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Heute wieder hier sehr viel Menge froindlich!
Ich hab gewußt, daß diese knochenblöden Idioten nicht lesen können:
https://www.jungewelt.de/artikel/329513.das-andere-1968.html
Und dazu, daß sie das Abschreiben nicht verlernt haben bzw. lassen können:
https://ossiblock.wordpress.com/2018/03/22/plagiats-dumm-presse/
In erster Linie werden sie sich damit schon mal nicht mit der DDRBildungsministrin anlegen können.
Und "Faschistenfuzzy" kommt höchstens aus dem stinkenden Maul eines gehirnbefreiten Volltrottels, der mit AchundKrach, Schreiben begriffen hat.
Man fühlt sich sozusagen, angesprochen)
Eigenlob ist übrigens die größte Kunst, die das saublödüberhebliche Stinkevolk beherrscht)
Und jetzt für das minderbemittelte Gestankvollidiotenparadies:
Wenn ein Erich seinen Enkel als Staatsratsvorsitzenden etablieren hätte wollen, um eine familiäre Fortführung zu garantieren, wie es der Titel sugeriert, dann wäre der Erich im Sinne dieser Tradition, der Sohn oder Enkel Walter Ulbrichts)Schlimmer noch:
Da wäre der Egon Krenz garantiert die Frucht einer Schwarzbesamung der Genossin Honecker)
Wir wissen, daß in Faschistengoebbelsmedien und bei deren onanierenden Lesern und Konsumenten, die das bezahlen, praktisch Alles möglich ist.
Auch, daß junge Eisbären von Nilpferden geboren werden.
Ich bezweifle ganz streng, daß dieser Volltrottel das begreift)
kh
Da wäre doch besser, was in einem anderen Thread erwogen worden ist:
Der damals kleine Steppke könnte heute Staats- und Parteichef der DDR sein!
Heute wieder hier sehr viel Menge froindlich!
Wir haben hier auch so einen vollgebildeten, wirklich sinnhaften, sachverständigen Qualitätsbeitrag über diesem hier))
Die Grube hat sich gerade für einen Moment geöffnet))
kh
Ich zweifle allein schon angebliche Zitate der "Superillu" an))
https://de.wikipedia.org/wiki/Superillu
"""Geschäfte in der NS-Zeit
Schon 1933 betonte Franz Burda senior die nationalsozialistische Gesinnung seines Betriebs. Er erklärte, keine jüdischen Mitarbeiter oder Gesellschafter zu haben.[14] Im Rahmen der Arisierung (auch „Entjudung“) erhielt Burda 1938 Gelegenheit, zusammen mit dem Inhaber von Südwestdruck Karl Fritz die Großdruckerei, Papiergroßhandlung und Papierwarenwerk Akademiestraße Gebrüder Bauer in Mannheim günstig zu kaufen. Ihre Gesellschafter waren Juden.[15] Es handelte sich um einen der größten und modernsten Betriebe des Deutschen Reiches mit rund 250 Mitarbeitern.[16] Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs beschäftigte Burda rund 600 Mitarbeiter.
1941 wurde die Produktion der Zeitschrift „Die Sürag“ kriegsbedingt eingestellt, das Unternehmen druckte stattdessen nun Landkarten für das Oberkommando des Heeres und Luftbilder in mehrfarbigem Tiefdruck für die Luftwaffe.[17] Das Blatt Tscherkassy der Kartographischen Anstalt Dr. Franz Burda galt als der weltweit erste mehrfarbige Kartentiefdruck.[18] Das durch Bombenangriffe zerstörte Mannheimer Werk wurde 1943 nach Lahr-Dinglingen verlegt.[19]
Die Geschichte des Burda-Verlags während des Dritten Reichs wurde beispielsweise von Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, als „Lehrstück für kommende Generationen über die Frage nach Schuld und Gewissen, nach Verstrickung und Umgang mit dieser Erblast“ bezeichnet.[19] """"
https://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Burda_Media#Geschäfte_in_der_NS-Zeit
Wir reden von ausgemachten Feiglingen und Dieben, die gaaaanz sicher, nur die Wahrheit sprechen und schreiben:
"""Zeit des Nationalsozialismus
