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Ich habe mich sehr intensiv mit den Menschen befasst, die sich im Widerstand zur Hitler-Diktatur befanden.

Anlass dazu war die Tatsache, dass die Geschichte des Dritten Reichs völlig aus dem Geschichtsunterricht in meiner Schule ausgeklammert wurde.

Es verwundert mich überhaupt nicht, dass spätere Widerstandskämpfer zunächst dem Nationalsozialismus aufgeschlossen gegenüber standen. Außerdem waren Angehörige des Adels darauf seit Jahrhunderten eingeschworen, das Vaterland zu verteidigen - egal wer die Herrschaft hatte. Umso mutiger war es, aus diesem Selbstverständnis auszubrechen.

Es wird oft vergessen, dass der Widerstand sich schon vor dem 2. WK formierte. Über 40 Attentatsversuche auf Hitler sind belegt. Sie scheiterten allesamt aus unterschiedlichen Gründen. Dass sie (meistens) nicht entdeckt wurden, grenzt an ein Wunder.

Wäre das Attentat vom 20.7.1944 geglückt, hätte die Regierung so ausgesehen:

Präsident des Deutschen Reiches: Generaloberst*Ludwig Beck
Staatssekretär beim Präsidenten:*Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld
Reichskanzler: Goerdeler (*DNVP*)
Staatssekretär beim Reichskanzler: Graf*Peter Yorck von Wartenburg
Vizekanzler und Außenminister:*Wilhelm Leuschner*(*SPD*)
Stellvertreter:*Jakob Kaiser*(Christl. Gewerkschaftsführer)
Kriegsminister(Verteidigungsminister): General*Friedrich Olbricht
Staatssekretär beim Kriegsminister: Oberst Graf*Claus von Stauffenberg
Oberbefehlshaber der Streitkräfte: Feldmarschall*Erwin von Witzleben
Oberbefehlshaber des Heeres: Generaloberst*Erich Hoepner
Innenminister:*Julius Leber*(*SPD*)
Wirtschaftsminister: Dr.*Paul Lejeune-Jung*(Jurist und Ökonom)
Finanzminister:*Ewald Loeser*(ehemals der*DNVP*)
Justizminister:*Joseph Wirmer*(*Zentrum*)
Minister für Bildung:*Eugen Bolz*(*Zentrum*)
Minister für Landwirtschaft:*Andreas Hermes*(*Zentrum*)
Minister für Wiederaufbau:*Bernhard Letterhaus*(Christliche Gewerkschaft Führer)
Minister für Information:*Theodor Haubach*(*SPD*).*
 
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Ich habe mich sehr intensiv mit den Menschen befasst, die sich im Widerstand zur Hitler-Diktatur befanden.

Anlass dazu war die Tatsache, dass die Geschichte des Dritten Reichs völlig aus dem Geschichtsunterricht in meiner Schule ausgeklammert wurde.

Es verwundert mich überhaupt nicht, dass spätere Widerstandskämpfer zunächst dem Nationalsozialismus aufgeschlossen gegenüber standen. Außerdem waren Angehörige des Adels darauf seit Jahrhunderten eingeschworen, das Vaterland zu verteidigen - egal wer die Herrschaft hatte. Umso mutiger war es, aus diesem Selbstverständnis auszubrechen.

Es wird oft vergessen, dass der Widerstand sich schon vor dem 2. WK formierte. Über 40 Attentatsversuche auf Hitler sind belegt. Sie scheiterten allesamt aus unterschiedlichen Gründen. Dass sie (meistens) nicht entdeckt wurden, grenzt an ein Wunder.

Wäre das Attentat vom 20.7.1944 geglückt, hätte die Regierung so ausgesehen:

Präsident des Deutschen Reiches: Generaloberst*Ludwig Beck
Staatssekretär beim Präsidenten:*Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld
Reichskanzler: Goerdeler (*DNVP*)
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Ich bin mir da nicht so sicher wer was für einen Posten bekäme
denn die Siegermächte wären die Gleichen, nur das der Krieg
früher zu Ende ging und es viele Tote weniger gegeben hätte

Glaubst du wirklich dass der Gegner auch nach einem gelungenen Attentat
Deutschland als Agressor ungeschoren davon kämen läst und
Deutschland dann weiterhin noch ein Kriegsminsterium hat

Ich glaube der Zug für eine Halbwegs friedliche Einigung war schon 1941 abgefahren

MfG Geraldo
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Ich habe mich sehr intensiv mit den Menschen befasst, die sich im Widerstand zur Hitler-Diktatur befanden.

