Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Helden?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.915
Punkte Reaktionen
29.213
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
tja ^^
die merken dann nicht mal wenn man den "Nachbarn" abholt...
ausser wenn es sie selbst trifft, Deutschland entwickelt sich immer mehr zu "DDR 2.0" im Sinne von 1984.
(das Buch war doch mal Pflichtlektüre in der Schule.... oder?)

http://www.monalisatv.com/2015/08/05/monalisa-tv-die-ersten-holzwege-werden-sichtbar-6-august-2015/

Monalisa TV – Die ersten HOLZWEGE werden sichtbar… – 6. August 2015
5. August 2015 Leave a Comment
denn, das IMPERIUM ist ja nicht blöd.
„Kommentar: Die Blindheit der Deutschen –
Was steckt hinter dem „Landesverrat“? “
Leider ist das Video auch mehr oder weniger fiktionell, weil der Herausgeber davon ausgeht, daß es souveräne Staaten gibt. Und das ist nicht wahr. Was in der BRD geschieht ist von Leuten geplant, die bestimmt keine Deutschen sind. Aber zumindest macht sich da einer Gedanken.
ick hab so gar keenen Bock mehr auf "Reinkarnation"!!!!!
det hier is meen letztes Leben (hoff ick!) !!
Stimmt, die Hoffnung stirbt zuletzt;). Du wirst um ein erneutes körperliches Leben nicht herumkommen. Muß ja nicht dieser Planet sein.;)
Es ist alles inszeniert. Wie ein Bühnenstück. Und die Namen, die man kennt, sind lediglich Befehlsempfänger und Erfüllungsgehilfen. Die, die im Dunklen stehen, wird nie ein Normal kennenlernen. Das war schon vor tausenden Jahren so und wird in tausend noch so sein. Man kann auf diesem Planeten der Matrix nicht entfliehen. Man kann sich allerdings ein wenig schützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
8 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
84
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Als Held wird er doch eher selten gepriesen, dieser Begriff ist anno 2015 in diesem Lande nicht mehr en voque, da zu sehr mit Soldatentum assoziiert, die Helden sterben eindeutig aus, in Medien höre ich davon nur noch, wenn es absolut mit dem Zeitgeist-kompatibel ist, also wenn einer bei den Paralympics Gold holt oder ein kleines Kind ein anderes vor dem Ertrinken rettet.

Aber gut Olivia, zur Zuspitzung und Dramatisierung deiner Echauffiertheit mag es ja legitim sein. Wir müssen sie jedenfalls weiter suchen, die Widerstands-Kämpfer, die allerspätestestens am 30. Jänner 1933 in den Untergrund gingen und am 31. Januar (auf jeden Fall noch vor Febr.!) dann ihr Manifest der nicht-nationalsozialistischen Zukunft notieren, in dem Minimum festzuhalten wäre, dass die Demokratie westlicher Prägung, ein nationalmasochistisch-germanophober, antimilitärischer, hedonistischer Massenkonsumgesellschafts-Staat -explizit Einwanderungsland für jedermann- mit großzügig, üppigen staatl. Sozialleistungen, freiheitlich linksliberaler Einheitspresse, kulturmarxistischen Bildungsinstitutionen und last but not...in Europa unter...aufgehender Staat, wobei Nationalitäten nur die Rolle von Lokalkolorit und Frotzeleien seien dürfen wie 2015 bei Pfälzern oder Bayern. Und dann sollte er/sie/es nach spätestens einer Woche ein vorzeigbares Attentat auf den Führer begangen haben, immerhin etwas Zeit zur Planung mögen wir zugestehen. Wenn wir so jemanden endlich finden, wissen wir ja, sein/ihr Attentat ist daneben gegangen. Blieb unser Protagonist unentdeckt oder wenn die Exekution noch Jahre dauerte und er/sie/es ins Kz musste, darf freilich nicht von investigativen Historikern "entzaubert" und "entmythisiert" werden, in dem irgendwo noch ein Schriftstück auftaucht, wo Held nur einen positiven Aspekt des Ns heraushebt, dann haben wir nämlich wieder die Causa "Autobahn"! Wir werden ihn oder sie sicher alsbald finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
29 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
149
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Die Threadgeberin spricht hier doch was an, was viele Deutsche schlicht nicht wahrhaben wollen- dass der angebliche Held nichts weiter als ein Verbrecher war, der im Angesicht der Niederlage, statt des erhofften Sieges, sein Fähnlein umschwenkte!
Stauffenberg dann noch mit den Geschwister Scholl zu vergleichen, ist ja wohl mehr als Geschmacklos!

