vielmehr aus der Knappheit des Geldes und der daraus resultierenden allgemeinen Akzeptanz im Wirtschaftsleben ab. Mit der Verbreitung des Papiergeldes bildete sich auch das Giralgeld heraus, d. h. Geld, das nur in den Geschäftsbüchern der Banken erscheint.
Geldschöpfung

Die Vermehrung der Geldmenge wird als Geldschöpfung bezeichnet. Im Eurosystem können nur die Zentralbanken Zentralbankgeld schaffen, zum Beispiel indem eine Zentralbank einer Geschäftsbank einen Kredit gewährt oder ihr einen Vermögenswert abkauft, und ihr im Gegenzug den entsprechenden Betrag als Sichteinlage auf einem Konto bei der Zentralbank gutschreibt. Die Geschäftsbanken können sich ihre Sichteinlagen in Zentralbankgeld in Banknoten und Münzen – den gesetzlichen Zahlungsmitteln – auszahlen lassen und das Bargeld dann ihrerseits an ihre Kunden auszahlen. Zahlt die Geschäftsbank einen Kredit der Zentralbank zurück, wird ein entsprechender Betrag von der Sichteinlage auf ihrem Zentralbankkonto abgebucht; dieser Vorgang wird als Geldvernichtung bezeichnet. Die Geschäftsbanken können nur Buchgeld schaffen, kein Zentralbankgeld und damit auch keine Banknoten und Münzen. Geschäftsbanken-Buchgeld entsteht, wenn eine Geschäftsbank einer Nichtbank einen Kredit gewährt oder ihr einen Vermögenswert abkauft und der Nichtbank im Gegenzug den entsprechenden Betrag als Sichteinlage gutschreibt. Durch Einsatz seiner geldpolitischen Instrumente kann das Eurosystem die Geldschöpfung der Geschäftsbanken beeinflussen und steuern. Auch die Vorschriften der Bankenaufsicht setzen der Geldschöpfungen der Geschäftsbanken Grenzen.
Buchgeld

Unter Buchgeld versteht man Einlagen bei Banken, die durch Buchungsakte in den Kontobüchern der Banken entstanden sind. Obwohl Buchgeld kein gesetzliches Zahlungsmittel ist, wird es allgemein als Zahlungsmittel akzeptiert, dies beruht insbesondere darauf, dass Buchgeld in Bargeld umgewandelt werden kann. Man kann mit Buchgeld bezahlen, indem man Instrumente des bargeldlosen Zahlungsverkehrs wie Überweisungen, Lastschriften, Bank- oder Kreditkarten ("Plastikgeld") nutzt. Da das Buchgeld im bargeldlosen Zahlungsverkehr von einem Bankkonto zum anderen kreist, wird das Buchgeld auch als Giralgeld bezeichnet (von giro, italienisch: Drehung, Rundreise).
Bargeld ist zwar das realste Geld, weil es dem Besitzer tatsächlich gehört. Er kann damit theoretisch machen, was er will, auch kriminelle Geschäfte. Er kann und darf vor allem eines - er kann es selbst physisch vernichten. Dann weiß keine Zentralbank vom plötzlichen Verlust und kann das nicht ausgleichen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.375
Punkte Reaktionen
19.927
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Den darfst Du auch so benutzen, wenn ihn der Metzger akzeptiert, das ist nicht das problem. Allerdings darf er den Gutschein auch ablehnen, den Euroschein nicht.
er darf auch den Euroschein ablehnen, falls es dafür plausible Gründe gibt und er gleichzeitig genügend alternative Bezahlsysteme anbietet, die prinzipiell Jedermann zugänglich sind ...
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.375
Punkte Reaktionen
19.927
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Es gab über jahrtausende Vollgeldsysteme. Alle reinen Edelmetallsysteme waren Vollgeldsysteme. Der Kreditgeber konnte nur das Silber verleihen, das er auch besaß, er konnte keines schaffen.
auch das wurde unterlaufen ... das Geheimnis hieß "Münzverschlechterung" oder einfacher gesagt, einfach Zinn in die Silberschmelze gießen. oder m.a.W.: auch kein vollgedecktes Geld

jedes Geldsystem ist nur so gut oder schlecht wie der Mensch selbst.
JEDES
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.375
Punkte Reaktionen
19.927
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Wenn Du gesell gelesen hättst, wüßtest Du, das Du falsch liegst:rolleyes2:
was hat das mit Gesell zu tun?
Freigeld ist nur dann Freigeld, wenn es auch tatsächlich im Wettbewerb zu anderen ... freien ... Geldern stünde.

Freigelder passen nur weder in die globale Weltwirtschaft noch wirklich in die Fiskalsysteme der meisten OECD Länder.
und wenn man irgendein Freigeld zur alleinigen Währung erklärt, ist es auch nix mehr anderes als D-Mark oder Euro ...
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
er darf auch den Euroschein ablehnen, falls es dafür plausible Gründe gibt und er gleichzeitig genügend alternative Bezahlsysteme anbietet, die prinzipiell Jedermann zugänglich sind ...
Das wird immer mehr zunehmen.