Anlass dazu war die Tatsache, dass die Geschichte des Dritten Reichs völlig aus dem Geschichtsunterricht in meiner Schule ausgeklammert wurde.

Es verwundert mich überhaupt nicht, dass spätere Widerstandskämpfer zunächst dem Nationalsozialismus aufgeschlossen gegenüber standen. Außerdem waren Angehörige des Adels darauf seit Jahrhunderten eingeschworen, das Vaterland zu verteidigen - egal wer die Herrschaft hatte. Umso mutiger war es, aus diesem Selbstverständnis auszubrechen.

Es wird oft vergessen, dass der Widerstand sich schon vor dem 2. WK formierte. Über 40 Attentatsversuche auf Hitler sind belegt. Sie scheiterten allesamt aus unterschiedlichen Gründen. Dass sie (meistens) nicht entdeckt wurden, grenzt an ein Wunder.

Wäre das Attentat vom 20.7.1944 geglückt, hätte die Regierung so ausgesehen:

Präsident des Deutschen Reiches: Generaloberst*Ludwig Beck
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ich bin mir da auch nicht so sicher, Staufenberg war alles andere als ein Demokrat.
 

Smoker

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Ich sehe Stauffenberg eher als Opportunist, denn als Held.

Helden waren die Offiziere die möglichst viele Soldaten gerettet haben, und nicht wie gefordert verheizt in einem Krieg den man nicht gewinnen konnte. Populäres Beispiel dafür ist Rommel... gibt aber auch noch viele andere eher unbekannte.
 
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ich bin mir da auch nicht so sicher, Staufenberg war alles andere als ein Demokrat.

Eben. Wer war das schon von den Verschwörern? Wenn die meisten auch von "edlen Gefühlen" geleitet gewesen sein mögen, so war ihre Vorstellung von dem, was mit Deutschland und den Deutschen nach dem Tode Hitlers passiert, reichlich naiv. Die Führungsspitzen der NSDAP und der SS hätten selbst bei einem geglückten Attentat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um sich an der Macht zu halten. Hitler war natürlich die Identifikationsfigur, auf die alles zugeschnitten war, aber Entscheidungen haben im Alltag und auch im Kriegsalltag noch viele andere Personen getroffen. Goebbels beispielsweise hätte sich nach Hitlers Tod als "Treuester der Treuesten" niemals kampflos geschlagen gegeben.

In dieser Phase des Krieges wäre ein geglücktes Attentat nicht von so großem Gewicht gewesen wie vielleicht noch ein paar Jahre zuvor. Der diplomatische Verhandlungsspielraum war erschöpft, die Alliierten wollten nur die deutsche bedingungslose Kapitulation und es hätte sicher einige Zeit gebraucht, bis die Alliierten sich darüber vergewissert hatten, ob die neue Regierung nun tatsächlich ihre Regierungsgeschäfte wahrnehmen kann oder nicht. Da wären ebenfalls Monate ins Land gegangen. Angesichts der erst kürzlich geschehenen Landung in der Normandie wären die Alliierten wohl kaum bereit gewesen, alles Material und Personal wieder zurück über den Kanal zu schiffen, nur weil in Deutschland eine undurchsichtige Lage in Berlin herrscht. Insgesamt kann man sagen, dass der Krieg nicht verkürzt worden wäre.
 

Smoker

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Angesichts der erst kürzlich geschehenen Landung in der Normandie wären die Alliierten wohl kaum bereit gewesen, alles Material und Personal wieder zurück über den Kanal zu schiffen, nur weil in Deutschland eine undurchsichtige Lage in Berlin herrscht. Insgesamt kann man sagen, dass der Krieg nicht verkürzt worden wäre.

Im Leben nie... weil die Briten diesen Krieg seit Hitler die Macht ergriffen hat wollten. Es gab zahlreiche Bemühungen um Frieden, seitens der Deutschen damals. Wurden aber alle ausgeschlagen. Das größte Glück von Churchill damals war der japanische Angriff auf die USA.
 

Bratmarx

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Im Leben nie... weil die Briten diesen Krieg seit Hitler die Macht ergriffen hat wollten. Es gab zahlreiche Bemühungen um Frieden, seitens der Deutschen damals. Wurden aber alle ausgeschlagen. Das größte Glück von Churchill damals war der japanische Angriff auf die USA.

Der japanische Angriff war kein Glück, sondern eiskalt geplant von der amerikanischen Führung!
 
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Wieso soll ein Attentat jemanden überhaupt zu einem Helden machen. Er hätte Hitler doch auch einfach freundlich bitten können mit dem Krieg auf zu hören.
 