Frage mich was es über jemanden "Heldentum" und Edelmut zu diskutieren gibt, der seine Gesinnung klar zum Ausdruck brachte:
Die Bevölkerung ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun. In Deutschland sind sie sicher gut zu gebrauchen, arbeitsam, willig und genügsam.“

– Claus Schenk Graf von Stauffenberg
-Quelle unter anderem Wikipedia-
Ein Auszug seiner Briefe, beim Einmarsch in Polen.
Und Patriotismus und blanker Rasssimus, sind zweierlei paar Schuhe.
Das sich mancher mittels Patriotismus zu Handlangern Hitlers machte, ist das eine und wäre verzeihbar beim umschwenken (eben im Angesicht der Verbrechen, die davon ausgehen).
Das andere aber ist Rassismus, der andere Menschen als minder betrachtet, als man selbst- und das ist eine Grundeinstellung.
Stauffenberg und seine Gruppe, beschlossen das Attentat je eben nicht, weil sie das morden an Juden und anderen verurteilten, sondern einzig weil sie erkannten, dass der Krieg verloren war und es nun galt, zu retten was noch zu retten war (vor allem vor den Russen! Es gab ja sogar Ansichten mancher Verschwörer, dass ein Frieden mit den Westalliierten noch möglich sei, um dann mit den gebündelten Truppen den Russen doch noch in die Knie zu zwingen).

Das Stauffenberg zum Helden schlechthin verklärt wurde, hatte zweierlei Gründe.
Einmal um die Wehrmacht wieder ins bessere Licht zu rücken und uns selbst glauben zu machen, dass ja nicht alle schlecht waren.
Und zum anderen, dass ein Umsturz nur durch das eigenen Militär legitimiert ist!
Oder warum wurden sovielen wahrhaft ehrbaren Widerständlern eine derartige Würdigung wie sie Stauffenberg bis heute entgegengebracht wurde, nicht annähernd gezollt!?
Warum erfuhr der Tischler Georg Elser erst vor wenigen Jahren eine Rehabilitation!?
Warum bekamen nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ehemalige noch lebende SS´ler aus dem Baltikum, ihre Rentenansprüche nachgezahlt, während Fahnenflüchtige keinen Pfennig bekamen und als Verräter gebrandmarkt wurden (und erst vor wenigen Jahren vom deutschen Bundestag, rehabilitiert wurden!)...!?...!?

So wie das Militär keinen Ungehorsam duldet (welche Verbrechen es auch immer tut- der Soldat hat den Befehlen zu folgen), so kann ein System (welchen Verbrechen es sich auch immer schuldig macht) keinen zivilen Widerstand dulden, der zum Sturz dieses System führen könnte.
Deshalb darf Ungehorsam oder gar ein herbei geführter Machtwechsel, immer nur von den eigenen Reihen ausgehen und niemals von einem Tischler oder sonst einem kleinen Licht.

Is letztlich auch logisch- man stelle sich zB vor, der einfache Soldat käme auch nur auf die Idee, den Befehl seines Vorgesetzten zu verweigern, weil er darin ein Verbrechen sieht.
Stelle sich vor, so einer, womöglich noch ein Fahnenflüchtiger, würde dann noch zum Helden erklärt!
Wie ließen sich dann noch Kriege führen, wenn ein einfacher Soldat aufeinmal anfangen würde, die Befehle seiner Vorgesetzten zu hinterfragen.

Und im Prinzip ist das bei jedem Machtsystem so.....
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
Registriert
15 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.232
Punkte Reaktionen
2.912
Punkte
79.820
Geschlecht
Guten Tag Sebatian Hauk,
Olivias Position ist mehr als vermessen.
Der Mann hat sein Leben riskiert und verloren,.
Olivia häte wahrscheinlich nicht mal den Mut Ja zu sagen,wenn zehn andere Nein sagen.


Das finde ich überhaupt nicht, Stauffenberg hat bis zu jenem Zeitpunkt, als er und andere erkannt hatten, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen war, in dem mörderischen Apparat mit gemischt und ihm gedient.
Was mich in dem Zusammenhang nicht nur befremdet sondern aufregt, ist die Nichtachtung des Hitler Attentäters Georg Elser, der am 8. November 1939, 2 Monate nach Beginn des 2. Weltkrieges, versuchte, den Tyrannen zu beseitigen, was bekannterweise leider durch Zufall mißlang. 1 Jahr zuvor hatte die Reichs Pogromnacht statt gefunden, zu dessen Feierlichkeit befand man sich am 8.Nov. 39 im Bürgerbräukeller in M. Wäre sein Plan geglückt, so wären Millionen Menschen am Leben geblieben, stattdessen verurteilt man diesen mutigen Mann, weil bei dem Attentat auch einige andere Menschen ums Leben kamen, die zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort sich befanden.
 
