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Warum einheimische Arme die AfD wählen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

denmarkisbetter

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Also die Headline an sich (mehr tue ich mir nicht an) klingt eher positiv. Sozusagen mit Maas-Prädikat.

Für mich würde schon reichen,das maas die nicht mag.

Na ja die SPD hat Angst mehr ist es nicht, er sagt kein Wort von dem was Schröder Umgekrempelt hat und so mit die AfD und ihr Mögliches Programm ja noch weit in den Schatten stellt,. Die Sklavenarbeit für 1,50 hat doch diese Partei mit ermöglicht. Also wer im Glashaus sitzt!!
 
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Kein Wunder also, wenn in sozial eher schwächeren Haushalten die AfD gewählt wird. Oder besser gesagt:Zwingend logisch. Das Prekariat ist nicht einmal ansatzweise so dumm, wie deutsche Linke gern annehmen.
Was meint Ihr?
Ich meine: ein toller Artikel! Sowas liest man nicht oft (noch nie um genau zu sein). Danke für den Link. Meine Lieblingsstelle. :)

Folglich bestünden inzwischen, Studien zufolge, die stärksten Vorurteile und "Verachtungsgefühle", sowohl im Westen als auch im Osten Deutschlands, gegenüber Langzeitarbeitslosen, "noch vor Asylbewerbern und Sinti und Roma"[...]
Aus diesen Worten spricht die althergebrachte Angst der "besseren Kreise" vor dem ungebildeten und unberechenbaren Pöbel, vor Menschen, die nicht einsehen wollen, dass sie selbst an ihrem Elend schuld sind und stattdessen unverschämte Forderungen stellen. Der Pöbel soll sich mit den ihm zugedachten Almosen zufrieden geben und sich von Dingen fernhalten, von denen er keine Ahnung hat, Politik zum Beispiel.
 
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Kann es sein, dass die AfD erfunden wurde, damit der menschliche Mensch nicht mal anfängt nach vernünftigen Lösungen zu suchen?
So, wie PEGIDA aus dem NICHTS auftauchte, als die Montagsmahnwachen anfingen Interesse zu wecken?
 
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http://www.heise.de/tp/artikel/47/47975/1.html
Kluger, nachvollziehbarer Text auf der eher linken Telepolis-Seite.



Kein Wunder also, wenn in sozial eher schwächeren Haushalten die AfD gewählt wird. Oder besser gesagt:Zwingend logisch.
Das Prekariat ist nicht einmal ansatzweise so dumm, wie deutsche Linke gern annehmen.
Was meint Ihr?

Wie Doof ist denn diese Feststellung? Wenn sich die Armen in unserem Land mal den Entwurf des Parteiprogramms, z.B. mit der Abschaffung der Arbeitslosenversicherung und der nur noch privaten Rentenversicherung durchgelesen hat, der kann doch nicht im Ernst AfD wählen.
Zwingend logisch ist die Veröffentlichung dieser Blödheiten durch die "Lügenpresse". Oder will die AfD ein Arbeiter und Bauernparadies erschaffen, weiß aber im Moment noch nicht wie sie das dem Volk erklären kann.
Wer Doof ist steht für mich fest.
 
OP
Van der Graf Generator

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Cotti

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Wie Doof ist denn diese Feststellung? Wenn sich die Armen in unserem Land mal den Entwurf des Parteiprogramms, z.B. mit der Abschaffung der Arbeitslosenversicherung und der nur noch privaten Rentenversicherung durchgelesen hat, der kann doch nicht im Ernst AfD wählen.
Zwingend logisch ist die Veröffentlichung dieser Blödheiten durch die "Lügenpresse". Oder will die AfD ein Arbeiter und Bauernparadies erschaffen, weiß aber im Moment noch nicht wie sie das dem Volk erklären kann.
Wer Doof ist steht für mich fest.

Klar, wenn es die AfD wirklich ernst meinte und im Falle von Regierungsverantwortung auch umsetzte, würde sich wohl einiges ändern - allerdings könnte man der Partei keine Wahllüge vorwerfen.

Für mich steht auch fest, wer doof ist (vielleicht jemand, der doof groß schreibt?), nämlich wer notorische Lügenpolitiker und deren Parteien wählt. Demnach sind aber alle doof, die überhaupt wählen gehen.
 

admonitor

Frischling
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Wie Doof ist denn diese Feststellung? Wenn sich die Armen in unserem Land mal den Entwurf des Parteiprogramms, z.B. mit der Abschaffung der Arbeitslosenversicherung und der nur noch privaten Rentenversicherung durchgelesen hat, der kann doch nicht im Ernst AfD wählen.
Zwingend logisch ist die Veröffentlichung dieser Blödheiten durch die "Lügenpresse". Oder will die AfD ein Arbeiter und Bauernparadies erschaffen, weiß aber im Moment noch nicht wie sie das dem Volk erklären kann.
Wer Doof ist steht für mich fest.

