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Die Rede Obamas etwas näher betrachtet:
Zitat: "Obama weist Amerika den Weg in die Zukunft
Barack Obama hat seine letzte Rede zur Lage der Nation gehalten: Der US-Präsident machte den Amerikanern Mut in Zeiten des "außergewöhnlichen Wandels", er lobte seine Erfolge - und sagte sowohl dem Krebs als auch den "Mördern und Fanatikern" des IS den Kampf an."
Quelle: http://www.spiegel.de
- Obama sagt den "Mördern und Fanatikern" des IS den Kampf an und möchte Kinder vor Waffen schützen:
Zitat: Waffenexporte: Amerika rüstet die Welt auf
Die Waffenexporte aus den USA haben sich im vergangenen Jahr verdreifacht und damit einen Rekordwert erreicht. Laut einem Kongressbericht stammen weltweit drei Viertel aller Rüstungslieferungen aus Amerika, der Großteil geht in den Nahen Osten.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ruestungexporte-der-usa-steigen-auf-rekordwert-a-852229.html
- Obama sagt dem Krebs den pharmazeutischen Kampf an und weist auf Erfolge hin:
Zitat: "Zahl der Fettleibigen wächst gigantisch
Der Höhepunkt der Fettsucht-Epidemie in den USA wird erst 2050 erreicht, prophezeien Forscher: Dann sind 42 Prozent der US-Bürger fettleibig."
Quelle: http://www.welt.de/gesundheit/article10735003/Zahl-der-Fettleibigen-waechst-gigantisch.html
Zitat: "Krank durch Fast-Food
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/adipositas.html
Zitat: "Einfluss des Stillens auf das Übergewicht bei Kindern"
Ein anderer Aspekt, der in beiden Studien gut erkennbar war, ist der Einfluss der Mutter auf das Kind, egal ob genetisch bedingt oder durch Lifestyle und schlechtes Vorbild entstanden. So fand Gillman viermal so viele übergewichtige Kinder, wenn die Mutter einen Body Mass Index über 30 hatte, als bei Müttern mit einem BMI unter 25. Bei über 30 beginnt die Diagnose "Fettsucht" (Adipositas)
Beide Studien zeigen, dass dicke Mütter insgesamt weniger auf die ideale Ernährung ihrer Kleinen bedacht sind. Hediger beobachtete, dass mehr als die Hälfte der übergewichtigen oder adipösen Mütter ihre Kinder gar nicht stillten. Doch die falsche Babynahrung, zu früh eingesetzt, gilt als ein Hauptgrund für schlechte Ernährungsgewohnheiten bei Kindern.
Gillman seinerseits fand, dass Frauen aus niedrigeren sozialen Schichten tendenziell mehr Kilos auf die Waage bringen und zudem ihre Kinder weniger gern stillen. Beides sind Risikofaktoren für Übergewicht bei Kindern.
Hier sehen die Autoren auch die Ansatzpunkte für die Bekämpfung der in allen westlichen Ländern zunehmenden Adipositas. Das Stillen muss weiterhin gefördert werden, um den dramatischen Anstieg von Fettleibigkeit abzuschwächen und des weiteren ist es wichtig, die familiären Lebensstil-Faktoren zu ändern, um Übergewicht in der frühen Kindheit zu vermeiden."
Quelle: http://www.ernaehrung.de/aktuell/archiv/Stillen-Adipositas-Kinder.php
Zitat: "Frauen, die stillen, bekommen seltener Brustkrebs
Stillen beugt Krebs, Osteoporose und Bluthochdruck vor. Nach einer Studie von Wissenschaftlern der University of North Carolina Chapel Hill (veröffentlicht im Fachblatt Archives of Internal Medicine) besitzen Frauen, die ihre Kleinkinder stillen, ein deutlich niedrigeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Abgesehen davon, wie wichtig das Stillen für die seelische und körperliche Entwicklung des Kindes ist, konnte in dieser Studie nachgewiesen werden, dass das Stillen auch auf die Gesundheit der Mütter langfristig äusserst positive Auswirkungen hat."
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/stillen-beugt-brustkrebs-vor-ia.html
Gerade auch bei dem Thema Krebs ist eindeutig zu erkennen, dass nicht die Ursache bekämpft wird. Im Gegenteil, die Ursache wird weiter gewinnbringend gefördert damit die Wirkung gewinnbringend ausgeschlachtet werden kann. Der Gewinn der Pharmaindustrie und Rüstungsindustrie sind also dann die von Obama angepriesene Zukunft und alle Anderen, sind die Versuchskaninchen.
Europa stürzt sich durch die EU-Krise immer mehr in die USA-Abhängigkeit (mutwillig?) und das Transatlantische Freihandelsabkommen öffnet zusätzlich alle Tore für die Ursache-Wirkungs-Industrie. Der aktuelle Import von Humankapital nach Europa soll offensichtlich die demografischen Schwächen in Europas beseitigen, um die Zeit des (Zitat Obama) "außergewöhnlichen Wandels" zu vollenden.
Die (krank-machende) Ursache-Wirkungs-Industrie ist sicherlich gewinnbringend aber kann man sich das als die Zukunft Europas oder der Menschheit vorstellen?