Smoker

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Der japanische Angriff war kein Glück, sondern eiskalt geplant von der amerikanischen Führung!

Wie sollen die denn einen Angriff der Japaner planen? Allerhöchstens, und das ist schon sagen wir mal weit her geholt, haben sie den Angriff kommen sehen, aber nicht reagiert.
 

Bratmarx

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Wie sollen die denn einen Angriff der Japaner planen? Allerhöchstens, und das ist schon sagen wir mal weit her geholt, haben sie den Angriff kommen sehen, aber nicht reagiert.

Es ist bewusst mit einen abschneiden der Rohstoffe, Öl hier vorallen zu nennen, das japanische Kaiserreich in die Enge getrieben worden, es war abzusehen das das JK durch die Embargo Politik extreme wirtschaftliche Einbuße zu verzeichnen hat, Japan ist bekanntlich ein Rohstoffarmes Land, auch der militärische Aspekt kommt hier dazu, Japan hatte zu der Zeit in China und Korea ein koloniales Regime errichtet, zur Erhaltung dieser Kolonialmacht benötigte man Nachschub und dies geht nur mit Schiffen, auch die Nachschubwege müssen da verteidigt und überwacht werden, die japanische Marine lief nach der Umstellung von der Kohle, mit Öl, auch hatten die Amerikaner den Purpurcode des japanischen Militärs geknackt und konnten die japanischen Funksprüche dechiffrieren, dies schon 1940, es war den Amerikaner durchaus bekannt das sich ein größerer Flottenverband im Pazifik bewegte und auch das sein Ziel Pearl Habbor war, nur tat man nichts sondern opferte seine Besatzung, damit das amerikanische Volk, welches im Gegensatz zu seiner Regierung mehrheitlich weiter den isolatorischen Kurs verfolgen wollte, bereitwillig in den Krieg eintrat, sprich seine Söhne opfere, rein logisch gesehen befanden sich die Amerikaner ja schon im Krieg gegen die Achsenmächte, da ihre Industrie ja schon für England Konvoischiffe, Kreuzer usw. produzierte.
 

nachtstern

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Im Leben nie... weil die Briten diesen Krieg seit Hitler die Macht ergriffen hat wollten. Es gab zahlreiche Bemühungen um Frieden, seitens der Deutschen damals. Wurden aber alle ausgeschlagen. Das größte Glück von Churchill damals war der japanische Angriff auf die USA.

es ging bei diesem Krieg nicht um "Hitler" oder irgendwelche Ideologien,
"Hitler" war nur die eingesetzte Mariounette, die man aufbaute, finanzierte und nutzte.

“Der deutsche Wirtschaftskörper kann der internationalen Weltwirtschaft nur eingegliedert werden, wenn man Deutschland durch einen Krieg politisch zerschlägt und das heißt: Wir brauchen einen Weltkrieg.”
(J.P.Morgen, Bankier und Besitzer der New York Sun und der New York Times, in London 1907)
 
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Der japanische Angriff war kein Glück, sondern eiskalt geplant von der amerikanischen Führung!

So so,
der japanische Angriff auf Pearl Harbor war also eiskalt von der amerikanischen Führung geplant :kopfkratz:

Hast du noch mehr solche Schauermärchen in deinem Repertoire?

Hier mal eine paar Zeilen aus dem Netz, aber nicht nur dort wird diese Ansicht vertreten, denn bei diesem Angriff fanden
über 2000 Menschen den Tod.

"Bis heute gilt der Angriff auf Pearl Harbor als eine der größten militärischen Niederlagen der USA und hat damit die weltpolitische Entwicklung nachhaltig geprägt."
 

Bratmarx

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So so,
der japanische Angriff auf Pearl Harbor war also eiskalt von der amerikanischen Führung geplant :kopfkratz:

Hast du noch mehr solche Schauermärchen in deinem Repertoire?

Hier mal eine paar Zeilen aus dem Netz, aber nicht nur dort wird diese Ansicht vertreten, denn bei diesem Angriff fanden
über 2000 Menschen den Tod.

"Bis heute gilt der Angriff auf Pearl Harbor als eine der größten militärischen Niederlagen der USA und hat damit die weltpolitische Entwicklung nachhaltig geprägt."

Geplant ist der falsche Ausdruck, besser passend wäre, bewusst und wissentlich in Kauf genommen und provoziert.

Außerdem halte ich den Koreakrieg und den Vietnamkrieg eher für bedeutende Niederlagen der USA.
 
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So so,
der japanische Angriff auf Pearl Harbor war also eiskalt von der amerikanischen Führung geplant :kopfkratz:

Hast du noch mehr solche Schauermärchen in deinem Repertoire?