Registriert
7 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
546
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
war Rudolph Hess vielleicht eine "Art" Held, als Er nach England flog und dabei sicher sein konnte, interveniert oder getötet zu werden?
möglich das Er in seiner Tasche eines von vielen Friedensangeboten seitens der Deutschen an die Alliierten bei sich trug,
aber wie es war, wird man wohl erst weit nach 2017 erfahren, wenn die Briten Ihre Archive öffnen ^^

http://lupocattivoblog.com/2015/01/...gebote-nach-ausbruch-des-zweiten-weltkrieges/


"WARNHINWEIS !

Dieser Blog kann kurzfristig zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen"


Mir scheint, das sind wahre Worte auf dieser Seite - Aber sonst?
 
Registriert
7 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
546
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Das finde ich überhaupt nicht, Stauffenberg hat bis zu jenem Zeitpunkt, als er und andere erkannt hatten, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen war, in dem mörderischen Apparat mit gemischt und ihm gedient.
Was mich in dem Zusammenhang nicht nur befremdet sondern aufregt, ist die Nichtachtung des Hitler Attentäters Georg Elser, der am 8. November 1939, 2 Monate nach Beginn des 2. Weltkrieges, versuchte, den Tyrannen zu beseitigen, was bekannterweise leider durch Zufall mißlang. 1 Jahr zuvor hatte die Reichs Pogromnacht statt gefunden, zu dessen Feierlichkeit befand man sich am 8.Nov. 39 im Bürgerbräukeller in M. Wäre sein Plan geglückt, so wären Millionen Menschen am Leben geblieben, stattdessen verurteilt man diesen mutigen Mann, weil bei dem Attentat auch einige andere Menschen ums Leben kamen, die zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort sich befanden.


Korrektur: Sie feierten (wie jedes Jahr an diesem Tag) den gescheiterten Putsch 1923.
 
Registriert
26 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.215
Punkte Reaktionen
3
Punkte
0
Geschlecht
Das finde ich überhaupt nicht, Stauffenberg hat bis zu jenem Zeitpunkt, als er und andere erkannt hatten, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen war, in dem mörderischen Apparat mit gemischt und ihm gedient.
Was mich in dem Zusammenhang nicht nur befremdet sondern aufregt, ist die Nichtachtung des Hitler Attentäters Georg Elser, der am 8. November 1939, 2 Monate nach Beginn des 2. Weltkrieges, versuchte, den Tyrannen zu beseitigen, was bekannterweise leider durch Zufall mißlang. 1 Jahr zuvor hatte die Reichs Pogromnacht statt gefunden, zu dessen Feierlichkeit befand man sich am 8.Nov. 39 im Bürgerbräukeller in M. Wäre sein Plan geglückt, so wären Millionen Menschen am Leben geblieben, stattdessen verurteilt man diesen mutigen Mann, weil bei dem Attentat auch einige andere Menschen ums Leben kamen, die zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort sich befanden.

Dies ist eine These, ob dadurch der Krieg und auch die Ausweitung zum 2 WK vermieden worden wäre wage ich zu bezweifeln. Das war rein historisch gesehen im politischen Kontext der damaligen Zeit nicht nur ein deutsches Problem.

Ist es nicht so, das die "Heldenmacher" in der Regel die Obrigkeiten sind, die auch die Begriffshoheit inne haben.

Hierzu mal ein sehr extremes Beispiel: Sir Arthur Travers Harris, 1. Baronet
Nach ihm wurden Straßen in England benannt und in London erhielt er ein Denkmal. Gewürdigt wurden damit seine militärischen Verdienst im 2. Weltkrieg.

Selbst die britische Bevölkerung war im Gegensatz zur politischen Führungsriege mit dieser Verherrlichung nicht einverstanden und innerhalb von 24 Stunden war das Denkmal in London mit roter Farbe überschüttet.