Bereits 1933 rühmte sich Burda in der Sürag, keine jüdischen Mitarbeiter oder Anteilseigner zu haben und betonte die nationalsozialistische Gesinnung der Zeitung.[8] Von 1934 bis 1937 war er Mitglied im Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps (NSKK). Nach einer unpolitischen Streitigkeit wurde ihm seine Mitgliedschaft aufgekündigt. Am 1. Oktober 1938 trat Burda in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) ein.[9][8] 1938 profitierte er von der Arisierung, als er zusammen mit dem Inhaber des Südwestdruck Karlsruhe, Karl Fritz, eine der modernsten und größten Druckereien in Deutschland von den zum Verkauf gezwungenen jüdischen Brüdern Reiss in Mannheim (Gebrüder Bauer oHG) sehr günstig „übernahm“.[10] Fritz und Burda erwarben das Unternehmen für 800.000 Reichsmark (RM). Franz Burda zog zunächst nach Heidelberg, um dem neuen Mannheimer Betrieb näher zu sein, mehrmals pro Woche tätigte er seine Geschäfte in Offenburg weiter. Im Verlauf der Luftangriffe auf Mannheim wurde der Betrieb nach Lahr-Dinglingen verlegt und Burda wohnte ab 1941 wieder in Offenburg. Die Mannheimer Firmengebäude wurden 1944 durch Luftangriffe der Alliierten vollständig zerstört. Von den drei Brüdern Reiss überlebte nur Berthold Reiss die Zeit des Nationalsozialismus, er wurde 1948, nach der Währungsreform, von Burda mit insgesamt 443.000 D-Mark entschädigt.[11]
Um durch eine Unabkömmlichstellung dem drohenden Wehrdienst zu entgehen, bot Burda nach Beginn des Zweiten Weltkriegs zunächst dem Unternehmen Daimler-Benz die Herstellung von Panzermotorenteilen an. Nachdem dieses Vorhaben scheiterte, suchte er Kontakt zum Oberkommando der Wehrmacht, bot den Druck von Landkarten an und gründete die Kartographische Anstalt Dr. Franz Burda, die 1951 an den Ernst-Klett-Verlag in Stuttgart ging.[12] Sie produzierte von da ab Karten für Erwin Rommel und Luftbildpläne für die Wehrmacht, so dass Burda aufgrund dieser kriegswichtigen Tätigkeit keinen Wehrdienst ableisten musste.[13] Ein Angebot, die Leitung aller Druckereien in den besetzten Gebieten Russlands zu übernehmen, schlug er erst nach dem Protest seiner Frau aus. Auch durch den Druck des „Gaubriefs“ der Deutschen Arbeitsfront Baden nahmen Burdas persönliche Einkünfte, die von 10.200 Reichsmark im Jahr 1933 auf RM 56.000 im Jahr 1938 gestiegen waren, nach einem Rückgang 1939 wieder zu, um im vorletzten Kriegsjahr „erheblich“ zurückzugehen. Zum Kriegsende entging er der Einberufung zum Volkssturm, da er im Auftrag des SS-Mannes Gunter d’Alquen nationalsozialistische Flugblätter druckte, die hinter die französische Grenze gebracht werden sollten.[14] """
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Burda
Das hat übrigens Tradition in den Kreisen))
kh
Ich muß das mal spiegeln, weil die faktenlosen BNDWichserfaschisten den DDRStrang zuscheizzen wollen.
Das Thema hier ist DDR...Liebe Redaktion
und die Faschistennasen aus dem Reichsbunker können ihre Onanie am MohnBildschalter ausleben!!!!
kh
Ich muß das mal spiegeln, weil die faktenlosen BNDWichserfaschisten den DDRStrang zuscheizzen wollen.
Das Thema hier ist DDR...Liebe Redaktion
und die Faschistennasen aus dem Reichsbunker können ihre Onanie am MohnBildschalter ausleben!!!!
kh
Oh, oh, oh,Ich muß das mal spiegeln, weil die faktenlosen *** den DDRStrang zuscheizzen wollen.
Das Thema hier ist DDR...Liebe Redaktion ...
Oh, oh, oh,
dann schau doch mal, was oben auf jeder Seite als Thema dieses Thread steht:
"Thema: Margot Honecker, uneinsichtig bis zum bitteren Ende"
Wenn Du zum Thema "DDR" schreiben willst, dann könntest Du doch in den von Dir selber angelegten Thread "DDR" gehen - dort hast Du schon seit fast einem Jahr keinen Beitrag mehr geschrieben!
Das einzige was du hier spiegelst sind deine Neurosen, deinen verbal erotischen Ausfällen zu Folge, wäre eine Behandlung durch einen Spezialisten fällig.
Wie oft haben das auch schon andere User angemerkt? Alles umsonst.
Ich muß das mal spiegeln, weil die faktenlosen BNDWichserfaschisten den DDRStrang zuscheizzen wollen.
Das Thema hier ist DDR...Liebe Redaktion
und die Faschistennasen aus dem Reichsbunker können ihre Onanie am MohnBildschalter ausleben!!!!
kh
User bejaka geht nun für einen Monat in den Genesungsurlaub auf Grund von Verbalausfällen. Wir hoffen er nutzt die Zeit gebührend.
Die Reda
Danke sehr, wollte schon Pause einlegen, wegen der verbalen Entgleisungen, die abgelassen wurden. Das ist nicht mein Niveau.