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Jesus war als Mensch im Wesentlichen für das Gute und das Gute befindet sich - nach dem universellen Gesetz - Rechts.Aber nach Behauptungen von Kommunisten soll Jesus doch (Uhr-)"Kommunist" gewesen sein - und die werden von manchen immernoch für "Linke" gehalten.
Der Kommunismus (wo die Menschen fast alle arm sind) hat Ähnlichkeit mit der 1. Seligpreisung des Jesus in seiner Bergpredigt, dort steht:
"Selig sind die geistlich (also materiell) Armen, denn ihnen gehört das Himmelreich".
Auf dem Bild sitzt Jesus rechts neben Gottvater, der mit seiner rechten Hand auf Jesus (den Sohn Gottes als Erlöser für die auserwählten Menschen) zeigt.Allerdings ist es immer eine Frage der Blickrichtung.
Wer "zur Rechten" sitzt, den sieht man beim Betrachten eines Bildes "links":
In der Mitte schwebt dazwischen (symbolisch als weiße Taube dargestellt) der Heilige Geist. Der Heilige Geist ist der Verbinder zwischen Sohn und Vater.
In unserer Welt ist der Sohn (Gottmensch) der vom Gottvater Bevollmächtigte, um die nach Erlösung rufenden Seelen durch ihren Geist, aus dem Rad der Wiedergeburten zu befreien. Der Sohn Gottes tauft (initiiert) und anschließend wird der Heilige Geist aktiv. Die Praxis der Initiation führt zum Hören und Sehen, gehört wird durch den Tonstrom und gesehen wird durch die Öffnung des inneren (des 3.) Auges, welches sich zwischen den beiden physischen befindet. Erscheint der Gottmensch (während der Meditation) im Inneren Auge, so ist der Auserwählte hundertprozentig angenommen. Die Erscheinung ist nicht verschwommen oder vergleichbar mit einem Traum sondern so deutlich klar wie ein HD-TV-Bild.