Zitat Jörg Friedrich (dt. Publizist von historischen Sachthemen)
„Das fünf Jahre währende Bombardement deutscher Städte und Gemeinden im Zweiten Weltkrieg ist ohne Vergleich in der Geschichte. Neben der Flucht und Vertreibung aus den Ostgebieten des Reiches war es die größte Katastrophe auf deutschem Boden seit dem Dreißigjährigen Krieg. Bombardiert wurden mehr als tausend Städte und Ortschaften. Auf dreißig Millionen Zivilpersonen, überwiegend Frauen, Kinder und Alte, fielen nahezu eine Million Tonnen Spreng- und Brandbomben. Mehr als eine halbe Million Todesopfer und der unwiederbringliche Verlust der seit dem Mittelalter gewachsenen deutschen Städtelandschaft waren zu beklagen.
In der nationalen Erinnerung haften die Fanale von Dresden und Hamburg. Das Los von Pforzheim, Dortmund, Darmstadt, Krefeld, Kassel und zahlreicher weiterer Städte, die ebenso eingeäschert wurden, ist kaum bekannt. Bis heute existiert keine umfassende zeitgeschichtliche Darstellung, die die tatsächliche Dimension des Geschehens und das Schicksal der Betroffenen erfasst.“

Der britische Luftkriegshistoriker Richard Overy meinte dagegen in einem Interview mit der Jungen Freiheit, dass „wenn man als Maßstab die Thesen zum Holocaust anlegt, die diesen Völkermord unter dem Gesichtspunkt der Moderne sehen, also die Abstraktion des Tötens betonen, die Bürokratisierung der Vernichtung, das verwaltungstechnische Planen und Durchführen der Morde, das Beamtenverhalten der Täter hinter ihren Büroschreibtischen, also die Distanz zwischen Täter und Opfer, so findet man all das auch als Charakteristikum des Bombenkrieges“

Hans-Ulrich Wehler spricht vom „Drang zur schließlich ermüdenden Wiederholung“, von „Unsicherheit des historischen Urteils“, von bedenkenlose Neigung zur Emotionalisierung“ und undisziplinierter Sprache. Friedrichs Buch habe seine Verdienste, opfere aber „mitunter die geschichtswissenschaftliche Akkuratesse auf dem Altar seiner Botschaft“

Erstmals in Deutschland baut eine Stadt ein Museum des Bombenkriegs: Zum 70. Jahrestag der Zerstörung Hamburgs entsteht jetzt im Mahnmal St. Nikolai ein modernes Dokumentationszentrum.
http://www.zeit.de/2013/28/hamburg-st-nikolau-bombenkrieg-dokumentationszentrum
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
41.120
Punkte Reaktionen
15.931
Punkte
50.820
Ist es nicht so, das die "Heldenmacher" in der Regel die Obrigkeiten sind, die auch die Begriffshoheit inne haben.

Hat sich so diese Republik nicht auch sehr schwer getan mit der Bewertung der Deserteure des WK II. :kopfkratz:
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
Registriert
15 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.232
Punkte Reaktionen
2.912
Punkte
79.820
Geschlecht
Die Threadgeberin spricht hier doch was an, was viele Deutsche schlicht nicht wahrhaben wollen- dass der angebliche Held nichts weiter als ein Verbrecher war, der im Angesicht der Niederlage, statt des erhofften Sieges, sein Fähnlein umschwenkte!
Stauffenberg dann noch mit den Geschwister Scholl zu vergleichen, ist ja wohl mehr als Geschmacklos!

Frage mich was es über jemanden "Heldentum" und Edelmut zu diskutieren gibt, der seine Gesinnung klar zum Ausdruck brachte:

-Quelle unter anderem Wikipedia-
Ein Auszug seiner Briefe, beim Einmarsch in Polen.
Und Patriotismus und blanker Rasssimus, sind zweierlei paar Schuhe.
Das sich mancher mittels Patriotismus zu Handlangern Hitlers machte, ist das eine und wäre verzeihbar beim umschwenken (eben im Angesicht der Verbrechen, die davon ausgehen).
Das andere aber ist Rassismus, der andere Menschen als minder betrachtet, als man selbst- und das ist eine Grundeinstellung.
Stauffenberg und seine Gruppe, beschlossen das Attentat je eben nicht, weil sie das morden an Juden und anderen verurteilten, sondern einzig weil sie erkannten, dass der Krieg verloren war und es nun galt, zu retten was noch zu retten war (vor allem vor den Russen! Es gab ja sogar Ansichten mancher Verschwörer, dass ein Frieden mit den Westalliierten noch möglich sei, um dann mit den gebündelten Truppen den Russen doch noch in die Knie zu zwingen).