Hier mal eine paar Zeilen aus dem Netz, aber nicht nur dort wird diese Ansicht vertreten, denn bei diesem Angriff fanden
über 2000 Menschen den Tod.

"Bis heute gilt der Angriff auf Pearl Harbor als eine der größten militärischen Niederlagen der USA und hat damit die weltpolitische Entwicklung nachhaltig geprägt."

Geplant ist der falsche Ausdruck, besser passend wäre, bewusst und wissentlich in Kauf genommen und provoziert.

Außerdem halte ich den Koreakrieg und den Vietnamkrieg eher für bedeutende Niederlagen der USA.


Hm,
selten so ein dummes Zeug von dir gelesen, dass die USA den Krieg gegen Japan, geplant,
bewusst, provoziert oder gar wissentlich und eiskalt provoziert haben sollten. :winken: :cool:
 

Bratmarx

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Hm,
selten so ein dummes Zeug von dir gelesen, dass die USA den Krieg gegen Japan, geplant,
bewusst, provoziert oder gar wissentlich und eiskalt provoziert haben sollten. :winken: :cool:

Du kannst gerne deine Meinung dazu haben, jetzt möchte ich aber von dir wissen, warum die Japaner einen Krieg gegen die USA unbedingt führen wollten/mussten, was bewog das JK dazu die USA anzugreifen, deiner Meinung nach?!
 

nachtstern

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selten so ein dummes Zeug von dir gelesen, dass die USA den Krieg gegen Japan, geplant,
bewusst, provoziert oder gar wissentlich und eiskalt provoziert haben sollten. :winken: :cool:

ohne die Einmischung der USA in diesen Konflikt im Pazifik,
keine "Weltmachtsstellung", keine Weltleitwährung Dollar.
Und deshalb wurde der Angriff auf Pearl Harbor forciert und durch die Embargo-Politik gegen über Japan herausgefordert.
 

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ohne die Einmischung der USA in diesen Konflikt im Pazifik,
keine "Weltmachtsstellung", keine Weltleitwährung Dollar.
Und deshalb wurde der Angriff auf Pearl Harbor forciert und durch die Embargo-Politik gegen über Japan herausgefordert.

Nein, nein, nein, du hast doch selber gelesen dies ist dummes Zeug, die USA haben noch nie in ihrer Geschichte bewusst Kriege provoziert um ihre Vormachtstellung in bestimmten Weltregionen auszubauen, oder überhaupt erst aufzubauen, alles VT, seih doch bitte einsichtig, compa hat es doch bewiesen, mehrfach!:kopfkratz:
 
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So so,
der japanische Angriff auf Pearl Harbor war also eiskalt von der amerikanischen Führung geplant :kopfkratz:

Hast du noch mehr solche Schauermärchen in deinem Repertoire?

Hier mal eine paar Zeilen aus dem Netz, aber nicht nur dort wird diese Ansicht vertreten, denn bei diesem Angriff fanden
über 2000 Menschen den Tod.

"Bis heute gilt der Angriff auf Pearl Harbor als eine der größten militärischen Niederlagen der USA und hat damit die weltpolitische Entwicklung nachhaltig geprägt."

Hm,
selten so ein dummes Zeug von dir gelesen, dass die USA den Krieg gegen Japan, geplant,
bewusst, provoziert oder gar wissentlich und eiskalt provoziert haben sollten. :winken: :cool:

Du kannst gerne deine Meinung dazu haben, jetzt möchte ich aber von dir wissen, warum die Japaner einen Krieg gegen die USA unbedingt führen wollten/mussten, was bewog das JK dazu die USA anzugreifen, deiner Meinung nach?!


Willst du nun so nach kommunistischer Art und Weise dein Fragespiel vorführen, also
von deinen wohl dümmlichen Behauptungen ablenken?

Wer hatte denn Japan alles mit Rohstoffen versorgt, waren es etwa die USA alleine? :kopfkratz:
 
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Nein, nein, nein, du hast doch selber gelesen dies ist dummes Zeug, die USA haben noch nie in ihrer Geschichte bewusst Kriege provoziert um ihre Vormachtstellung in bestimmten Weltregionen auszubauen, oder überhaupt erst aufzubauen, alles VT, seih doch bitte einsichtig, compa hat es doch bewiesen, mehrfach!:kopfkratz:

Hm,
herrlich zu sehen wie du nun nach diversen Rettungsankern suchst. :giggle:

Warum willst du nun andere Sachen hier einbringen :kopfkratz:
 

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