Wiki schrieb:
Durch die weite Verbreitung von Girokonten mit der Möglichkeit des unbaren Zahlungsverkehrs kann in Ausnahmefällen eine Barzahlung als Erfüllungsleistung auch ausgeschlossen werden (vertraglich in Arbeits- und Mietverträgen; durch Gesetz etwa in § 224 Abs. 3 Satz 1 AO, § 51 Abs. 1 BAföG, § 117 Abs. 1 Satz 2 ZVG).[5] Fordert der Gläubiger zur unbaren Zahlung in Arbeits- oder Mietverträgen oder in Rechnungen auf, unterliegt eine dennoch vorgenommene Barzahlung keinem Annahmezwang; die Geldschuld erlischt erst mit unbarer Zahlungsweise.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.375
Punkte Reaktionen
19.927
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Münzverschlechterung ist nichts anderes als Inflation, davor haben uns die reinen Fiatsysteme auch nicht gerettet, wie Du weist. Auch nicht, das die FED zu Teilen eine Privatbank ist.
Die geldmenge war nie höher, im Bezug auf vorhandene Waren/Dienstleistungen, wie gerade heute.
das es auch früher schon schlechte Finanzpolitik gab, bestreitet hier übrigens keiner.
es gibt überhaupt rein gar nichts, was uns vor Münzverschlechterung retten würde, höchstens göttliche Instanz.

aber das ist etwas für Religion und nicht für Geldsystemdiskussionen.

Geldsysteme sind immer menschengemacht und daher niemals vollkommen und man kann auch gar kein vollkommenes konstruieren, nicht mal in der Theorie ... geht gar nicht ...
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.375
Punkte Reaktionen
19.927
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Das wird immer mehr zunehmen.
nimmt es auch ...

Geschäftszweige, die per se im Geldwäscheverdacht stehen, oder gerne zur Geldwäsche verwendet werden, zum Beispiel Fluggesellschaften mit First Class oder teure Sternehotels, lehnen sehr oft Barzahlungen ab ... eben weil jeder Klein- und Großganove "elegant" Geld waschen könnte, wenn er mal 25.ooo Euro in Bar für einen First Class Flug around the world hinlegt.

Schon wären 25.ooo Euro illegal erworbenes Bargeld in die Realwirtschaft hineingewaschen ...
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.375
Punkte Reaktionen
19.927
Punkte
65.486
Geschlecht
--
In der "EU", wie in der BRD kann eigentlich nur verlangt werden, dass jegliche Zahlungen in "Euro" durchgeführt werden müssen - damit die erforderlichen Steuern berechnet und eingezogen werden können.
das ist mitunter der Hauptgrund, warum man nicht einfach jedes Geld, also auch Gutscheine, Schuldscheine, Kreditierungen und Ausbuchungen einfach zuläßt.

in dem Zahlungskuddelmuddel würde sich ja kein Finanzbeamter mehr auskennen.
außerdem würde das ja krimineller Energie auf der Welt Tür und Tor öffnen zum Mißbrauch ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich weiß, und wo steht das im Gegensatz zu dem, was ich geschrieben hab?

Es geht mir um die Frage, was für einen Einfluss das deiner Meinung nach hat. Die FED Banken erfüllen garnicht die Charakteristika einer klassischen Aktiengesellschaft, deshalb hat diese andere Form der Organisation keine wirkliche Konsequenz. Es sind keine "privaten" Institutionen.
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
er darf auch den Euroschein ablehnen, falls es dafür plausible Gründe gibt und er gleichzeitig genügend alternative Bezahlsysteme anbietet, die prinzipiell Jedermann zugänglich sind ...

Ich hab die gesetzeslage hier rein kopiert, was soll der scheiß?
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
auch das wurde unterlaufen ... das Geheimnis hieß "Münzverschlechterung" oder einfacher gesagt, einfach Zinn in die Silberschmelze gießen. oder m.a.W.: auch kein vollgedecktes Geld

jedes Geldsystem ist nur so gut oder schlecht wie der Mensch selbst.
JEDES

Du drehst Dich im kreis. Münzverschlechreung ist nichts anders, als das was wir heute ständig tun, mehr geld drucken als es nachfrage gibt. das ganze nennt sich Inflation. Und wie vorher geschrieben, auch die früheren herrschaften waren nicht vor schlechter Finanz udn Wirtschaftspolitik gefeit, genau wie diue heutigen. Da gibt es kein Unterschied zwischen Endzeit der EU und der des Imperium Romanums.
ich weiß nich worauf Du hinaus willst.
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Es geht mir um die Frage, was für einen Einfluss das deiner Meinung nach hat. Die FED Banken erfüllen garnicht die Charakteristika einer klassischen Aktiengesellschaft, deshalb hat diese andere Form der Organisation keine wirkliche Konsequenz. Es sind keine "privaten" Institutionen.