Das Stauffenberg zum Helden schlechthin verklärt wurde, hatte zweierlei Gründe.
Einmal um die Wehrmacht wieder ins bessere Licht zu rücken und uns selbst glauben zu machen, dass ja nicht alle schlecht waren.
Und zum anderen, dass ein Umsturz nur durch das eigenen Militär legitimiert ist!
Oder warum wurden sovielen wahrhaft ehrbaren Widerständlern eine derartige Würdigung wie sie Stauffenberg bis heute entgegengebracht wurde, nicht annähernd gezollt!?
Warum erfuhr der Tischler Georg Elser erst vor wenigen Jahren eine Rehabilitation!?
Warum bekamen nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ehemalige noch lebende SS´ler aus dem Baltikum, ihre Rentenansprüche nachgezahlt, während Fahnenflüchtige keinen Pfennig bekamen und als Verräter gebrandmarkt wurden (und erst vor wenigen Jahren vom deutschen Bundestag, rehabilitiert wurden!)...!?...!?

So wie das Militär keinen Ungehorsam duldet (welche Verbrechen es auch immer tut- der Soldat hat den Befehlen zu folgen), so kann ein System (welchen Verbrechen es sich auch immer schuldig macht) keinen zivilen Widerstand dulden, der zum Sturz dieses System führen könnte.
Deshalb darf Ungehorsam oder gar ein herbei geführter Machtwechsel, immer nur von den eigenen Reihen ausgehen und niemals von einem Tischler oder sonst einem kleinen Licht.

Is letztlich auch logisch- man stelle sich zB vor, der einfache Soldat käme auch nur auf die Idee, den Befehl seines Vorgesetzten zu verweigern, weil er darin ein Verbrechen sieht.
Stelle sich vor, so einer, womöglich noch ein Fahnenflüchtiger, würde dann noch zum Helden erklärt!
Wie ließen sich dann noch Kriege führen, wenn ein einfacher Soldat aufeinmal anfangen würde, die Befehle seiner Vorgesetzten zu hinterfragen.

Und im Prinzip ist das bei jedem Machtsystem so.....


Du hast mit Deiner Antwort m.E. "voll ins Schwarze getroffen"!, Mir ist es auch unverständlich, warum der 20. Juli fast schon geheiligt wird, während der 8. November (1939, 2 Monate nach WkII Beginn) zumeist noch immer geradezu tot geschwiegen wird. Ein Grund liegt sicherlich darin, dass Georg Elser halt ein einfacher Mann aus dem Volke war, weder Graf noch sonstwie adelig.

Ich erinnere mich noch daran, als heran Wachsender hatte ich einst eine rege Diskussion mit meinem Onkel, ehemals preußischer Beamter. Er wollte mir das Prinzip des unbedingten Gehorsams erklären, ich habe es ihm schon damals nicht geglaubt und ihm widersprochen. Aber nur so kann es funktionieren, dass eine ganze Nation einem Deppen oder wie bei Hitler, einem noch Schlimmeren, hinterher läuft.
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
Registriert
15 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.232
Punkte Reaktionen
2.912
Punkte
79.820
Geschlecht
Hat sich so diese Republik nicht auch sehr schwer getan mit der Bewertung der Deserteure des WK II. :kopfkratz:


Damit hat sich diese Republik äusserst schwer getan. Während die "alten Kameraden", die die Nürnberger Prozesse überlebt hatten, schon bald wieder in Amt und Würden stehen durften, galten die einstmals Verurteilten des 3. Reiches zumeist faktisch bis zu ihrem Ableben als Straftäter und somit als vorbestraft. Das hatte natürlich unangenehme Folgen, denn solange jemand als rechtmässig verurteilt gilt, braucht der Staat natürlich auch keine Entschädigung zahlen. Bei den Pensionen der ehemaligen NS Täter dagegen verhielt sich der Staat weitaus weniger kleinlich, denke da insbesondere auch an die Witwe Roland Freislers.
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
Registriert
15 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.232
Punkte Reaktionen
2.912
Punkte
79.820
Geschlecht
Für Gedenkstraßen werden sie ja nicht verwendet, sondern es werden Straßen nach Ihnen benannt. Warum ? Um Gedanken bei Menschen auszulösen, aber auch Diskussionen anzuregen. Ein schwaches Bild ist es übrigens nicht, das "nur" zwei Leute in Deutschland nach dem Leben des Diktators trachteten, in der UdSSR unter Stalin war es keiner, bei Lenin war es einer.
Man stellt heute keine Denkmäler mehr auf und wenn kann sie keiner so richtig deuten wie z.b. das Holocaustdenkmal.
Ein Denkmal sollte früher ein Symbol sein,das durch seine Immobilität eine Erinnerung auslösen sollte. Dies wird heute voll und ganz über den medialen Sektor befriedigt. Deshalb verzieht man sich auch mit dem Denkmal für die gefallenen Bundeswehrsoldaten in den letzten Winkel des Bendlerblockes ohne Wirkung nach Draußen.
Übrigens, den Titel Bürgerrechtlerhaben die Medien Gauck gegeben, er selber lehnte dies vehement ab.
busse