Wer tatsächlich arm ist und arbeitlos, denn braucht weder die Arbeitslosenversicherung noch die Rente zu jucken, den von der Arbeitslosenversicherung profitiert er nicht und eine Rente über Sozialhilfeniveau braucht er ohnehin nicht zu erwarten. Da ist die (materielle) Bedrohung durch die millionenfache Einwanderung in die Sozialsysteme akuter.
 
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Van der Graf Generator

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Klug wird man nicht, indem man bestimmte Handlungen vollzieht. :giggle:

Das nicht, aber das vordringlichste Problem in der BRD ist die von den nicht mehr unterscheidbaren Parteien CDU,SPD,Grüne und FDP gewollte Islamisierung des Landes -- und nicht die Sozialsysteme.
Die verschwinden nämlich mit jedem sunnitischen Moslem zusätzlich in diesem Land dann sowieso ganz langsam immer mehr.
 

walter & walter

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Die AfD kopiert in weiten Teilen das Konzept der FPÖ, die schon viel früher eine Art "win-win-Situation" dreist, skrupel- und schamlos ausnutzt.

Zunächst ist festzustellen, dass es den von der Globalisierung "Abgehängten", "Aussortierten" und "Gefährdeten" nach der Wahlentscheidung FPÖ/AfD materiell in keinster Weise besser geht. Im Grunde wissen die das auch, es geht ihnen um was anderes. Sie brauchen eine Art Gefühl der Genugtuung, dieses Verhalten ist bei "einfach gestrickten" und "spießbürgerlichen" Zeitgenossen öfters zu beobachten. Dieses Gefühl wird aus zwei Dingen generiert, erstens der Ausflucht und zweitens der Rache. Für die eigene Unzulänglichkeit muss es einen Schuldigen geben und es muss jemand geben der dafür bezahlt, Missgunst und Rache müssen bedient werden. Und dabei zählt keine Logik, selbst wenn die eigene Erwerbsbiographie bereits vor 10 Jahren zu Bruch ging, sind die aktuellen Flüchtlinge schuld und müssen dafür bezahlen.

Den Anführern der FPÖ/AfD wiederum gehen die Sorgen und Nöte ihrer Zielgruppe am Allerwertesten vorbei, diese sind nur Mittel zum Zweck um an Posten und Diäten zu gelangen.

Rechtspopulistische Funktionäre und ihre Wählerschaft bilden ein unheilvolles Gespann, genährt aus niederen Beweggründen und ohne konstruktive Perspektive.
 
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Rapower

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Super!!!!
Schon wieder ein Flüchtlinge raus, heil AfD-Thread
Schreibt doch mal was neues, und nicht immer das gleiche bla,bla
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Die Etablierten haben keine Ahnung von den Problemen der sozial Schwachen.Diese leiden unter den Asylbewerbern am meisten,sei es als Opfer,Mitschüler,Nachbar etc.

In Pforzheim ist es eine AfD Hochburg mit dem höchsten Ausländeranteil bundesweit. Die Leute haben jede Minute Erfahrung mit Migranten.

Zudem: wer keine Wohnung findet, kann sich nur von der AfD vertreten fühlen.Abschieben schafft schneller und zentraler Wohnraum als Neubau und ist zudem billiger.

Ob die AfD wirklich so neoliberal sein wird am Ende,wage ich sowieso zu bezweifeln.Auch bei den Mitgliedern dürften einige Normalbürger und Arme in den letzten Monaten eingeströmt sein.

Die AFD braucht einen Marxismus Freies Sozialprogramm, das Menschlich ist und wirklich fördert und fordert und nicht wie heute Verwaltet und ausbeutet.
 

admonitor

Frischling
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Die AfD kopiert in weiten Teilen das Konzept der FPÖ, die schon viel früher eine Art "win-win-Situation" dreist, skrupel- und schamlos ausnutzt.

Zunächst ist festzustellen, dass es den von der Globalisierung "Abgehängten", "Aussortierten" und "Gefährdeten" nach der Wahlentscheidung FPÖ/AfD materiell in keinster Weise besser geht. Im Grunde wissen die das auch, es geht ihnen um was anderes. Sie brauchen eine Art Gefühl der Genugtuung, dieses Verhalten ist bei "einfach gestrickten" und "spießbürgerlichen" Zeitgenossen öfters zu beobachten. Dieses Gefühl wird aus zwei Dingen generiert, erstens der Ausflucht und zweitens der Rache. Für die eigene Unzulänglichkeit muss es einen Schuldigen geben und es muss jemand geben der dafür bezahlt, Missgunst und Rache müssen bedient werden. Und dabei zählt keine Logik, selbst wenn die eigene Erwerbsbiographie bereits vor 10 Jahren zu Bruch ging, sind die aktuellen Flüchtlinge schuld und müssen dafür bezahlen.

