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Hallo zusammen,
mich beschäftigt seit langem ein Thema und vielleicht könnte ihr mir ja sachlich sagen, ob ich damit falsch liege oder nicht.
Zentrale Frage: Darf und soll man den Islam bzw. dessen Ausbreitung kritisch in Deutschland betrachten?
Ich sehe ich kritisch, und warum auch nicht?
Ich selbst sehe mich als Freidenker und bin Atheist. 25% der hier lebenden Muslime sehen mich folglich als minderwertiger Mensch an.
http://www.spiegel.de/politik/deuts...illen-steigt-religiositaet-auch-a-850429.html
Ich persönlich sehe mich als überzeugter Demokrat. In islamischen Ländern zählen aber Menschenrechte und Demokratie nur wenig bis nichts. Es sind Diktaturen/Theokratien, die ein völlig anderes Gesellschafts und Wertesystem wie wir haben. Das Christentum hat eine Aufklärung durchgemacht und die wurde sehr teuer erkauft.
Im 30-jährigen Krieg starben je nach Region zwischen 30-66% der Bevölkerung. Der Islam hat diesen Schritt nie vollzogen. Ich verstehe nicht, warum man es fördert, dass sich wieder kulturelle und gesellschaftliche Strukturen in Deutschland bilden, die diesen gesellschaftlichen Fortschritt in Frage stellen. Für mich ist das keine kulturelle Bereicherung sondern ein gewaltiger kulureller Rückschritt.
Ich frage mich oft, warum es keine offene und sachliche Diskussion in Deutschland über das Thema gibt. Warum ist es ein Tabu? Mein Schluss, es ist teils naive Weltverbesserer-Ideologie die Größtenteils von den Grünen ausgegangen ist und zudem Angst. Angst vor Gewalt und Morddrohungen (und gelegentlich dessen Umsetzung) die widerum regelmäßig in solchen Zusammenhängen von Islamisten ausgesprochen werden.
Nachhaltige Einwanderungspolitik kann doch nur dann klappen, wenn beide Seiten einen Vorteil erzielen (Win-Win-Situation) ansonsten wird es auf einer Seite immer Spannungen geben. Es ist daher doch die Pflicht sich zu fragen, welche Leute man im großem Stil ins Land holen will und welche nicht? Ich verstehe bis heute nicht, warum diese einfache Logik nicht anerkannt wird. Falls sie das würde, würde man Einwanderung automatisch mit positiven Dingen assoziieren statt mit Problemen an die man heute automatisch bei dem Thema denkt.
Ich finde ein Demokrat sollte seine Werte wertschätzen und verteidigen, anstatt sie auf dem Altar der politischen Korrektheit langsam nach und nach zu opfern.
Ich würde mich über seine sachliche Diskussion freuen.
mich beschäftigt seit langem ein Thema und vielleicht könnte ihr mir ja sachlich sagen, ob ich damit falsch liege oder nicht.
Zentrale Frage: Darf und soll man den Islam bzw. dessen Ausbreitung kritisch in Deutschland betrachten?
Ich sehe ich kritisch, und warum auch nicht?
Ich selbst sehe mich als Freidenker und bin Atheist. 25% der hier lebenden Muslime sehen mich folglich als minderwertiger Mensch an.
http://www.spiegel.de/politik/deuts...illen-steigt-religiositaet-auch-a-850429.html
Ich persönlich sehe mich als überzeugter Demokrat. In islamischen Ländern zählen aber Menschenrechte und Demokratie nur wenig bis nichts. Es sind Diktaturen/Theokratien, die ein völlig anderes Gesellschafts und Wertesystem wie wir haben. Das Christentum hat eine Aufklärung durchgemacht und die wurde sehr teuer erkauft.
Im 30-jährigen Krieg starben je nach Region zwischen 30-66% der Bevölkerung. Der Islam hat diesen Schritt nie vollzogen. Ich verstehe nicht, warum man es fördert, dass sich wieder kulturelle und gesellschaftliche Strukturen in Deutschland bilden, die diesen gesellschaftlichen Fortschritt in Frage stellen. Für mich ist das keine kulturelle Bereicherung sondern ein gewaltiger kulureller Rückschritt.
Ich frage mich oft, warum es keine offene und sachliche Diskussion in Deutschland über das Thema gibt. Warum ist es ein Tabu? Mein Schluss, es ist teils naive Weltverbesserer-Ideologie die Größtenteils von den Grünen ausgegangen ist und zudem Angst. Angst vor Gewalt und Morddrohungen (und gelegentlich dessen Umsetzung) die widerum regelmäßig in solchen Zusammenhängen von Islamisten ausgesprochen werden.
Nachhaltige Einwanderungspolitik kann doch nur dann klappen, wenn beide Seiten einen Vorteil erzielen (Win-Win-Situation) ansonsten wird es auf einer Seite immer Spannungen geben. Es ist daher doch die Pflicht sich zu fragen, welche Leute man im großem Stil ins Land holen will und welche nicht? Ich verstehe bis heute nicht, warum diese einfache Logik nicht anerkannt wird. Falls sie das würde, würde man Einwanderung automatisch mit positiven Dingen assoziieren statt mit Problemen an die man heute automatisch bei dem Thema denkt.
Ich finde ein Demokrat sollte seine Werte wertschätzen und verteidigen, anstatt sie auf dem Altar der politischen Korrektheit langsam nach und nach zu opfern.
Ich würde mich über seine sachliche Diskussion freuen.