Kleine Korrektur, es trachteten schon einige Leute Hitler nach dem Leben, leider hatte er stets einen Schutzengel. Ein Schutzengel im Dienste des Teufels.
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
41.120
Punkte Reaktionen
15.931
Punkte
50.820
Damit hat sich diese Republik äusserst schwer getan. Während die "alten Kameraden", die die Nürnberger Prozesse überlebt hatten, schon bald wieder in Amt und Würden stehen durften, galten die einstmals Verurteilten des 3. Reiches zumeist faktisch bis zu ihrem Ableben als Straftäter und somit als vorbestraft. Das hatte natürlich unangenehme Folgen, denn solange jemand als rechtmässig verurteilt gilt, braucht der Staat natürlich auch keine Entschädigung zahlen. Bei den Pensionen der ehemaligen NS Täter dagegen verhielt sich der Staat weitaus weniger kleinlich, denke da insbesondere auch an die Witwe Roland Freislers.

Freisler das Fundament dieses Rechtsstaates .

...aber die Kappler Witwe kam auch nicht schlecht weg.
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
Registriert
15 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.232
Punkte Reaktionen
2.912
Punkte
79.820
Geschlecht
Freisler das Fundament dieses Rechtsstaates .

...aber die Kappler Witwe kam auch nicht schlecht weg.


Stimmt, schon nach wenigen Jahren waren einige schon wieder in Amt und Würden, einer davon sorgte sich anschliessend sogar um unsere Demokratie und war Mitbegründer des Radikalen Erlasses.
 
Registriert
8 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
84
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Unabhängig davon, was ich vom 20 Juli halte: Den Widerständlern ging es sehr wohl und bisweilen sogar recht eindeutig in der Hauptsache um die Verbrechen des Regimes, da brauchts auch nicht den einen oder anderen Satz von Stauffenberg zu den Juden oder über Polen, der dann wieder aus der Mottenkiste geholt wird, ganz so einfach ist das mit der Beweisführung nicht, auch wenn der Bundesdeutsche mit Blick auf die Ns-Zeit immer danach giert, ultimative Heiligsprechung oder tiefste Verdammung verantwortlicher Personen einzufordern; in den wesentlichen Monographien oder Sachbüchern zur Thematik ist man abseits von Überhöhung und der mithin zeitgeist- wie pädagogisch bedingten populärwissenschaftlichen Geringschätzung sowie Aussenseiter-Meldungen von Historikern, die eh noch nie einen Satz hervorgebracht haben, ohne dabei ihre Hassgefühle gegenüber jeden damals lebenden Deutschen zu verbergen, zu einem durchaus ausgewogenen Urteil gekommen, jedenfalls sind eure Stammtisch-Parolen schlichtweg obsolet und das Pappdrachen-Erlegen nimmt richtig skurrile Züge an, wenn behauptet wird, Elsers Tat würde deshalb noch heutzutage weniger honoriert, weil er ein einfacher Mann und kein Adeliger gewesen wäre. Als ob es in der BRD anno 2015-2016 einen Bonus für adelige Wehrmachtsbefehlshaber gäbe, meine Güte. Ist ja schön und gut, dass man Feindbilder im Sinne von "die da oben" und mit Blick auf damals dann die sich "verstrickenden" ( zähle in Büchern zum NS hobbymäßig immer, wie oft dieser Begriff vorkommt) höheren Militärs, aber auch zum Selbstbetrug gehört doch ein stückweit Bezug zur Realität oder nicht? Tatenbonus für Adelige in der Bundesrepublik im 21. Jahrhundert. Danke für diesen Lacher des Abends Sie schon in jüngsten Jahren ach wie aufgeweckter, "kritisch" nachforschender Pennäler. Übrigens hat schon Fest in seinem Werk zum 20 Juli vor Urzeiten recht gut nahegelegt, warum etwa einem Elser nicht die Aufmerksamkeit zu Teil werden kann, wie einer meuternden Militärelite des Dritten Reiches, kann man auch alleine drauf kommen. Und die Überbetonung von Stauffenberg und Co ist mittlerweile und indessen auch mehr eine Frage der selektiven Wahrnehmung, es kommen mittlerweile viel mehr neue Bücher zu Edelweiss, zudem eben Elser und Konsorten raus, weil der Hofschreiberling sehr genau weiß, dass man mit muffig-spießigen Adeligen in diesen Zeiten weniger Reibach machen kann