Ist das ethisch vertretbar?
wv
Zitat: "Obama weist Amerika den Weg in die Zukunft
Barack Obama hat seine letzte Rede zur Lage der Nation gehalten: Der US-Präsident machte den Amerikanern Mut in Zeiten des "außergewöhnlichen Wandels", er lobte seine Erfolge - und sagte sowohl dem Krebs als auch den "Mördern und Fanatikern" des IS den Kampf an."
Quelle: http://www.spiegel.de
- Obama sagt den "Mördern und Fanatikern" des IS den Kampf an und möchte Kinder vor Waffen schützen:
Zitat: Waffenexporte: Amerika rüstet die Welt auf
Die Waffenexporte aus den USA haben sich im vergangenen Jahr verdreifacht und damit einen Rekordwert erreicht. Laut einem Kongressbericht stammen weltweit drei Viertel aller Rüstungslieferungen aus Amerika, der Großteil geht in den Nahen Osten.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ruestungexporte-der-usa-steigen-auf-rekordwert-a-852229.html
- Obama sagt dem Krebs den pharmazeutischen Kampf an und weist auf Erfolge hin:
Zitat: "Zahl der Fettleibigen wächst gigantisch
Der Höhepunkt der Fettsucht-Epidemie in den USA wird erst 2050 erreicht, prophezeien Forscher: Dann sind 42 Prozent der US-Bürger fettleibig."
Quelle: http://www.welt.de/gesundheit/article10735003/Zahl-der-Fettleibigen-waechst-gigantisch.html
Zitat: "Krank durch Fast-Food
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/adipositas.html
Zitat: "Einfluss des Stillens auf das Übergewicht bei Kindern"
Ein anderer Aspekt, der in beiden Studien gut erkennbar war, ist der Einfluss der Mutter auf das Kind, egal ob genetisch bedingt oder durch Lifestyle und schlechtes Vorbild entstanden. So fand Gillman viermal so viele übergewichtige Kinder, wenn die Mutter einen Body Mass Index über 30 hatte, als bei Müttern mit einem BMI unter 25. Bei über 30 beginnt die Diagnose "Fettsucht" (Adipositas)
Beide Studien zeigen, dass dicke Mütter insgesamt weniger auf die ideale Ernährung ihrer Kleinen bedacht sind. Hediger beobachtete, dass mehr als die Hälfte der übergewichtigen oder adipösen Mütter ihre Kinder gar nicht stillten. Doch die falsche Babynahrung, zu früh eingesetzt, gilt als ein Hauptgrund für schlechte Ernährungsgewohnheiten bei Kindern.
Gillman seinerseits fand, dass Frauen aus niedrigeren sozialen Schichten tendenziell mehr Kilos auf die Waage bringen und zudem ihre Kinder weniger gern stillen. Beides sind Risikofaktoren für Übergewicht bei Kindern.
Hier sehen die Autoren auch die Ansatzpunkte für die Bekämpfung der in allen westlichen Ländern zunehmenden Adipositas. Das Stillen muss weiterhin gefördert werden, um den dramatischen Anstieg von Fettleibigkeit abzuschwächen und des weiteren ist es wichtig, die familiären Lebensstil-Faktoren zu ändern, um Übergewicht in der frühen Kindheit zu vermeiden."
Quelle: http://www.ernaehrung.de/aktuell/archiv/Stillen-Adipositas-Kinder.php
Zitat: "Frauen, die stillen, bekommen seltener Brustkrebs
Stillen beugt Krebs, Osteoporose und Bluthochdruck vor. Nach einer Studie von Wissenschaftlern der University of North Carolina Chapel Hill (veröffentlicht im Fachblatt Archives of Internal Medicine) besitzen Frauen, die ihre Kleinkinder stillen, ein deutlich niedrigeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Abgesehen davon, wie wichtig das Stillen für die seelische und körperliche Entwicklung des Kindes ist, konnte in dieser Studie nachgewiesen werden, dass das Stillen auch auf die Gesundheit der Mütter langfristig äusserst positive Auswirkungen hat."
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/stillen-beugt-brustkrebs-vor-ia.html
Gerade auch bei dem Thema Krebs ist eindeutig zu erkennen, dass nicht die Ursache bekämpft wird. Im Gegenteil, die Ursache wird weiter gewinnbringend gefördert damit die Wirkung gewinnbringend ausgeschlachtet werden kann. Der Gewinn der Pharmaindustrie und Rüstungsindustrie sind also dann die von Obama angepriesene Zukunft und alle Anderen, sind die Versuchskaninchen.
Europa stürzt sich durch die EU-Krise immer mehr in die USA-Abhängigkeit (mutwillig?) und das Transatlantische Freihandelsabkommen öffnet zusätzlich alle Tore für die Ursache-Wirkungs-Industrie. Der aktuelle Import von Humankapital nach Europa soll offensichtlich die demografischen Schwächen in Europas beseitigen, um die Zeit des (Zitat Obama) "außergewöhnlichen Wandels" zu vollenden.
Die (krank-machende) Ursache-Wirkungs-Industrie ist sicherlich gewinnbringend aber kann man sich das als die Zukunft Europas oder der Menschheit vorstellen?
Ist das ethisch vertretbar?
wv