Das hab ich auch nicht behauptet. ich hab lediglich, in dem besagtem Post an Sportsgeist geschjrieben, das es für die Qualität egal ist, wer die finanzpolitik macht, ob Staat oder Privat.
Ich hab auch drunter geschrieben, das nicht das Atribut privat das Problem darstellt........dies war volle Absicht, um eine Diskussion über die FED als solches zu vermeiden, das ist hier nicht mein Thema.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.244
Punkte Reaktionen
20.611
Punkte
69.820
Geschlecht
Eine dumme Frage. Ist eine Banknote der Zentralbank überhaupt Geld oder auch nur ein Schuldschein der EZB gegenüber dem Besitzer der Banknote? Sprich, wenn jemand eine Billion Euro in Banknoten der EZB abdrückt, was erhält er als Gegenwert?

Jede Geldeinheit ist ein Schuldschein, Geld dokumentiert nämlich einen Anspruch auf Leistung.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.244
Punkte Reaktionen
20.611
Punkte
69.820
Geschlecht
Sie sind kein Anspruch auf Geld, sondern die erlauben es jemandem, Güter und Dienstleistungen zu erwerben. Das geht mit Bargeld als auch mit Giralgeld. Oftmals nur mit Giralgeld. Es gibt genügend Anbieter, die kein Bargeld akzeptieren.

Hab ich ja gesagt, "Giralgeld ist ein Anspruch auf Bargeld", wenn ihr mit Giralgeld bezahlt, tauscht ihr eure Ansprüche auf Bargeld aus, nicht mehr und nicht weniger.
Bargeld ist annahmepflichtig weil gesetzliches Zahlungsmittel, weigert sich ein Wirtschaftssubjekt dein Bargeld entgegen zu nehmen kannst du Klage erheben.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.244
Punkte Reaktionen
20.611
Punkte
69.820
Geschlecht

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.244
Punkte Reaktionen
20.611
Punkte
69.820
Geschlecht
wenn wir das aber zurückfahren würden, müsste die Bevölkerung mit Wohlstandsabstrichen einverstanden sein, denn dann würde ja das BIP massiv sinken.
ist die Bevölkerung aber in ihrer Mehrheit nicht ...

Nö!
Die Aktionäre hätten dann die Taschen nicht ganz so voll, dafür würden aber in der dritten Welt weniger Menschen verhungern.

Die Überschüsse des einen sind die die Defizite des anderen und es kann ja auf Dauer nicht friedlich zugehen wenn 8 Milliardäre so viel Besitzen wie der ärmere Teil der Weltbevölkerung.
Wenn jedes Jahr 10 Millionen Menschen verhungern, versagt schlicht und ergreifend unser Geldsystem.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.244
Punkte Reaktionen
20.611
Punkte
69.820
Geschlecht
Das stimmt schon lange nicht mehr und wird ganz sicher bald per offizieller Definition negiert werden. Schon heute gilt bei vielen Geschäftsabwicklungen, dass ausschließlich bargeldlos agiert wird, der Austausch von Bargeld wird nicht mehr akzeptiert. In vielen Ländern ist es sogar gesetzlich verboten, über eine festgesetzte Obergrenze, mit Bargeld zu bezahlen - in Frankreich sind das 1000€.

Guckst du hier:
Gesetz über die Deutsche Bundesbank
§ 14 Notenausgabe
(1) Die Deutsche Bundesbank hat unbeschadet des Artikels 128 Absatz 1 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union das ausschließliche Recht, Banknoten im Geltungsbereich dieses Gesetzes auszugeben. Auf Euro lautende Banknoten sind das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.244
Punkte Reaktionen
20.611
Punkte
69.820
Geschlecht
Hier mal die "Meinung" einer anderen Kapazität - die wahrscheinlich aber nicht so "gut" informiert ist, wie du: Bargeld ist zwar das realste Geld, weil es dem Besitzer tatsächlich gehört. Er kann damit theoretisch machen, was er will, auch kriminelle Geschäfte. Er kann und darf vor allem eines - er kann es selbst physisch vernichten. Dann weiß keine Zentralbank vom plötzlichen Verlust und kann das nicht ausgleichen.

Guck doch mal hier:
Dauerbrenner Geldschöpfung von Helmut Creutz
http://www.helmut-creutz.de/pdf/artikel/dauerbrenner_geldschoepfung_huwi_2010_3.pdf

Lies es dir doch einfach mal durch und bring deinen Horizont endlich mal über den Tellerrand.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es gab über jahrtausende Vollgeldsysteme. Alle reinen Edelmetallsysteme waren Vollgeldsysteme.
Aus der Art des Geldmaterials lässt sich kein Rückschluss auf Vollgeld-System ziehen. Dieses ist definiert durch das exklusive Geld-Schöpfungsrecht einer Zentralbank.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Alles für Deutschland! -...
Du denkst an arme Irre wie Roderich Kiesewetter von der CDU !? Diesen Clown nimmt in...
Warum gegen AfD?
Nicht nur da. Du irrst dich nie, stimmt? Der Mensch ist dumm wenn er seine eigene...
Unterwerfung als Spektakel
Oben