Diskussionen über die Wirksamkeit, Nützlichkeit und aber auch über gewisse Risiken führen immer nur in einen endlosen Kreislauf an Behauptungen, vermeintlichen Gegenargumentem und auch falsch verstandenen medizinischen Irrgarten.
Mal ganz abgesehen vom Corona-Thema ist es so gut wie unmöglich, die generelle Nützlichkeit von Impfungen gegen üble Infektionskrankheiten anzuführen.
Dann kommt zwangsläufig sofort die Behauptung, die seit Jahrzehnten verbesserten Lebensumstände (Lebensmittel, Hygiene usw.) hätten den Rückgang von Polio, Pocken usw. bewirkt, nicht aber die systematische Impf-Prophylaxe.
Eine endlose und dazu sinnlose Vergeudung von Lebenskraft und Gehirnenergie, gegen solche falschen Vorurteile ankämpfen zu wollen.
Es hat halt so zu sein. Fertig.
Mir geht es nicht um eine Ächtung der Impfungen. Wenn diese lange getestet und auch WIRKLICH unbedenklich sindd und die Kriterien einer Impfung entsprechen.
Welche sind:
- Aufbau eines Schutzes vor Ansteckung über einen längeren Zeitraum (darum gibt es bei Tetanus und Co. auch Auffrischungen
Doch wie wurden wir durch solch Aussagen belogen?
- die Coronaimpfung verhindert Ansteckung, wurde durch die Praxis widerlegt, es erfolgten auch trotz Impfungen Ansteckungen
- die Coronaimpfung schaft einen "milden" verlauf der Krankheit, auch eine Lüge, denn dann sollte man diese "Impfung" als vobeugendes Medikament bewerben, doch die "milden" Verläufe sind auch fraglich
- Anhaltende Wirkung, ein Lacher! Ständig wurde nachgeimpft...
Und von den Spätfolgen der Impfungen oder auch nur mögliche Spätfolgen wurde nicht gewarnt! Ein Impfstoff ohne langzeit Erprobung und Testung wurde auf die Bevölkerung losgelassen und massiv beorben!
Teilweise wurde in bestimmten Bereichen wie Gesundheitswesen ein "Impfzwang" ausgeübt, denn wer sich nicht impfen ließ dorfte in diesem bereich nicht tätig sein. Ein Impfzwang durch Berufsverbot!
Ich habe mich selber impfen lassen, da ich diesem System wenigstens in dieser Richtung noch Glauben schenkte, ich bereue es heute!!!!!