Den Anführern der FPÖ/AfD wiederum gehen die Sorgen und Nöte ihrer Zielgruppe am Allerwertesten vorbei, diese sind nur Mittel zum Zweck um an Posten und Diäten zu gelangen.

Rechtspopulistische Funktionäre und ihre Wählerschaft bilden ein unheilvolles Gespann, genährt aus niederen Beweggründen und ohne konstruktive Perspektive.

Kennst du die Maßlowsche Bedürfnispyramide?

Nach den Grundbedürfnissen, Essen, Nahrung und Obdach kommt die Sicherheit, es mag den Abgehängten durch FPÖ/AfD vll. nicht wirtschaftlich besser gehen, aber auch nicht (noch) schlechter, zumindest nicht so viel schlechter, dass ihnen Obdachlosigkeit oder der Hungertod droht; und viele sehen die Sicherheit eben nicht mehr gewährleistet. Weißt du ich fahr im Auto durch die Stadt und seh immer wieder Grüppchen von finster drein blickenden Afghanen, mir im Auto machen die keine Angst, der alten Frau die sich mühsam mit Krücken durch die Stadt hieft vll. schon, ob jetzt berechtigt oder nicht, sei mal dahingestellt. Aber Fakt ist, das Sicherheitsgefühl vieler Bürger ist verloren gegangen und das wiegt schwerer als materielle Aspekte, solange nicht Hunger oder Obdachlosigkeit droht, das ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder? Ich sags dir ganz ehrlich, ich habs auch mit der Angst zu tun bekommen als ich die endlosen Kolonnen der Flüchtlinge im Fernsehen gesehen hab, vor allem weil man nicht wusste wie viele noch kommen, 2 Millionen, 10 Millionen und die Bundesregierung hat keine Anstalten gemacht daran etwas zu ändern, sie hat nichts getan und das wollen die Leute nicht mehr, weder in Deutschland noch in Österreich.

Merkel hat nicht nur eine Flüchtlingslawine losgetreten, sondern auch eine "Rechts-Lawine", das ist die logische Gegenreaktion und wird sich nicht mehr aufhalten lassen, wenn Hofer Präsident wird und ich gehe davon aus, kann er die Regierung in AT vor sich hertreiben, sie sogar auflösen. Wenn Le Pen auch noch Präsidentin wird, dann war es das vll. für die EU in ihrer jetzigen Form und Merkel hat ihren Anteil daran.
 
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http://www.heise.de/tp/artikel/47/47975/1.html
Kluger, nachvollziehbarer Text auf der eher linken Telepolis-Seite.



Kein Wunder also, wenn in sozial eher schwächeren Haushalten die AfD gewählt wird. Oder besser gesagt:Zwingend logisch.
Das Prekariat ist nicht einmal ansatzweise so dumm, wie deutsche Linke gern annehmen.
Was meint Ihr?

Die etablierte Politik rettet gerne die Welt auf Kosten der eigenen Bürger. Sei es die Terrorismusbekämpfung mittels der Tabaksteuer, die Klimarettung über die Ökosteuer, Energiewende und so weiter und so fort. Dazu kommt noch, dass das liebe Geld immer weiter an Wert verliert, trotz der pathetischen Beteuerungen über eine niedrige Inflation.

Die erdrückenden Lebenshaltungskosten sind eine direkte Folge der verantwortungslosen Politik der Blockparteien und bei den Verbrauchssteuern langt der Staat bei Allen gleichermaßen zu.
Die Menschen können sich immer weniger leisten und es dürfte mittlerweile auch bei dem Dümmsten angekommen sein, dass die Regierenden in ihrer eigenen Traumwelt leben und für die Verarmung weiter Teile der Bevölkerung verantwortlich sind.

Das Prekariat ist weniger Empfindlich für die "Gutmenschenpropaganda" und es ist ihm egal, ob man die AfD als rechtspopulistisch und verfassungsfeindlich propagiert. Ihm ist wichtig, was eine Partei für ihn tun kann, um seine Lage zu verbessern. Die AfD bietet annehmbare Lösungen und das ist Grund genug um sie zu wählen.
 