Zu den Deserteuren: Ich bin ein Wohlstandsjüngling ohne Kriegseinsatz, daher steht mir ein moralisches Urteil nicht zu über diejenigen, die desertierten, aber ich weiß sehr wohl, Kraft meines gesunden Menschenverstandes, dass eine pauschale Ehrung von Deserteuren etwas derart Danebenliegendes ist, dass eine ernsthafte Debatte darüber nur in einem Land möglich ist, wo eine kleine grüne Partei sämtliche relevanten Medien beherrscht und den Moral- und Tugendkanon diktiert. Zunächst mal gibt es – korrigiert mich, wenn ich da nicht auf dem Laufenden bin, aber Studium ist lange passé- keine umfassende Studie zu der Frage, wieviele desertierten aufgrund des Regimes und/oder seiner Verbrechen. Aus naheliegenden Gründen wird es die wohl auch nie geben können. So lange ist davon auszugehen, dass sie sich entfernten, wie zu allen Zeiten in allen Armeen, aus dem mit weiten Abstand häufigsten Grund: Angst. Weil unpatriotische Bundesrepublikaner immer das Gleiche nachschwafeln, ist mir natürlich bekannt, was als Nächstes kommt. Auch aus Angst wäre es heldenhaft (sic!) oder aber, es mag auch heißen, die Intention wäre letztlich auch gleich, schließlich hätte dies ja den Krieg verkürzt. Mal vom von Knopp massenmedial-salonfähig gemachten Irrwitz ab, dass heute das Wirken und Handeln der Personen nur noch danach bemessen wird, ob sie den Krieg verkürzt hätten, so haben diese Fahnenflüchtigen auf der Mikroebene der Frontrealität eines Zuges nicht viel mehr getan als die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Kameraden sterben werden, zu erhöhen. (Was natürlich auch den Krieg verkürzt hätte, na super, BRD-Wahnsinn in Reinform, hehe)

Es gibt natürlich auch andere Ebenen, wenn Soldaten bei verbrecherischen Diktaturen schnell zu desertieren haben, da diese nicht dem einzig wahren bundesrepublikanischen Verständnis von Freiheit, also "Demokratie sagen und Diktatur ausüben" entspricht, noch weniger den "westlichen Werten" die Hände reicht, so bliebe doch das unauslösliche Problem, dass bis 1940 Minimum (danach wurde lediglich "aufgeholt") die Sowjetunion durchaus mehr Leichen im Keller und bereits einen veritablen Völkermord aufzuweisen hatte, wir stünden also vor einem ziemlichen Dilemma, wären diese Männer damals zu früh desertiert. Diktaturen waren damals übrigens der Normalfall, trotz Briand-Kellog-Pakt war auch der Angriffskrieg nicht so verpönt wie heuer und über die Frage, inwieweit es ersichtlich für einen jeden ein solcher war (für mich ist das heute noch nicht völlig ersichtlich) und bei der ewigen Frage, wer wußte wieviel bezügl. der Einsatzgruppen, die immer gern sogar von den Wissenschaftlern nicht nur mit Blick auf die Heimatfront unwissenschaftlich mit dem ewig nebulösen "wer wissen wollte, konnte.." beantwortet wird, ließen sich wieder endlose wie fruchtlose Diskussionen führen.


Zudem würde ich bei den derzeitigen Verhältnissen nichtmal meinen kleinen Zeh lockern, wenn es um die Verteidigung der Bundesrepublik zu gelten hat, wo wir beim nächsten Thema wären, der Wehrkraftzersetzung. Wie würden sich meine Großeltern fühlen, wenn sie noch mitbekommen würden, dass Deserteure in den Himmel gehoben werden und sie als "Hitlers willige Werkzeuge" diffamiert sind? Und genau da setze ich an: Ich riskiere doch nicht für dieses System mein Leben, denn die Erfahrung lehrt ja, wenn ein anderer Zeitgeist waltet oder gar dereinst ein anderes politisches System, dann habe ich wohl eine 50 / 50 Chance bei den Zukunftsdeutschen, ob ich zufällig auf der richtigen Seite stand. Davon hängt es dann ab, ob an dem Ehrenmal uriniert werden darf, ehe es auch zügig abgetragen, oder ob ich doch kein verstricktes, williges BRD-Neusprech irgendwas----war. Die Amerikaner würden niemals ihre gefallenen Südstaaten-Soldaten einem nachfolgenden Mob gleich welcher politischer Choleur opfern. In Deutschland hängt es eben davon ab, ob das damalige System noch halbwegs als en voque gilt.