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Wer tatsächlich arm ist und arbeitlos, denn braucht weder die Arbeitslosenversicherung noch die Rente zu jucken, den von der Arbeitslosenversicherung profitiert er nicht und eine Rente über Sozialhilfeniveau braucht er ohnehin nicht zu erwarten. Da ist die (materielle) Bedrohung durch die millionenfache Einwanderung in die Sozialsysteme akuter.
Aber das Posting zeigt doch sehr schön wie recht der Artikel hat und wie weit die Leute, die sich über die Blödheit der Unterschicht Afd-Wähler echauffieren, von deren Lebenswirklichkeit entfernt sind.
 

walter & walter

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Kennst du die Maßlowsche Bedürfnispyramide?

Nach den Grundbedürfnissen, Essen, Nahrung und Obdach kommt die Sicherheit, es mag den Abgehängten durch FPÖ/AfD vll. nicht wirtschaftlich besser gehen, aber auch nicht (noch) schlechter, zumindest nicht so viel schlechter, dass ihnen Obdachlosigkeit oder der Hungertod droht; und viele sehen die Sicherheit eben nicht mehr gewährleistet. Weißt du ich fahr im Auto durch die Stadt und seh immer wieder Grüppchen von finster drein blickenden Afghanen, mir im Auto machen die keine Angst, der alten Frau die sich mühsam mit Krücken durch die Stadt hieft vll. schon, ob jetzt berechtigt oder nicht, sei mal dahingestellt. Aber Fakt ist, das Sicherheitsgefühl vieler Bürger ist verloren gegangen und das wiegt schwerer als materielle Aspekte, solange nicht Hunger oder Obdachlosigkeit droht, das ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder? Ich sags dir ganz ehrlich, ich habs auch mit der Angst zu tun bekommen als ich die endlosen Kolonnen der Flüchtlinge im Fernsehen gesehen hab, vor allem weil man nicht wusste wie viele noch kommen, 2 Millionen, 10 Millionen und die Bundesregierung hat keine Anstalten gemacht daran etwas zu ändern, sie hat nichts getan und das wollen die Leute nicht mehr, weder in Deutschland noch in Österreich.

Merkel hat nicht nur eine Flüchtlingslawine losgetreten, sondern auch eine "Rechts-Lawine", das ist die logische Gegenreaktion und wird sich nicht mehr aufhalten lassen, wenn Hofer Präsident wird und ich gehe davon aus, kann er die Regierung in AT vor sich hertreiben, sie sogar auflösen. Wenn Le Pen auch noch Präsidentin wird, dann war es das vll. für die EU in ihrer jetzigen Form und Merkel hat ihren Anteil daran.

Sehen Sie sich die Bilanz der FPÖ-Regierungsbeteiligung 2000 bis 2006 an. So viel zum Thema "besser und anders" machen. Dem "kleinen Mann" ging es keinen Deut besser, im Gegenteil. Und die zahlreichen Skandale und Affären der FPÖ-Funktionäre sprechen Bände (Walter Meischberger, Karl-Heinz Grasser,...).
 

admonitor

Frischling
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Sehen Sie sich die Bilanz der FPÖ-Regierungsbeteiligung 2000 bis 2006 an. So viel zum Thema "besser und anders" machen. Dem "kleinen Mann" ging es keinen Deut besser, im Gegenteil. Und die zahlreichen Skandale und Affären der FPÖ-Funktionäre sprechen Bände (Walter Meischberger, Karl-Heinz Grasser,...).

Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe, hast du es überhaupt richtig gelesen?

Die Leute haben Angst um ihre Sicherheit (ob zu Recht oder zu Unrecht), da ist es zweitrangig ob es keine Rentenerhöhung gegeben hat oder es die letzte Woche des Monats nur noch trockene Nudeln gibt, wenn man sich eh kaum mehr einkaufen traut. Es geht nicht nur und auch nicht vorrangig um das Geld.
 

fluffi

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http://www.heise.de/tp/artikel/47/47975/1.html
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Kein Wunder also, wenn in sozial eher schwächeren Haushalten die AfD gewählt wird. Oder besser gesagt:Zwingend logisch.
Das Prekariat ist nicht einmal ansatzweise so dumm, wie deutsche Linke gern annehmen.
Was meint Ihr?
Also in meinem bekanntenkreis, wählen die sozial schwachen
Spd
Grüne
weil sie sich wenig mit Politik auseinander setzen.
Die Akademiker und Erbmillionäre und Selbstständigen die ich kenne "früher Cdu und Fdp wähler"
Wählen jetzt ausnahmslos AFD, wer in Bayer lebt auch gern Csu.
Arme die sich mit Politik auseinander setzen wählen jetz in meinem bekanntenkreis auch statt linke, npd oder spd die afd.
Offizielle Statistiken sagen auch nicht das die AFD nur von armen gewählt wird.

Ich wähl afd, weil ich weder einen alkoholiker noch eine völkermörderin in der regierung haben will.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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