Also um die Frage zu beantworten, warum Deserteure lange Zeit nicht pauschal gefeiert wurden - nun ja möglich, alles möglich, Trümmerfrauen sind ja auch neuerdings alte Nazi-Weiber- weil kein souveräner und ernsthafter Staat so einen absoluten Wahnsinn auf Kosten der Majorität der Vorfahren machen würde. Womit auch alles über die BRD gesagt wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aspirin

Deutscher Bundespräsident
Registriert
8 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
15.556
Punkte Reaktionen
1.770
Punkte
64.820
Geschlecht
Warum haben die Menschen Angst, wenn sie hören Islam, stelle richtig Olivia.
 
Registriert
24 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Helden??
Was ist ein "Held"?
Was macht einen "Helden" aus?

Sollte ein "Held" nicht ein Beispiel sein, ein Inspiriation für die Menschen in Gegenwart und Zukunft, ein Inspiriation zu mehr Courage?
Ich mag nicht beurteilen ob Stauffenberg ein "Held" ist, aber er ist zumindest ein Beispiel, ein Adeliger Offizier, aufgewachsen im Hintergrund des verlorenen 1. Weltkriegs, Dolchstosslegende, einer Weimarer Republik, von rechts und links belagert, die letztlich aber scheiterte, weil ihr die nötige Unterstützung gefehlt hat. Als 1933 die Nazis die Regierung übernommen haben, war auch ein Herr Staffenberg begeistert, die sogenannte "nationale Neugeburt" und die sich damit veränderte Rolle der Streitkräfte, wo man in der Weimarer Republik eher die zweite Geige gespielt hat, wurde man jetzt von den Nazis umworben. Herr Stauffenberg ist nur einer von Millionen in den unterschiedlichsten Schichten, die sich haben blenden lassen.
Er ist auch einer von vielen, die wegen ihres "Ehrenkodex" willig am 2.Weltkrieg aktiv teilgenommen haben, die auch weggeschaut haben, bei Säuberungen der SS, die nicht gesehen haben, wenn der Nachbar verschwunden auf einmal verschwunden ist.
Der Stauffenberg ist nicht über Nacht zum Widerständler geworden, das hat auch seine Zeit gebraucht, sinnlose Befehle und damit verbundene sinnlose Verluste, schliesslich wurde auch er ein Opfer des Krieges, durch einen allierten Luftangriff.
Es ist heute sehr leicht zu urteilen, "na der hat gesehen, dass der Krieg verloren ist und wollte seine eigene Haut retten ......"
Was ihn ausmacht ist sein Entschluss, seine Entscheidung, etwas zu ändern, etwas zu bewirken und das auch durchzuführen auch in der Erkenntnis, dass es das Leben kostet.
Er ist ein Beispiel für couragiertes Handeln.
Verglichen mit Georg Elser würde ich Stauffenberg nicht als "Held" bezeichnen, ich denke einmal, "etwas Heldenhaftes" zu vollbringen bzw. zu versuchen, heisst noch lange nicht ein "Held" zu sein.
Jede "historische" Person bzw. das was man als "Held" bezeichnet, das waren alles Menschen mit verschiedenen Aspekten, und nur einer dieser Aspekte hat sie für die Nachwelt zum "Helden" gemacht und heutzutage ist es sehr einfach, diese "Helden" zu demontieren, was ja auch geschieht, man sieht vieles in einem anderen Licht, unter anderen Gesichtspunkten.
Menschen werden zu "Helden" verklärt und ausgediente (bzw. ausgediente, nicht mehr nützliche) "Helden" werden demontiert, je nach Zeitgeist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Auf Sylt steppt der Bär...
Belgien 1288,46 Euro Deutschland 563 Euro plus Zuschüsse Norwegen 670 Euro Frankreich...
  • Umfrage
Klimawandel oder Klimalüge ?
Umweltschutz vor Klimaschutz °^ sorgfältiger Umgang mit Ressourcen °^ keine direkten...
Die verheizte Generation
Oben